- #1
Affäre oder offene Beziehung?
Es ist soweit, ich brauche sachlichen Input fremder Menschen.
Zu mir- Mitte 30, 1 Kind, Alleinerziehende, seit 12 Jahren gewollt Single mit ONS und Sexaffären
Er- gleichalt, ledig, mindestens so Bindungsgestört wie ich, führt nur offene Beziehungen.
Arbeitet z.Zt. in anderem Bundesland.
Erwähnenswert: Er ist der Bruder meiner besten Freundin (ja ich weiß)
Wir kennen uns seit Jahren, freundschaftliches Verhältnis...ich geb zu eine gewisse Spannung war immer da, der Reiz, der Kick- auf beiden Seiten.
Es kam wie es kommen musste, betrunken und küssen.
Einige Tage später sind wir im Bett gelandet und es war eine Katastrophe.
Ging nicht, ich gebe es ungern zu- bei mir.
So, jetzt fängt das Elend erst richtig an.
Wie gesagt, ich bin Single, ich hab vor vielen Jahren so dermaßen einen rein bekommen das ich beschlossen hab es reicht für 1 Leben.
Ich hab immense Probleme mit Nähe, löst bei mir Fluchtreflex aus, deswegen hab ich ONS und Sexaffären genutzt um mein körperliches Verlangen auszuleben.
Wir waren bei der Katastrophe...nuja, für mich war das durch. Feierabend.
Für ihn aber nicht.
Weitere Treffen, ohne Sex, nachfragen seinerseits was das Problem war...
Kurzum, wir sind wieder im Bett gelandet- diesmal liefs verdammt gut.
Mein Problem jetzt ist folgendes:
Der Mann macht Sachen, die ich für mich nicht unter UNVERBINDLICH einordnen kann.
Händchenhalten in der Öffentlichkeit, Zärtlichkeiten wie auf die Stirn küssen, tief in die Augen schauen....
Sowas gab's in keiner meiner vorangegangenen Affären, für mich war das immer klar getrennt.
Bei mir löst das den Fluchtreflex aus, also hab ich ihm klar gesagt ich sei nicht verknallt und führe keine offene Beziehung.
Da kam dann ein eher traurig resigniertes: Ich weiß.
Er selbst praktiziert offene Liebe,geht in Swingerclubs.
Das Ding ist: Beziehung auch offen ist Beziehung- Paarebene, gemeinsame Ziele...ich krieg schon beim Schreiben Panik.
Für mich erstmal klar: Beenden, dass läuft schief.
Jetzt macht der aber folgendes:
Er fragt mich im Gespräch, ob mir klar ist was er manchmal so tut- jaaa er geht in Clubs.
Worauf ich ihm klar gesagt hab ich hab ONS- da sagt er; find ich gut!
Das hört sich für mich wiederum uninteressiert an, was an und für sich gut ist.
Herrgott ich hoffe ihr seid nicht komplett verwirrt, es war definitiv ein Fehler aber nun sitz ich drin.
Hab ich ein seltsames gelebtes Bild von Dos und Donts in Affären, oder sagt mir mein Bauchgefühl das richtige?
Zu mir- Mitte 30, 1 Kind, Alleinerziehende, seit 12 Jahren gewollt Single mit ONS und Sexaffären
Er- gleichalt, ledig, mindestens so Bindungsgestört wie ich, führt nur offene Beziehungen.
Arbeitet z.Zt. in anderem Bundesland.
Erwähnenswert: Er ist der Bruder meiner besten Freundin (ja ich weiß)
Wir kennen uns seit Jahren, freundschaftliches Verhältnis...ich geb zu eine gewisse Spannung war immer da, der Reiz, der Kick- auf beiden Seiten.
Es kam wie es kommen musste, betrunken und küssen.
Einige Tage später sind wir im Bett gelandet und es war eine Katastrophe.
Ging nicht, ich gebe es ungern zu- bei mir.
So, jetzt fängt das Elend erst richtig an.
Wie gesagt, ich bin Single, ich hab vor vielen Jahren so dermaßen einen rein bekommen das ich beschlossen hab es reicht für 1 Leben.
Ich hab immense Probleme mit Nähe, löst bei mir Fluchtreflex aus, deswegen hab ich ONS und Sexaffären genutzt um mein körperliches Verlangen auszuleben.
Wir waren bei der Katastrophe...nuja, für mich war das durch. Feierabend.
Für ihn aber nicht.
Weitere Treffen, ohne Sex, nachfragen seinerseits was das Problem war...
Kurzum, wir sind wieder im Bett gelandet- diesmal liefs verdammt gut.
Mein Problem jetzt ist folgendes:
Der Mann macht Sachen, die ich für mich nicht unter UNVERBINDLICH einordnen kann.
Händchenhalten in der Öffentlichkeit, Zärtlichkeiten wie auf die Stirn küssen, tief in die Augen schauen....
Sowas gab's in keiner meiner vorangegangenen Affären, für mich war das immer klar getrennt.
Bei mir löst das den Fluchtreflex aus, also hab ich ihm klar gesagt ich sei nicht verknallt und führe keine offene Beziehung.
Da kam dann ein eher traurig resigniertes: Ich weiß.
Er selbst praktiziert offene Liebe,geht in Swingerclubs.
Das Ding ist: Beziehung auch offen ist Beziehung- Paarebene, gemeinsame Ziele...ich krieg schon beim Schreiben Panik.
Für mich erstmal klar: Beenden, dass läuft schief.
Jetzt macht der aber folgendes:
Er fragt mich im Gespräch, ob mir klar ist was er manchmal so tut- jaaa er geht in Clubs.
Worauf ich ihm klar gesagt hab ich hab ONS- da sagt er; find ich gut!
Das hört sich für mich wiederum uninteressiert an, was an und für sich gut ist.
Herrgott ich hoffe ihr seid nicht komplett verwirrt, es war definitiv ein Fehler aber nun sitz ich drin.
Hab ich ein seltsames gelebtes Bild von Dos und Donts in Affären, oder sagt mir mein Bauchgefühl das richtige?
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: