G

Gast

Gast
  • #1

Als Frau zwei Doktortitel - den zweiten verschweigen?

Wie geht man als Single-Frau damit um, wenn man zwei Doktortitel hat? Manche Männer scheint es - siehe Nachbarthread - ja schon abzuschrecken, wenn frau nur einen hat. Titel ganz verschweigen, nur von einem einfachen Doktortitel sprechen?
 
G

Gast

Gast
  • #2
Wer einen verkraftet hat auch mit dem zweiten kein Problem. Sehen Sie es als ersten Test...

m (47)
 
  • #3
Ähem- stellst Du Dich einem Date MIT Titel vor?

Versteh ich nicht.

Das hat mit verschweigen ja auch nix zu tun. Die zwei Disserationen haste ja doch geschrieben weil Du Dich dafür interessiert hast, weil es Deine Neugierde ist, Deine Interessen. Also ist diese Intelligenz und Fleiss Teil Deines Ichs.

Das ist es was Männer anziehen oder eben als unattraktiv empfinden. Ob da ein Titel ist oder nicht weiss doch keiner, oder?

Das ist doch nur ein (gefühltes) Problem wenn Ihr das zum Thema macht. Wollt Ihr wegen des Titels oder doch lieber wegen Eurer Persönlichkeit geliebt werden?
 
G

Gast

Gast
  • #4
Die Titel sollten erstmal keine Rolle spielen und jemand der selbst studiert hat, dürfte damit auch kein Problem haben. Ich denke nur Menschen, die neidisch sind haben ein Problem damit. Der Titel allein sagt ja noch nichts aus, es kommt sehr auf das Fachgebiet an.
Die Titel muss man m.W. im Profil nicht angeben.
w44
 
  • #5
Ich versteh das nicht...
mir persönlich ist das doch relativ sehr Wurst OB die Dame einen Dr. oder Ing. oder Prof. Titel hat.. und wenn die Dame sich nicht explizit mit dem Titel vorstellt krieg ich den doch auch gar nicht so ohne weiteres raus?
 
G

Gast

Gast
  • #6
Da hast Du studiert, Dich für zwei Fachgebiete besonders interessiert, Dich reingehängt und zwei Doktortitel geschaft - und dann so wenig Selbstbewusstsein!

Was willst Du denn mit einem Mann, der damit ein Problem hat? Es gibt auch Männer, denen die Frau und ihre Persönlichkeit wichtig ist und die sich von so etwas nicht abschrecken lassen. Nur so einer ist der Richtige für Dich!
 
  • #7
Ich denke, die Dr.-Damen schließen bei den Titel-Anpreisungen von sich auf die titeltragenden Männer. Es gibt ja genügend Damen, die von vornherein sagen: "Für mich kommt nur ein Mann mit Dr.-Titel in Betracht."

Es ist den meisten Männern einfach egal, was die Frau für Titel hat. Kann auch aus einen verarmten Landadel kommen.

Entscheidend ist die Beziehungstauglichkeit und Persönlichkeitsstruktur.
 
G

Gast

Gast
  • #8
Ich erwähne im Privaten nie meinen Doktortitel. Ok, wenn man sich unterhält was man gemacht hat, dann gehe ich auch auf die 4,5 Jahre Promotionsstudium ein, aber ich rühme mich damit nicht. Und bei der Arbeit bewege ich mich fast nur unter Doktoren, sodass das albern wäre.

Ein Doktortitel wirkt ja vor allem bei eher "ungebildeten". Ich hatte schon oft mit Frauen zu tun, die auf den Titel sofort angeschlagen sind.

Insofern mein Rat: Eher nicht sofort erwähnen, denn es wirkt etwas überheblich.

Grundsätzlich finde ich einen zweiten Doktortitel aber "attraktiv", da Du Dich offensichtlich für viele Themen interessierst (wobei ein Dr. med. in Kombination mit einem Dr. rer. nat. bzw. Dr. med. dent. weniger interessant wäre als z. B. ein Dr. jur. kominiert mit Dr. phil....

