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Affäre mit Wissen der Ehefrau
Seit ca. 3 Monaten habe ich, Ende 50, eine ...ich nenne es Affäre, er nennt es Freundschaft...mit einem verheirateten Mann Anfang 60.
Er hatte auf eine von mir lancierte Kontaktanzeige reagiert, offen zugegeben, dass er verheiratet, aber unausgefüllt ist in seiner Ehe. Ich habe ihm geantwortet, dass ich mich prinzipiell nicht mit gebundenen Männern einlasse, was er respektierte, allerdings schlug er ein "freundschaftliches" Treffen vor, auf dessen Stattfinden er mit sehr viel Einsatz drängte. Wir haben uns spontan sehr gut verstanden, ich ging davon aus, dass es bei einem einmaligen Treffen bleibt, bestenfalls weitere "platonische" Begegnungen folgen.
Dann hat sich das Blatt gewendet, sehr schnell, zugegebenermaßen. Wir treffen uns zwei, drei Mal in der Woche, im Vordergrund steht eine überwältigende Zärtlichkeit, wie ich sie noch nie erlebt habe (schon gar nicht in meiner vor Kurzem beendeten über 20-jährigen Ehe), Sex ist beinahe zweitrangig. Nach kurzer Zeit hat er auch seiner Frau von mir erzählt, allerdings mir gegenüber auch nachdrücklich klargestellt, dass er sich nicht trennen wird. Wir führen intensive Gespräche, er versucht alles, mir nicht das Gefühl zu vermitteln, "nur eine Affäre" zu sein...wir unternehmen viel, er beteuert, dass er mich liebt. Als ich mich punktuell zurückgezogen hatte, war er zutiefst betroffen.
Meine anfänglichen moralischen Bedenken hat er durch die Offenheit seiner Frau gegenüber weitgehend zerstreut, die das offenbar akzeptiert und, wie er auf mein wiederholtes Nachfragen betont, nicht darunter leidet.
Was soll ich von all dem halten?
Er hatte auf eine von mir lancierte Kontaktanzeige reagiert, offen zugegeben, dass er verheiratet, aber unausgefüllt ist in seiner Ehe. Ich habe ihm geantwortet, dass ich mich prinzipiell nicht mit gebundenen Männern einlasse, was er respektierte, allerdings schlug er ein "freundschaftliches" Treffen vor, auf dessen Stattfinden er mit sehr viel Einsatz drängte. Wir haben uns spontan sehr gut verstanden, ich ging davon aus, dass es bei einem einmaligen Treffen bleibt, bestenfalls weitere "platonische" Begegnungen folgen.
Dann hat sich das Blatt gewendet, sehr schnell, zugegebenermaßen. Wir treffen uns zwei, drei Mal in der Woche, im Vordergrund steht eine überwältigende Zärtlichkeit, wie ich sie noch nie erlebt habe (schon gar nicht in meiner vor Kurzem beendeten über 20-jährigen Ehe), Sex ist beinahe zweitrangig. Nach kurzer Zeit hat er auch seiner Frau von mir erzählt, allerdings mir gegenüber auch nachdrücklich klargestellt, dass er sich nicht trennen wird. Wir führen intensive Gespräche, er versucht alles, mir nicht das Gefühl zu vermitteln, "nur eine Affäre" zu sein...wir unternehmen viel, er beteuert, dass er mich liebt. Als ich mich punktuell zurückgezogen hatte, war er zutiefst betroffen.
Meine anfänglichen moralischen Bedenken hat er durch die Offenheit seiner Frau gegenüber weitgehend zerstreut, die das offenbar akzeptiert und, wie er auf mein wiederholtes Nachfragen betont, nicht darunter leidet.
Was soll ich von all dem halten?