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Gast
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- #31
Bitte? Da zeigt sich mal wieder, dass es in einer Beziehung anscheinend nicht darauf ankommt, mit was für einer Person man sich einlässt, sondern das eher nachgerechnet wird, in der Art: weil sich das gesellschaftlich etabliert hat, muss "Mann" sich erst mal ausleben (auf Kosten von anderen, die dann als Kollateralschaden gelten) (...)
Das Projekt Nachwuchs ist doch viel zu lebenswichtig, als das man an die Wahl des Partners ohne Berechnung herangehen könnte. Trifft man die falsche Entscheidung, kann man kinderlos bleiben (bei einer 38jährigen Frau wahrscheinlicher als bei einer 28jährigen), oder die Kinder werden Scheidungskinder oder leben am Existenzminum. Und gerade Frauen wählen oftmals sehr rational nach Brieftasche und Status des Mannes, um sich und dem Nachwuchs ein Leben in Armut zu ersparen.
Und oft wird ja auch gesagt, man solle sich einen Partner auf Augenhöhe suchen. Eine Partnerin auf Augenhöhe für einen 34jährigen ist sicherlich nicht eine 38jährige, die kaum noch Zeit hat, Kinder zu bekommen. Zu ihr paßt ein Partner, der ähnlich am Ende der (vernünftigen) Fortpflanzungszeit steht, also ein Mann Mitte 40.