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  • #91

Jetzt lache ich aber mal: Glauben promiske Frauen etwa im Ernst, sie könnten ihr Sexualverhalten verheimlichen? Wer "leicht zu haben ist" hat unter Männern längst die Runde gemacht, der Ruf eilt ihnen voraus. Oder was meint ihr, woher die häufig wechselnden Bettgeschichten denn kommen?

Zur Triebbefriedigung werden sich diese (gleichtickenden) Männer wohl gerne in eine Reihe stellen, eine ernsthafte Beziehung werden sich (mit dem Grinsen der Eingeweihten) wohl die wenigsten antun.

(m)
 
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  • #92
Klar merkt Mann als erfahrener Mann das. Das ist der Unterschied zwischen einem ONS bzw. einer Affaire und einer möglichen Ehefrau bzw. Mutter der eigenen Kinder.

Aber hinterher zigmal nachfragen, warum man sich nicht mehr meldet und was los ist.

m


Als erfahrener Mann merkt man das? Also als sexuell erfahrener Mann! Aha.
Gut zu wissen. Danke.
 
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  • #93
Anlass für meine Frage ist ein Nebenthread. Darin schreibt eine Frau Anfang 30, dass sie mit einem Mann, den sie auf einer SB kennengelernt hat, einen erotischen Mailkontakt führt und nun gerne ein erotisches Treffen mit diesem Mann hätte.

In einer der Antworten wurde diese Frau von einem Mann Ende 50 deshalb als promisk und potentielle Partnerin ungeeignet bezeichnet.
Der Fisch beginnt vom Kopf zu stinken, und Promiskuität beginnt ebenfalls im Kopf.

Für mich macht es deshalb keinen Unterschied ob eine Frau gerne promiskuitiv leben wollte, aber nicht den Mut oder die Möglichkeit dazu hat, oder ob sie es tatsächlich tut. Der hässliche Charakterzug bleibt der gleiche.

Promiskuität ist für mich keine Frage der Zahl, sondern eine Frage des Charakters.

m
 
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  • #94
Der Fisch beginnt vom Kopf zu stinken, und Promiskuität beginnt ebenfalls im Kopf.

Für mich macht es deshalb keinen Unterschied ob eine Frau gerne promiskuitiv leben wollte, aber nicht den Mut oder die Möglichkeit dazu hat, oder ob sie es tatsächlich tut. Der hässliche Charakterzug bleibt der gleiche.

Promiskuität ist für mich keine Frage der Zahl, sondern eine Frage des Charakters.

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Vom Verfasser des zitierten Beitrags wurde die Bedeutung des Begriffes Promiskuität nicht verstanden.
Mag für ihn persönlich in Ordnung sein, sich eine eigene Definition zu basteln -
aber für die Teilnahme an dieser Diskussion hat er sich (als kompetenter Meinungsvertreter) disqualifiziert.

Und damit ist er in diesem Thread nicht der Einzige.
 
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  • #95
Für mich macht es deshalb keinen Unterschied ob eine Frau gerne promiskuitiv leben wollte, aber nicht den Mut oder die Möglichkeit dazu hat, oder ob sie es tatsächlich tut. Der hässliche Charakterzug bleibt der gleiche.

Promiskuität ist für mich keine Frage der Zahl, sondern eine Frage des Charakters.

Na, das ist doch mal eine richtige Aussage. Ich würde vom Kopf her nicht zu dir passen, und das ist auch gut so. Wenn man mal mit diesen albernen Zahlen aufhört, merkt man doch schnell, worum es geht, und klar, was nicht passt, das passt nicht.

Einen hässlichen Charakterzug finde ich, wenn man Angst hat, eine Frau wäre zu promisk, aber die Meinungen sind nunmal verschieden.
 
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  • #96
Für mein Verständnis wäre eine Frau promisk, die über lange Strecken mehrere Liebhaber gleichzeitig hat, z.B in einer festen Beziehung sein und noch ONS mit anderen Männer hat, aber auch, wenn eine Frau deutlich über 100 Sexpartner hatte oder schon ein paar Dutzend ONS gehabt hat. M
 
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  • #97
Eine Frau ist promisk, wenn Sie Sex hat, ohne in dem Mann den zukünftigen Ehemann zu sehen.
 