Was sind es denn jetzt für Titel?

m,30
 
G

Gast

Gast
  • #9
Ich verstehe das Problem nicht. Ich stelle mich nirgends, erst recht nicht privat, mit Titel vor, das machen eigentlich nur Mediziner und Juristen. Man lernt sich kennen, redet über einen Beruf, wenn die Frage nach einem Titel kommt, beantwortet man sie. Der 2. Titel ist dann sicher kein Problem. Ein Problem wird es nur, wenn jemand den Titel bei jeder Gelegenheit heraushängen lässt. Dann ist für mich bei einer Frau auch schon der erste Titel ein Problem bzw. das Geltungsbedürfnis der Frau.


m, 46
 
G

Gast

Gast
  • #10
Boah, wie naiv ihr hier alle seid.
Oder tut so, als seien wir alle gleich und Äußerlichkeiten spielten keine Rolle.

In allen Gesellschaften ist es üblich, einen Partner zu suchen, der einigermaßen paßt.
In unserer Gesellschaft ist es darüber hinaus üblich, dass 'passen' heißt, beim Mann darf der Status gerne etwas höher sein, bei der Frau die Attraktivität.

Eine Frau, die äußerlich wenig anziehend ist, wird sich neben einem schönen Mann wahrscheinlich unwohl fühlen, auch denken, er suche sich ohnehin bald eine andere.
Die Umgebung wird denken, 'was findet er bloß an ihr ?'

Genauso funktioniert es andersrum.
Dem Mann, der mir einer Frau zusammen ist, die sehr viel vermögender ist als er, wird man unterstellen, er wolle sich ins gemachte Nest setzen.
Der Mann, dessen Bildung hinter der der Frau zurückbleibt, wird sich unwohl fühlen, was er u.U. durch jammern / Selbstmitleid äußert, nach meiner Erfahrung aber eher durch wadenbeißerisches Terrier-Gehabe.
Ich denke, ohne verallgemeinern zu wollen ( keine Regel ohne Ausnahme, und diese Männer werden sich jetzt sicher zu Wort melden ), dass Männer in solchen Beziehungen nicht so souverän sind, zu ihrer Frau aufzuschauen und stolz auf sie zu sein.

Ich habe drei Ingenieursdiplome, in einem Fach promoviert, was besonders viel bedeutet, da Ingenieure nur etwa zu 5% promovieren, während es z.B. bei Chemikern genau umgekehrt ist, also nur etwa 5% nicht promovieren.

Ich hatte noch nie einen Partner, der diesbezüglich ebenbürtig war, bestenfalls waren es einfache Akademiker, z.T. nicht mal das.
Es ging nie lange gut.

Trotzdem gebe ich nicht auf und lerne daher Männer kennen.
NIE sage ich im Anfangsstadium, wie es akademisch bei mir aussieht und erst recht nicht, wie es finanziell aussieht.
Relativ bald nenne ich meinen Beruf ( einen davon, das reicht erst mal ), denn ich will ja schon, dass es wenigstens einigermaßen paßt.
Das mit dem Geld ist mir aber noch wichtiger.
Ich sage es nicht, lasse es erst durchblicken, wenn wir richtig zusammen sind.
Und wenn es in den Kontext des Gesprächs paßt, nicht um etwas in die Waagschale zu werfen.
Die Männer, die das positiv bewerten würden, wollen nämlich eine Frau zum Ausnutzen.
( meine persönliche, mangels ausreichender Individuen allerdings nicht repräsentative Statistik )

w 43
 
G

Gast

Gast
  • #11
Ich habe drei Ingenieursdiplome, in einem Fach promoviert, was besonders viel bedeutet, da Ingenieure nur etwa zu 5% promovieren, während es z.B. bei Chemikern genau umgekehrt ist, also nur etwa 5% nicht promovieren.

