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  • #1

Alleinerziehend = ein Lebensabschnitt wie andere auch?

So, wie ich hier vor allem Mütter (deren aus der Liason mit einem Vater hervorgegangenen = GEMEINSAME Kinder zu 98% bei ihnen leben) argumentieren lese... ... (war so nötig, nun geht es mir und den Kindern besser, jetzt mit dem neuen Partner glücklich, der macht nicht, was am Kindervater nach Jahren so störte...) ... habe ich fast den Eindruck, dass "alleinerziehend" (mittlerweile) eine Art Lebensabschnitt ist, der zum Leben dazugehört, der "normal" ist? Den frau - überspitzt formuliert - in ein paar Jahren beinahe gelebt haben sollte, um "mitreden" zu können und nicht zur Exotin zu werden? Mir, M, macht das solche Angst, dass ich, obwohl ich Kinder sehr mag, mich gar nicht traue, eine Vaterschaft zu riskieren.
 
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  • #2
Das ist leider ein LEBENSABSCHNITT, wenn Du es so formulieren möchtest der mittlerweile dazugehört und auch (zum Glück für die Kinder) nicht mehr so exotisch ist.
Ich kann jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung berichten. Ich hätte gerne mit meinem Mann die Kinder großgezogen und hätte ihn auch nicht für einen anderen verlassen. Er hat sich verliebt auch das hätte ich akzeptiert und ihn mit dieser Frau geteilt. Er konnte es aber nicht und ist gegangen. Hätte ich ihm noch eine dritte besorgen sollen? Das Haus besser putzen? Meinen Beruf aufgeben? Schöner sein, oder jünger?
Jetzt bin ich seit fünf Jahren alleinerziehend und habe mich in dieser Situation zurechtgefunden. Für mich ist aber Familie immer noch etwas heiliges und ich würde mich nie an einen Mann heranmachen, der eine Frau und Kinder hat.
Soll ich mich jetzt weil ich alleinerziehend bin schämen?
 
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Berliner30

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  • #3
@1 "zum Glück für die Kinder" aus welcher PErspektive betrachtet. Alleinerziehend sehe ich immer als Nachteil an, für alle Beteiligten.

@all
Und noch eine allgemeine Frage: wenn es so viele alleinerziehende gibt, was waren die Gründe dafür?

@Fragensteller
Ich sehe das ähnlich kritisch wie du, jedoch gibt es in meiner Altersklasse noch genügend Frauen ohne Kind und somit keinen Druck einen zu schlechten Kompromiss einzugehen. 100% Sicherheit hat man nie, darum denke ich ist eine gute Auswahl der Partnerin zwingend erforderlich.
Das Forum ist ja zum Glück kein allgemeingültiger Schnitt und manche Damen schreiben hier mehr und beleidigender als ihnen und den Lesern gut tut, aber davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen. Außerdem gibt es Regionale und Altersklassenunterschiede. Wie alt bist du ?
Ich würde es nicht unbedingt als Lebensabschnitt sondern eher in Richtung Lebensmotto einsortieren. Aus Frauensicht würde ich z.B. denken können: nimmt jeden und wenns nicht klappt kommt der nächste ...
 
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  • #4
Naja, ich finde von solchen Meinungen auf die Allgemeinheit zu schließen und daraus Angst vor Vaterschaft zu schließen , ist weeeit hergeholt. Warte mal bis du die Partnerin Deines Herzens hast, dann wächst Kinderwunsch von ganz alleine und natürlich.
Vorausgestzt, du liest nicht weiter solche abwegigen Meinungen ;-)

Abgesehen davon, weißt du nicht, was alles hinter den Aussagen steht. Ein Satz sagt sicher viele Jahre zusammenleben aus.
Ich mußte mich auch trennen und die Partnerschaft war die Hölle, dabei wünschte ich mir nichts mehr wie Familie. Doch wenn der Vater, der in dieser Rolle gar vorher nicht bekannt sein konnte..sich als jemand entpuppt, der sichtlich dem Kind schadet- ich meine schadet- gibt es Gründe sich trennen zu müssen.
Sowas trifft auf dich vermutlich nicht zu.... also grüble doch weniger über dir gar nicht detaliert bekannte Erfahrungen anderer, sondern überlege für Dich, wie du Dir Partnerschaft / Familie vorstellst und wünschst. Bleib bei Dir... und deiner künftigen Partnerin.
 
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  • #5
@#1: Leider machen viele Frauen diese Erfahrung. Wir sollten uns wirklich nicht klein machen vor Männern, die heute noch glauben, sie würden sich die nächsten 30 Jahre um ihre Familie kümmern (oder zumindest versuchen, Frauen das glauben zu machen) und es sich dann später nochmal anders überlegen.
 
