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Gast
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- #1
4 Jahre lang Geliebte - Trennung - und nun ?
Ich war vier Jahre lang die Geliebte eines alleinstehenden Mannes.
Ich (52) hatte mich in diesen Mann (54) verliebt und mich zunächst auf eine Affäre eingelassen, da er wegen schlechter Erfahrungen in früheren Beziehungen, Angst hatte, sich fest zu binden.
Wir hatten anfangs eine schöne leichte Zeit. Mit der Zeit vertiefte sich unsere Verbindung.
Er hatte zunächst berufliche Probleme, ein Ortswechsel stand an, er wusste nicht wo er seine Wurzeln schlagen wird.
Ich dachte, wenn dieses Problem gelöst ist, werden wir ganz zueinander finden.
Diese Phase dauerte 2 Jahre. Er ist hier vor Ort geblieben, inzwischen in guter, fester beruflicher Position.
Aber zwischen uns änderte sich nichts. Es blieb eine Beziehung auf Distanz.
Ich wollte mich trennen, da bekam er eine Herzkrankheit.
Ich war weiterhin Geliebte, Beraterin und seelische Unterstützung in allen Lebensbereichen.
Als er nun wieder einen Urlaub ohne mich machte, habe ich mich getrennt, da ich wegen unserer unterschiedlichen Bedürfnisse nach Nähe und Ferne keine Chance mehr auf eine glückliche Zukunft sah.
Mein Kopf weiß, was ich alles falsch gemacht habe. Ich hätte mich nie auf so etwas einlassen dürfen, oder es früher beenden müssen.
Ich komme aber mit der Trennung nur schwer klar. Ich mache mir Selbstvorwürfe und kann nicht aufhören an ihn zu denken. Ich fange an ihn und unsere gemeinsame Zeit zu idealisieren, obwohl ich weiß, wie unglücklich ich mit unserer Situation war.
Er ist mir sehr böse, dass ich Schluss gemacht habe, und hat den Kontakt zu mir abgebrochen.
Nun habe ich auch noch ein schlechtes Gewissen.
Warum verhält sich ein Mann so, der immer nur gutes von mir hatte, und es auch ausgiebig in Anspruch nahm?
Habt ihr ähliches erlebt ? Und wie habt ihr die psychischen Folgen verarbeitet ?
Ich (52) hatte mich in diesen Mann (54) verliebt und mich zunächst auf eine Affäre eingelassen, da er wegen schlechter Erfahrungen in früheren Beziehungen, Angst hatte, sich fest zu binden.
Wir hatten anfangs eine schöne leichte Zeit. Mit der Zeit vertiefte sich unsere Verbindung.
Er hatte zunächst berufliche Probleme, ein Ortswechsel stand an, er wusste nicht wo er seine Wurzeln schlagen wird.
Ich dachte, wenn dieses Problem gelöst ist, werden wir ganz zueinander finden.
Diese Phase dauerte 2 Jahre. Er ist hier vor Ort geblieben, inzwischen in guter, fester beruflicher Position.
Aber zwischen uns änderte sich nichts. Es blieb eine Beziehung auf Distanz.
Ich wollte mich trennen, da bekam er eine Herzkrankheit.
Ich war weiterhin Geliebte, Beraterin und seelische Unterstützung in allen Lebensbereichen.
Als er nun wieder einen Urlaub ohne mich machte, habe ich mich getrennt, da ich wegen unserer unterschiedlichen Bedürfnisse nach Nähe und Ferne keine Chance mehr auf eine glückliche Zukunft sah.
Mein Kopf weiß, was ich alles falsch gemacht habe. Ich hätte mich nie auf so etwas einlassen dürfen, oder es früher beenden müssen.
Ich komme aber mit der Trennung nur schwer klar. Ich mache mir Selbstvorwürfe und kann nicht aufhören an ihn zu denken. Ich fange an ihn und unsere gemeinsame Zeit zu idealisieren, obwohl ich weiß, wie unglücklich ich mit unserer Situation war.
Er ist mir sehr böse, dass ich Schluss gemacht habe, und hat den Kontakt zu mir abgebrochen.
Nun habe ich auch noch ein schlechtes Gewissen.
Warum verhält sich ein Mann so, der immer nur gutes von mir hatte, und es auch ausgiebig in Anspruch nahm?
Habt ihr ähliches erlebt ? Und wie habt ihr die psychischen Folgen verarbeitet ?