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Bei mir: Alleinerziehende Partnerin. Grösserer Zeitumfang.Nun ist es jedoch so, dass er im ersten Jahr 4 bis 5 Tage seinen Sohn zu sich holte bzw. bei seiner Ex war, um Zeit mit ihm zu verbingen.
Warum verletzt es Dich, wenn Du etwas völlig offensichtliches etwas langsam erkennst?Ich habe ihm mehrfach gesagt, dass mich diese Haltung verletzt und ich das Gefühl habe, ich bin ihm nicht wichtig bzw stehe ständig an zweiter Stelle. Dass ich zu seinen Bedingungen in sein Leben passen müsste.
So ist es. Dauert aber noch 15 Jahre und ganz endet es nie.Er meinte immer, dass wir beide gleich wichtig wären. Dass sein Sohn irgendwann größer werden würde und sich die Dinge dann von alleine regeln..
Finde ich nicht „natürlich“.Natürlich haben wir deshalb oft gestritten,
Gemeinsames Leben mit Menschen mit Kindern bedeutet gemeinsames Leben auch mit den Kindern.Er sagt mir ständig, wie sehr er mich liebt und dass er ein Leben mit mir verbringen möchte, ändert aber trotz unserer Gespräche nichts an seinem Verhalten.
Die Situationsbeschreibung ist korrekt. Der Kampf ist Deine freie Wahl. Ein Partner mit Kind ist ein Partner mit Kind. Und je nach Regelung sind das eben dann 4-5 Tage die Woche.Ich empfinde wirklich viel für diesen Mann und würde gerne eine Zukunft mit ihm haben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich in sein Leben passen muss und auf Dauer nur kämpfen werde müssen, um einen Platz zu haben…
Dir bleibt, mit ihm die Aufteilung zu diskutieren. Und natürlich bloß keine eigenen Kinder, die sind nämlich 7 Tage da.
Bei dem Thema finde ich die Beiträge mancher Frauen hier immer witzig. Als Mann muss ich mich selbstverständlich hinten anstellen. Als Frau möchten sie selbstverständlich vorne stehen.