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Gast
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- #31
Oh mein Gott : Nach durchlesen des Artikels und konzentrierten verfolgen euerer äusserst guten Komentare, habe ich bergriffen das ich an eine B- Ph-in geraten bin, mit der ich nun mehr seit 8 Monaten " zusammen bin".Zunächst habe ich mir in meiner grenzenlosen Verliebtheit unaufhörlich die selben Fragen gestelt wie es seien kann was passiert ist. Tausend Fragen, auf die ich zunächst tausend verschiedene Antworten hatte. Denn wie konnte es sein ,dass man von völliger Zuwendung und Nähe plötzlich von einem Tag auf den anderen die Flucht ergreift, ohne darüber nachzudenken wie es dem anderen dabei geht.Die weltlichen Antworten meinersets waren schnell gefunden: Sie hat jemand besseren gefunden der Ihr in Ihrem Berg voller Problem jetzt mehr nutzt......, Es war alles nur lüge ......, Sie hat sich in jemand anderenverliebt usw. usw.....
Diese Antworten sind natürlich nur dann logisch wenn man noch nie was von Bindungsphobikern gehört hat. Wie Ihr euch denken könnt, hat sie sich dann nach kurzer Zeit wieder gemeldet und sich entschuldigt und beteuert wie sehr sie mich liebt u mich vermisst. Die Begründung Ihrerseits war, dass Sie das Gefühl hätte, Sie musste bei mir nur funktionieren und ich wollte nur Spass haben und sei auf Ihre Probleme nicht ausreichend eingegangen. Die Antwort zwischen den Zeilen Ihererseits war jedoch genau das Fazit des treffenden Kommentars von #15......"Ich stehe dir nicht so zur Verfügung wie Du es gerne hättest - aber du sollst mir nur zur alleinigen Verfügung stehen". Als ich diesen Satz gelesen habe wurde mir auf einmal vieles klarer und ich glaube ich habe jetzt die Antwort gefunden die ich die ganze Zeit gesucht habe. Das Problem ist nur, das ich nach der kurzen Zeit unserer Beziehung, durch Ihe Reaktion auf Probleme und Konflikte nun mehr vom B- willgen zum B- phobiker geworden bin. Das Urvertrauen ist nunmehr bei mir zerbrochen und ich habe jetzt Angst vor einer Beziehung wenn die Antwort auf Konflikte der totale Rückzug bedeutet. Ich kann einfach nicht vergessen so sehr wie sie sich bemüht obwohl ich Sie nach wievor liebe. Ich spüre schon nach der kurzen Zeit es macht alles keinen Sinn denn die Partnerin ist kritikresistent . Man dreht sich im Kreise, tritt auf der Stelle und kommt in der Beziehung kein Stück weiter. Nur was macht man wenn der Geist willig aber das Herz schwach ist ? Muss das so sein wenn man liebt?
Diese Antworten sind natürlich nur dann logisch wenn man noch nie was von Bindungsphobikern gehört hat. Wie Ihr euch denken könnt, hat sie sich dann nach kurzer Zeit wieder gemeldet und sich entschuldigt und beteuert wie sehr sie mich liebt u mich vermisst. Die Begründung Ihrerseits war, dass Sie das Gefühl hätte, Sie musste bei mir nur funktionieren und ich wollte nur Spass haben und sei auf Ihre Probleme nicht ausreichend eingegangen. Die Antwort zwischen den Zeilen Ihererseits war jedoch genau das Fazit des treffenden Kommentars von #15......"Ich stehe dir nicht so zur Verfügung wie Du es gerne hättest - aber du sollst mir nur zur alleinigen Verfügung stehen". Als ich diesen Satz gelesen habe wurde mir auf einmal vieles klarer und ich glaube ich habe jetzt die Antwort gefunden die ich die ganze Zeit gesucht habe. Das Problem ist nur, das ich nach der kurzen Zeit unserer Beziehung, durch Ihe Reaktion auf Probleme und Konflikte nun mehr vom B- willgen zum B- phobiker geworden bin. Das Urvertrauen ist nunmehr bei mir zerbrochen und ich habe jetzt Angst vor einer Beziehung wenn die Antwort auf Konflikte der totale Rückzug bedeutet. Ich kann einfach nicht vergessen so sehr wie sie sich bemüht obwohl ich Sie nach wievor liebe. Ich spüre schon nach der kurzen Zeit es macht alles keinen Sinn denn die Partnerin ist kritikresistent . Man dreht sich im Kreise, tritt auf der Stelle und kommt in der Beziehung kein Stück weiter. Nur was macht man wenn der Geist willig aber das Herz schwach ist ? Muss das so sein wenn man liebt?