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Akzeptanz des Geschiedenseins und wie damit umgehen?
Hallo liebe Mitglieder,
Ich lese schon seit einigen Jahren fleißig mit und bin an einem Punkt angelangt, an dem ich selbst in die Bredouille geraten bin, eine Frage zu stellen.
Ich versuche im Folgenden euch meine momentane Lage zu schildern und hoffe auf viele Ansichten, gerade auch vom weiblichen Geschlecht.
Ich, 35, Vertriebsleiter eines mittelständischen Unternehmens und meine Lebensgefährtin (32, Angestellte im öffentlichen Dienst) sind seit knapp 2,5 Jahren ein Paar. Es gibt nahezu keinerlei nennenswerte Probleme oder Streitigkeiten......bis auf...... Ich war schon mal verheiratet. Das ist innerhalb der letzten 2 Jahre ein großes Thema bei uns gewesen, in denen meine Lebensgefährtin mir offeriert, wie traurig sie es findet, dass ich schon einmal liiert war, sie mich aus diesem Grund niemals heiraten wird und keine Kinder mit mir in Die Welt setzen will...alleinig aus diesem Grund. Sie sagte auch, dass dies ihr größter Wunsch gewesen wäre, mich zu heiraten, aber eben zum ersten Mal für sie und für mich.
Ich versuche unabhängig von der Person ausgesprochene Probleme oder Kritik sehr ernst zu nehmen und sagte ihr, dass dies eben Teil meiner Vergangenheit ist und ich es zwar auch bedaure, aber nicht rückgängig machen kann.
Hinzu kommen vermehrt Hochzeiten im Freundes- und Bekanntenkreis, die jedes Mal stark auf Ihre Stimmung drücken.
Momentane Reaktion meinerseits ist, dass ich für sie da bin, ihr zuhöre und versuche ihr sachlich zu erklären, dass ich es nicht ändern kann, sie aber sehr liebe und ich sie nicht bedränge.
Ich frage mich nur, wie es weiter gehen soll, ob ihre oder auch meine Einstellung überdacht werden sollte. Das Thema kommt in Abständen immer wieder und ich würde gerne diesen letzten Punkt, der zu einer perfekten Beziehung fehlt, irgendwie lösen können.
LG Frank
Ich lese schon seit einigen Jahren fleißig mit und bin an einem Punkt angelangt, an dem ich selbst in die Bredouille geraten bin, eine Frage zu stellen.
Ich versuche im Folgenden euch meine momentane Lage zu schildern und hoffe auf viele Ansichten, gerade auch vom weiblichen Geschlecht.
Ich, 35, Vertriebsleiter eines mittelständischen Unternehmens und meine Lebensgefährtin (32, Angestellte im öffentlichen Dienst) sind seit knapp 2,5 Jahren ein Paar. Es gibt nahezu keinerlei nennenswerte Probleme oder Streitigkeiten......bis auf...... Ich war schon mal verheiratet. Das ist innerhalb der letzten 2 Jahre ein großes Thema bei uns gewesen, in denen meine Lebensgefährtin mir offeriert, wie traurig sie es findet, dass ich schon einmal liiert war, sie mich aus diesem Grund niemals heiraten wird und keine Kinder mit mir in Die Welt setzen will...alleinig aus diesem Grund. Sie sagte auch, dass dies ihr größter Wunsch gewesen wäre, mich zu heiraten, aber eben zum ersten Mal für sie und für mich.
Ich versuche unabhängig von der Person ausgesprochene Probleme oder Kritik sehr ernst zu nehmen und sagte ihr, dass dies eben Teil meiner Vergangenheit ist und ich es zwar auch bedaure, aber nicht rückgängig machen kann.
Hinzu kommen vermehrt Hochzeiten im Freundes- und Bekanntenkreis, die jedes Mal stark auf Ihre Stimmung drücken.
Momentane Reaktion meinerseits ist, dass ich für sie da bin, ihr zuhöre und versuche ihr sachlich zu erklären, dass ich es nicht ändern kann, sie aber sehr liebe und ich sie nicht bedränge.
Ich frage mich nur, wie es weiter gehen soll, ob ihre oder auch meine Einstellung überdacht werden sollte. Das Thema kommt in Abständen immer wieder und ich würde gerne diesen letzten Punkt, der zu einer perfekten Beziehung fehlt, irgendwie lösen können.
LG Frank