  • #6
@Fragesteller: Na ja, den Eindruck habe ich eher nicht. Natürlich versuchen sich hier diejenigen ihre Lage schönzureden, die es nötig haben. Warum sollte eine glückliche Mutter mit intakter Familie überhaupt auf EP sein? Siehst Du!

Hier überwiegen halt die alleinerziehenden und wer stellt seine Situation nicht halbwegs positiv dar? Ich kann verstehen, dass sie mit ihrer misslichen Lage so konstruktiv umgehen wie möglich und das beste daraus versuchen zu machen.

Etwa 50% der Ehen scheitern nicht. Etwa 70% der Kinder wachsen noch in intakten Familien auf. So schlimm ist es also nicht. Leider wird aufgrund von politischer Korrektheit und falsch verstandener Emanzipation ein gesellschaftliches Bild gezeichnet, dass Alleinerziehung nicht als das Übel darstellt, das es ist.
 
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  • #7
Habe eine sehr ähnlich Lebensgeschichte wie1. Natürlich habe ich, als ich meine Kinder bekam, an eine lebenslange Beziehung geglaubt! Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass mein Mann mich 15 Jahre später wegen einer Jüngeren verlässt... Kämpfe jetzt, 3 Jahre später immernoch mit der Enttäuschung darüber, der Wut auf die Oberflächlichkeit der Gefühle mancher Menschen und ihre Rücksichtslosigkeit Familien zu zerstören.
Der "Allererziehende-Status" dürfte in den allermeisten Fällen wirklich nicht freiwillig gewählt sein!!! Es ist das absolute Gegenteil meiner Idealvorstellung und trotzdem muss ich irgendwie damit zurechtkommen.
@1,2: "zum Glück für die Kinder" habe ich in dem Zusammenhang so verstanden, dass die Kinder glücklicherweise heutzutage nicht mehr übermäßig diskriminiert werden, wenn sie ohne Vater aufwachsen. Dass er ihnen natürlich fehlt, ist schon schlimm genug.
Eli
 
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  • #8
Ich kann #1 und #4 nur zustimmen! Ich habe diese Phase ebenfalls hinter mir (20 Jahre alleinerziehend). Ich habe mich auch nicht klein gemacht, sondern mein Leben pragmatisch in die Hand genommen. Persönliche Beziehungen und Bedürfnisse sind dabei aufgrund meiner Vollzeitberufstätigkeit und Familientätigkeit oft in den Hintergrund geraten. Heute darf ich mich, nachdem ich "nebenbei" auch noch mein Häuschen abbezahlt habe, auch noch als dominant bezeichnen lassen! Aber, hätte ich anders gehandelt, wäre ich vielleicht heute bei Hartz IV - wirklich nicht die bessere Alternative!
Soviel aus der Sicht einer selbst ehemals Betroffenen.
Lieber Fragesteller, ich glaube, die wenigsten von uns (Alleinerziehenden) legen einen gesteigerten Wert darauf, so "mitreden" zu können.
So erstrebenswert ist der von mir beschriebene Zustand wirklich nicht!!
Die Angst vor dem Risiko einer Vaterschaft sollte hier m.E. nicht der entscheidende Aspekt sein, sondern die Überlegung: "Traue ich mir selbst zu, Partnerschaft und Familie auch im Falle auftretender Probleme leben zu wollen?"
 
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  • #9
Fräulein Smilla
Ja mir ging es ähnlich, wer sieht schon gerne zu wenn die Kinder ihren Papa vermissen? Das ist eine total blöde Situation, da hilft nur sich daran zu gewöhnen und fröhlich zu werden und stark für seine Kinder!
Ich hätte es auch besser gefunden gemeinsam in einem Haus wohnen zu bleiben, mit getrennten Wohnungen und die Kinder verlieren nicht ihr Vertrauen an Freundschaft und Liebe.
Warum sollte man leichtfertig eine Familie gründen und sich dann trennen? Die Kinder leiden am Anfang richtig und es ist gar nicht so einfach das gut zu verarbeiten. Alleinerziehend? Ja! Stolz darauf das allein hinzubekommen? Ja! Glücklich dass die Kinder ihren Papa so selten sehen? Nein!!!! und es tut auch nach fünf Jahren noch weh.
 
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  • #10
Oh, Frederika (zu Nr.5): Manchmal lese ich Deine Ausführungen ganz gerne, aber gelegentlich stört auch der sich quasi-allwissende Ton - wie in diesem Beitrag auch.
Allein erziehen ist nicht an sich "ein Übel", sondern wie hier auch einige Frauen schreiben, eine Situation und Form von Familie, die sich eben ergeben kann und die die meisten doch gerne wieder in eine "normale Form" überführen würden mit einem anderen Partner.
Mit "leichtfertig eine Familie planen" hat das aus meiner eigenen Erfahrung und im jahrelangen ehrenamtlichen Umgang mit Allein Erziehenden (auch Vätern ind dieser Situation)oft wenig zu tun. Und wenn zwei NICHT mit dem klassischen Satz "wir trennen uns nicht WEGEN der Kinder" zusammen bleiben, obwohl es nicht mehr "funktioniert" , ein Partner Nebenbeziehungen hat, die Mutter schlägt usw., dann schadet das m.E. den Kindern mehr als klare Verhältnisse.
Zugegeben. Wenn ich, wie neulich abends bei "Ich kann Kanzler" eine gut Mitte Zwanzigjährige erlebe, die vier Kinder hat, kommt mir doch auch der Gedanke, dass etwas weniger Weitsicht im Spiel gewesen sein KÖNNTE - aber wisssen wir's??
Meine eigene "Geschichte" war so, dass ich mit 29 eine Gebärmutter.OP hatte wg. Zellwucherungen und danach die Aussicht auf Schwangerschaft recht gering war. .Viele Jahre wünschte ich mir eine "normale Familie" und gab den Gedanken dann auf. Als ich mit 40 trotz Vorsichtsmaßnahmen (ich selbst durfte nach der OP keine Pille oder Spirale nehmen) von einem Menschen schwanger wurde, den ich schon länger kannte, freute ich mich trotz mancher Bangigkeit dann sehr auf das Kind - während er (eben einer der "älteren Semester") alles ablehnte und sich distanzierte.
Hatte ich meinem Kind eine stressige "Familiensituation" unter ungünstigen Vorzeichen bieten, formal zusammenziehen, heiraten sollen - und es mitstressen? (Auch meine Eltern drängten zunächst auf SOG. "ordentliche Verhältnisse FÜR DAS KIND"...)
Ich habe meinen Sohn allein erzogen, war "nebenher", auch im sog. Erziehungsurlaub, in einem anspruchsvollen Beruf tätig (und das ohne jetzt aktuelle "Prämien", Früherziehungsmodelle und Co. und auch ohne Familie drumherum usw.), aber kriegte das irgendwie hin,auch wenn ich gelegentlich nachts heulte und mich ausgelaugt fühlte, bemühte mich aber, eine wenn nicht immer "starke", so doch authentische Mutter zu sein UND bemühte mich auch immer wieder, dass das Kind nach Möglichkeit Kontakt zum Vater hatte und behielt - für mich ein Kraftakt. Dazwischen hatte ich fast 8 J. lang eine Partnerbeziehung, die leider zerbrach (und deshalb bin ich bei EP gelandet, weil ich mich mit 50+ nicht als tatternde, welke Greisin sehe - siehe andere threads.)
Doch wenn ich nun meinen Sohn mit knapp 17 anschaue und erlebe wie er die Möglichkeiten umsetzt, die ich ihm mit auf den Weg gegeben habe, die er gesehen hat, wie er nun selbst reflektiert, dass er einen festen Mittelpunkt/Mutter hatte (und auch immer wieder den WE-Vater) und sagt, dass es so, wie es gegangen ist, für ihn OK ist, dann meine ich, kann der damalige Weg der "klaren Verhältnisse" (auch, um das Kind aus dem Partnerstress weitgehend rauszuhalten)nicht ganz daneben gewesen sein....
Sicher ist mein Weg eine eher "unübliche" Variante, in VIELEM. Und auch ich wäre lieber NICHT allein erziehend gewesen. Aber ich achte alle Menschen, die trotz Schmerzen der Trennung/Entscheidung usw. lieber klare Linien suchen, statt die Kinder (weiter)mit in einen Partnerstress zu ziehen, den die Kinder weder verursacht, noch zu verantworten haben und der ihnen schadet. DAS ist für mich eher eine erwachsene Art zu handeln, als "wegen Kindern" (oder Firma oder/u. Finanzen in manchen Fällen)"zusammen" zu bleiben.
Ich wünsche Dir, Frederika, dass Du alles weiterhin so im Griff hast und Dir das "Übel" (Deine Worte) des Allein erziehens, die Kraftanstrengung, die Spagate auf manchen Ebenen.. erspart bleiben.
Und allen anderen (auch Dir, Fräulein Smilla)alle Liebe für den weiteren Weg.

Ylva
 
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  • #11
Zum Glück für die Kinder bedeutet auch bei uns hier, dass die Kinder nicht mehr schräg angeschaut oder diskriminiert werden, nur weil die Eltern getrennt sind. Und die Kinder haben auch Ansprechpartner innerhalb innerhalb Klasse, bei ihren Freunden, die das gleiche Schicksal meistern. Und auch da beginnt bereits der Prozess bei den Kindern, zu vergleichen, wie läuft es da, verstehen sich die Eltern noch oder herrscht Krieg. Wie oft sieht man den Vater bzw. die Mutter usw. Dieses gemeinsame Erleben kann auch ein Glück sein für die Kinder. Denn sie fühlen, sie sind nicht allein in dieser Situation, andere meistern sie auch.

Sonst kann ich mit Ylva voll und ganz anschließen!
 
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  • #12
# 7

Naja, generell hat Mensch als Bestandteil einer Beziehung allenfalls 50% in der Hand. Wenn das Gegenüber nicht mitzieht, KANN alle Mühe und Bereitschaft zur Bewältigung nicht fruchten.

Und in dem Fall bedeutet das in aller Regel für den Kindesvater, seine Kids im Haushalt der Mutter (+ neuer Partner) aufwachsen zu wissen.

Das Risiko ist also höchst ungleich verteilt. Als Frau hätte ich weit weniger Ängste (notfalls eben alleinerziehend = nicht schön, aber wenigstens noch ein Leben mit den Kindern)


# 10

Na, und möglicherweise vernehmen wir auf dem Pausenhof: "Was??!! Du lebst mit BEIDEN Eltern zusammen??!!! Wie geht das denn??!!"
 
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  • #13
Ich denke, man kann nicht alle "Alleinerziehenden" in einen Topf werfen!!
Gehe ich z.B. durch St. Pauli und sehe bereits 16 Jährige mit 2 Kindern alleine im Schlepptau, die von Sozialhilfe leben, werde ich sauer ob soviel Verantwortungslosigkeit! Da werden sich nebenbei in einer Talkhow, mit dem Thema " Ich bin 15 will aber unbedingt vor 18 drei Kinder, egal von wem", noch ein paar Euro dazu verdient...Dann die Frauen mit Torschlußpanik (kurz vor den Wechseljahren), die unbedingt noch ein Kind wollen, auch egal von wem, Hauptsache Kind und Selbstverwirklichung...und zum Schluß -und das sind sicher noch die meisten- die jengen, die "eheliche" Kinder in die Welt gesetzt haben und sich irgendwann Scheiden lassen mussten, weil der Ehegatte in die Midlifekrisis gepurzelt ist und plötzlich meint, sich durch Fremdgehen besser zu fühlen. Wenn man als Frau seine Eigenwürde behalten will, muß man also irgendwann die Konsequenzen ziehen und die Scheidung beantragen..
Ich habe eine "Höllenscheidung" durchgezogen und erziehe meine 3 Kinder nun alleine. ABER ich bin über diesen Zustand garantiert nicht froh!!!! Für mich war immer klar, nur eheliche Kinder und eine Ehe, die der Tod scheidet...Ich war 20 Jahre verheiratet und meine Ehe wurde systematisch von einer verheirateten Dame zerstört... Ich gehöre zwar jetzt auch in die Sparte Alleinerziehend, finde diesen Trend, der sich entwickelt hat, allerdings furchtbar. Viele Frauen haben 4 Kinder von 3 verschiedenen Männern, mit 3 verschiedenen Namen...wie soll man da noch wissen, WER eigentlich zur Familie gehört??
 
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  • #14
Nochmals Ylva (s.o.):
Mein Sohn hatte dieses Frühjahr die Chance, über die Comenius-AG, die in der Schule (zurecht!)
hoch geschrieben wird, und dank seiner sehr engagierten Lehrerin, einen "Kurzautausch" in Spanien zu erleben, der auf vielfältigen Bemühungen auch dieser Lehrerin basierte.
Die Kids hatten vorher e-mail-Kontakt usw.
Ich grübelte rum, wie mein Sohn ins "katholische Spanien" mitbringen/vermitteln könnte in die Gastfamilie, dass wir keine "normale" Familie seien, und " mis padres viven separados" war einfach eine realistische, ehrliche Variante.
Und dann war mein Sohn just als Gastschüler mit einem Spanier zusammen gekommen in Asturien, der seit vielen Jahren bei Tante u, Onkel aufwächst und wo der leibliche Vater "nur"regelmäßig vorbei schaut, weil er beruflich nicht anders kann.
Also AUCH ein " allein erzogenes" Kind - mir fielen Felsen vom Herzen, weil ich dachte, wenn er so in in einen "richtigen spanischen" Haushalt kommt, kann das beide befremden, wenn mein Sohn sagt, wie er lebt, aber so? Ja auch dort haben Menschen (jenseits unserer Bilder von Spanien)ihre Lebenswirklichkeit und also vieles, was wir nicht ahnen und wissen.. Und es ist gut, dass unsere Kinder das kennenlernen können, weil wir aufmerksamer damit umgehen lernen können und sie begleiten.
Es klingt schlimm, was Du #12 schreibst, ich kann nicht mitsprechen (ich bin #9), möchte auch nicht "einsteigen".
Ich möchte nur allen hier alle Gute und Liebe wünschen und dass Ihr den Mut behaltet, den Ihr hier zeigT

Yllva
 
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