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  • #98
Ich glaube nicht, dass Männer Frauen immer richtig einschätzen können. Am wenigsten glaube ich es denen, die hier gegen Frauen polemisieren.
Der Zurückhaltende überzeugt mich, der genau weiss, was er will und die anderen nach ihrem Gout leben lässt.

Promisk ist aus meiner Sicht, wenn man praktisch jedes Wochenende ONS hat.
 
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  • #99
Na, das ist doch mal eine richtige Aussage. Ich würde vom Kopf her nicht zu dir passen, und das ist auch gut so. Wenn man mal mit diesen albernen Zahlen aufhört, merkt man doch schnell, worum es geht, und klar, was nicht passt, das passt nicht.

Einen hässlichen Charakterzug finde ich, wenn man Angst hat, eine Frau wäre zu promisk, aber die Meinungen sind nunmal verschieden.

Sehe ich auch so.
Für solche Typen sind Frauen wie Autos: Je neuer, desto besser.
Eine promiske Nonne, das wäre doch mal was. Sie würde ja gerne, wenn sie nicht religiös wäre ...
 
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  • #100
@#88
Also, Sie bestreiten den statistischen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sexualpartner und Untreue? Bei jemandem, der als Single unverbindlichen Sex hat ist sexuelle Untreue also genauso wahrscheinlich (oder noch unwahrscheinlicher) wie bei jemandem, der sich sogar als Single schon nicht auf sowas einlässt? Mit so einer Argumentation macht man sich doch unseriös.
Wie gesagt, ich denke dass Menschen mit vielen Sexualpartnern treu seien können. Aber sie sind es statistisch sicherlich seltener als die übrigen Menschen.
 
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  • #101
Eine Frau ist promisk, wenn Sie Sex hat, ohne in dem Mann den zukünftigen Ehemann zu sehen.

Is'n Scherz, oder? :)

Und die Männer, die meinen, der Frau eile ihr Ruf voraus: Entweder ihr arbeitet allesamt für den Geheimdienst, oder ihr kommt "vom Dorf". Keiner meiner Männer kennt den Nächsten oder den Vorgänger, sogar die normalen Freunde kennen sich teilweise nicht, da ich nicht seit X Jahren im gleichen Kaff hocke. Ich glaube, in diesem Forum treffen Welten aufeinander...
 
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  • #103
Promisk sind Frauen und Männer, denen Sex über alles geht, denn ich hatte eine solche weibliche Bekannte in früheren jungen Jahren, die nix ausließ.

Dass sie mit Anfang 30 ganz bürgerlich heiratete, zwei Kinder bekam und auch heute noch eine konservative Ehe führt, soweit meine Information, hat mich wirklich verwundert.

Entweder hat ihr Ehemann früher auch alles ran gelassen oder er ist naiv und weiß von nichts.

Ein männlicher Bekannter sagte mir dazu einmal, eine solche Frau wird jederzeit aus der Ehe brechen, wenn eine sexuelle Versuchung lockt, sie ist so gepolt, fast nymphoman veranlagt und er wollte niemals eine Frau, welche schon in jungen Jahren herumgev.......hat.

Gleiches gilt meiner Meinung auch für Männer, die so lange bieder verheiratet sind, wenn sie mal eine sexuelle außerhäusige Chance bekommen, geht es los.

Dies gilt aber nicht für Menschen, die eine normal veranlagte Libido haben, welche an einen festen Partner gebunden ist, diese lebten und leben aber niemals promisk.

Promisk ist für mich somit übersteigerter Sexualtrieb, der den Verstand vernebelt.
 
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  • #104
@ 99 Ich glaube nicht, dass es einen statistischen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sexualpartner und Untreue gibt. Das ist nicht unseriös, sondern das Gegenteil zu behaupten ist es. Einen Zusammenhang muss man begründen können. Wer sich in jungen Jahren austobt und später anders orientiert, ist nichts besonderes, so was kommt zuhauf vor. Im Gegenteil, viele, die den/die erstbeste(n) heirateten, bekommen später eine pubertäre Phase, in der sie die Jugend nachholen.

Letztlich ist die Diskussion über solche Zusammenhänge aber komplett albern. Wenn man einen Menschen kennenlern, weiß, sieht, erlebt man genug über ihn, um ihn anhand von Fingerspitzengefühl einzuschätzen. Nur, wer bzgl. Menschenkenntnis ziemlich plump veranlagt ist, fängt dabei an, Zahlen zu vergleichen.

Ich wette, dass solche Zahlenfixierer auch regelmäßig Täuschungen unterliegen und in Folge dessen auf all die unehrlichen Menschen schimpfen, weil sie menschlich gesehen nicht eins und eins zusammenzählen können.
 
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  • #105
Promisk ist für mich somit übersteigerter Sexualtrieb, der den Verstand vernebelt.
Einspruch! Diese Privatdefinition ist untauglich.

Ich habe noch nie einen Partner betrogen, habe Sex an heftigste, aufrichtigste und umfassende Verliebtheit gekoppelt, kann das Lager der wirklich Promisken hier mit ihrer egozentrischen Lügerei und kalten Leistungsschau nicht leiden, aber:

Wenn "Meiner" noch wüsste, wo ihm der Kopf steht, und ich noch in der Lage wäre, klar zu denken, wenn wir uns in den Armen liegen und anderes, dann würde was falsch laufen!

Das kenne ich nur aus der Phase, wenn eine meiner sehr wenigen Beziehungen auf der Kippe stand, was nie aus sexuellen Gründen der Fall war, sondern "nichtsdestotrotz".

Damit ich also trotz dieser Leidenschaft nicht zu oft auf der Nase lande, schalte ich meinen Verstand VORHER ein. Danach stört er.

w,Ü40
 
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  • #106
Für mich macht es deshalb keinen Unterschied ob eine Frau gerne promiskuitiv leben wollte, aber nicht den Mut oder die Möglichkeit dazu hat, oder ob sie es tatsächlich tut.

Das wäre ja etwas ganz Neues: jemand der wahllos herumvögeln will, aber keine Gelegenheit dazu bekommt?!
Wo gibt es das denn?
Normalerweise findet jeder, was er sucht - früher oder später.

Fehlt noch, dass jemand behauptet, eine Frau wäre promisk, die viele Angebote bekommt - auch wenn sie gar nicht oder mit Beziehungsabsicht darauf eingeht.

Es wird immer nebulöser.
 
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  • #107
Keine Sorge, daß eine Frau leicht zu haben war, macht unter Männern sehr schnell die Runde, und dann will jeder mal.

Nicht nur das es evtl. schnell die Runde macht. Ich meine, promiske Menschen ziehen ja auch "durch die Lande".

Promiskuität färbt irgendwann auf den Charakter, das Ich, die Persönlichkeit und die Art wie man sich gibt ab. Auch wenn promiske Menschen es nicht wahrhaben wollen, aber an der Art wie sie auftreten, reden, ihre Sexualität leben etc. merkt man es den meisten natürlich an.

Und genau dann wenn es die Männer merken ist so eine Frau abgeschoben in die Schublade "nur für's Bett zu gebrauchen" und 100% sicher kein Ehefrauenmaterial.
 
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  • #108

Allerdings. Dieser Thread fing ja schon völlig verquer damit an, dass eine Frau, die aufgrund eines erotischen Mailkontakts von Sex mit ihrem Brieffreund träumte (bzw. sich wünschte) von einem älteren Herren als promisk bezeichnet wurde.

Das mag seine Meinung sein, aber es wurde eine völlig falsche Definition verwendet und überhaupt nicht verstanden hat, was Promiskuität auszeichnet. Schade. Aber leider dürfen hier auch Leute mitdiskutieren, die keine Ahnung haben.

Ich finde dies ist ein verschenkter Thread, der nur die Doppelmoral und Scheinheiligkeit einiger eifriger Schreiberlinge zutage förderte.
 
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