G
Gast
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- #1
Änderung der finanziellen Situation innerhalb einer Beziehung?
Wir führen seit über einem Jahr eine unabhängige Beziehung, d.h. jeder hat seine Wohnung und finanziert sich allein. Zusammenziehen stand bisher nicht auf der Tagesordnung.
Nun kann es passieren, dass sich meine Situation drastisch ändert. Im negativen, es könnte bis zu H4 gehen, ohne wirkliche Aussicht auf Änderung. Ich könnte meine Wohnung nicht mehr halten und auch sonst nichts. Ein schulpflichtiges Kind ist auch noch da. Fiasko und Horror pur.
Wie damit innerhalb dieser Beziehung umgehen? Ich erwarte nicht, dass er mich auffängt oder ähnliches. Aber ich fürchte, das wird die Beziehung erheblich beeinträchtigen. Dazu kommt, dass er von der Grundlage her eher ein Besserwisser ist und das in dieser Situation für mich nicht nur unerträglich wäre, sondern das AUS. Bisher lebte ich einen höheren Standard als er. Ich wirtschafte aber schon länger eher sparsam, da ich diese Situation befürchtete.
Irgendeinen Job würde ich vielleicht noch bekommen, irgendwas unter 2000 Brutto, was für die Zukunft wiederum null weitere Chance bedeuten würde. Ich habe bereits 50 Bewerbungen geschrieben und die Reaktionen sehr ernst genommen. Mit um die 50 ist es - egal welche Vorbildung - scheinbar unmöglich. Für den beworbenen Bereich bin ich überqualifiziert aber schon eine Weile raus.
Wie würdet ihr das als Partner sehen? Wird man/frau dann aussortiert? Wie wird so etwas bewertet?
Nun kann es passieren, dass sich meine Situation drastisch ändert. Im negativen, es könnte bis zu H4 gehen, ohne wirkliche Aussicht auf Änderung. Ich könnte meine Wohnung nicht mehr halten und auch sonst nichts. Ein schulpflichtiges Kind ist auch noch da. Fiasko und Horror pur.
Wie damit innerhalb dieser Beziehung umgehen? Ich erwarte nicht, dass er mich auffängt oder ähnliches. Aber ich fürchte, das wird die Beziehung erheblich beeinträchtigen. Dazu kommt, dass er von der Grundlage her eher ein Besserwisser ist und das in dieser Situation für mich nicht nur unerträglich wäre, sondern das AUS. Bisher lebte ich einen höheren Standard als er. Ich wirtschafte aber schon länger eher sparsam, da ich diese Situation befürchtete.
Irgendeinen Job würde ich vielleicht noch bekommen, irgendwas unter 2000 Brutto, was für die Zukunft wiederum null weitere Chance bedeuten würde. Ich habe bereits 50 Bewerbungen geschrieben und die Reaktionen sehr ernst genommen. Mit um die 50 ist es - egal welche Vorbildung - scheinbar unmöglich. Für den beworbenen Bereich bin ich überqualifiziert aber schon eine Weile raus.
Wie würdet ihr das als Partner sehen? Wird man/frau dann aussortiert? Wie wird so etwas bewertet?