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Gast
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- #1
Abgeschossen, weil er nur Affäre will- war das richtig von mir?
Hallo ihr
Ich bin mir gerade sehr unsicher, ob ich das Richtige getan habe, und auch ein wenig traurig, frage euch um euren ehrlichen Rat und eure Sicht.
Ich hatte sechs Wochen eine Affäre mit einem jungen Mann Anfang 20. Wir haben sehr, sehr viel Zeit miteinander verbracht, sind auch nicht sofort ins Bett, wir waren wie beste Freunde.
Es war wie eine Beziehung. Er hat auch Andeutungen gemacht, wir würden wie in einer Beziehung leben.
Deshalb dachte ich, er könnte sich vielleicht auch- so wie ich- mehr vorstellen als nur eine Affäre, und sprach ihn auf eine Beziehung an.
Naja, daraufhin schwieg er aber. Er hat mir nicht beantwortet, ob wir zusammen sind oder nicht. Das interpretierte ich also als einen Korb.
Er war danach zwar weiterhin sehr lieb zu mir, aber ich spürte irgendwie, dass da kein Gefühl (mehr?) war. Daraufhin bin ich leider zu anhänglich geworden, das erkannt eich. Ihm war es egal, wie es mit uns weiterging, zeigte er mir.
Also habe ich meine Sachen gepackt und bin gegangen.
Ich habe total den Kontakt abgebrochen von einem Tag auf dem anderen.
Ich kam mir vor wie in einer Bettlerposition und fühlte mich unwohl.
Er wollte sich nochmal treffen, aber ich habe abgelehnt.
Er hat sich daraufhin gar nicht mehr gemeldet.
Ich fühle mich schlecht deswegen.:-( Einerseits fühl ich mich gut, weil ich wieder die Zügel in der Hand habe nach meinem Gefühl und nicht mehr in der Bettelrolle festgefahren bin, so als würde ich ihm nachrennen.
Andererseits fühle ich mich schlecht, weil ich Angst habe, ob ich das Ganze nicht zu früh aufgegeben habe. Denn ich mochte ihn ja.
Wiederum denke ich, ob er jetzt nicht eher seinen Respekt mir gegenüber zurückgewinnt, wenn ich eben nicht dauerverfügbar bin und antanze, sobald er wieder will.
Ich bin mir gerade sehr unsicher, ob ich das Richtige getan habe, und auch ein wenig traurig, frage euch um euren ehrlichen Rat und eure Sicht.
Ich hatte sechs Wochen eine Affäre mit einem jungen Mann Anfang 20. Wir haben sehr, sehr viel Zeit miteinander verbracht, sind auch nicht sofort ins Bett, wir waren wie beste Freunde.
Es war wie eine Beziehung. Er hat auch Andeutungen gemacht, wir würden wie in einer Beziehung leben.
Deshalb dachte ich, er könnte sich vielleicht auch- so wie ich- mehr vorstellen als nur eine Affäre, und sprach ihn auf eine Beziehung an.
Naja, daraufhin schwieg er aber. Er hat mir nicht beantwortet, ob wir zusammen sind oder nicht. Das interpretierte ich also als einen Korb.
Er war danach zwar weiterhin sehr lieb zu mir, aber ich spürte irgendwie, dass da kein Gefühl (mehr?) war. Daraufhin bin ich leider zu anhänglich geworden, das erkannt eich. Ihm war es egal, wie es mit uns weiterging, zeigte er mir.
Also habe ich meine Sachen gepackt und bin gegangen.
Ich habe total den Kontakt abgebrochen von einem Tag auf dem anderen.
Ich kam mir vor wie in einer Bettlerposition und fühlte mich unwohl.
Er wollte sich nochmal treffen, aber ich habe abgelehnt.
Er hat sich daraufhin gar nicht mehr gemeldet.
Ich fühle mich schlecht deswegen.:-( Einerseits fühl ich mich gut, weil ich wieder die Zügel in der Hand habe nach meinem Gefühl und nicht mehr in der Bettelrolle festgefahren bin, so als würde ich ihm nachrennen.
Andererseits fühle ich mich schlecht, weil ich Angst habe, ob ich das Ganze nicht zu früh aufgegeben habe. Denn ich mochte ihn ja.
Wiederum denke ich, ob er jetzt nicht eher seinen Respekt mir gegenüber zurückgewinnt, wenn ich eben nicht dauerverfügbar bin und antanze, sobald er wieder will.