Drei Diplome, die alle aus dem Ingenieurbereich stammen, sprechen doch auch für große Synergien und werden wohl nicht mit einem echten Doppel-/Mehrfachstudium gleichzusetzen sein. zudem kann ich Deine Bewertung des Doktortitels nicht teilen. Chemiker sind nun einmal elitärer als Ingenieure. Nur weil viele promovieren, ist der Dr.rer.nat. noch lange nicht weniger wert als der Dr.Ing. Eher das Gegenteil, was das Prestige angeht.
 
G

Gast

Gast
  • #12
Ich habe drei Ingenieursdiplome, in einem Fach promoviert, was besonders viel bedeutet, da Ingenieure nur etwa zu 5% promovieren, während es z.B. bei Chemikern genau umgekehrt ist, also nur etwa 5% nicht promovieren.

Na ja ...ich hatte an einem bekannten Hamburger Institut meine Doktorandenstelle und musste feststellen, dass eine Promotion in einem ingenieurswissenschaftlichen Fach dort etwas "belächelt" wurde. Man konnte mir gar nicht oft genug auf's Butterbrot schmieren, dass es schon seinen Grund hat, dass die "echten Wissenschaftler" das rer.nat. lateinisch klein schreiben, währed einem Ing. hinter dem Dr. ein großes "I" vorgeschrieben ist (wird auch nicht als lateinischer Begriff ausgeschrieben) Ich wurde also ein "promovierter Handwerker" ;) (riesige Magnetfelder präzise zu steuern ist dort "Handwerk")

Was ich damit sagen will ...es macht schon einen Unterschied, ob jemand wissenschaftlich arbeiten kann, oder nicht und da fällt auch oft ein bei Titel ab, aber die genau gegeneinader aufrechnen zu wollen ist praktisch unmöglich!

m43 (nimmt auch gerne eine Frau, bei der halt zwei Titel bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit abgefallen sind)
 
  • #13
@#9

Ich staune! Wir sind also alle naiv? Eine sehr differenzierte Betrachtung, einer Akademikerin nicht würdig.

Eine eher mittelmäßig aussehende Frau fühlt sich durch einen gut aussehenden Partner sogar aufgewertet! Wie die Umgebung darüber denkt, an diesem Paar herzlich egal sein. Das ist alles eine Frage des echten Selbstbewußtseins.

Bildung hat zunächst mal nichts mit akademischen Titeln zu tun. Man kann von einer besseren Ausbildung sprechen, wobei hier das Dissertationsthema nicht uninteressant wäre.

Über alles Weitere im Text erübrigt sich jeder Kommentar.
 
G

Gast

Gast
  • #14
Warum sollst Du etwas verschweigen, was einen wichtigen Teil Deiner selbst ausmacht?
Es wird einige abschrecken, aber das kann nur gut und richtig für Dich gewesen sein.
Erst der, den es nicht abschreckt, wird wirklich zu Dir passen. Also bitte steh´ zu Dir.
Du musst es ja nicht ins Profil schreiben, aber bei aufflammendem Interesse, einer hohen Mailfrequenz und spätestens einem ersten Date würde ich dem Kandidaten doch davon erzählen wollen. Auch als Test... Kannst ja immer noch individuell entscheiden, ob Du ihn für würdig und der ganzen Wahrheit über Dich gewachsen hältst ;)

w, 37
 
G

Gast

Gast
  • #15
Seh ich wie Nummer 1 , der Mann der einen Doktor veträgt kommt auch mit 2 oder 5 klar. Viel wichtiger ist wie man mit den Titeln umgeht. Eine Frau , die in der Reinigung sagt die Sachen gehen auf Dr. xyz kriegt bei mir Minuspunkte, und wer es nötig hat überall seinen Dr. hervorzukehren , kommt in die gleiche Kategorie wie jemand der demonstrativ mit dem Porscheschlüssel rumspielt
M54
 
G

Gast

Gast
  • #16
Nein, nicht nur den zweiten, auch den ersten. Vorerst jedenfalls. Ohne die Nennung Deiner Titel kannst Du genauso gut jemand kennen lernen und abchecken. Falls Du meinst ein "normaler" Dr. Titel könnte Männer abschrecken, dann bedenke, es können noch mehr negative Gedanken dazu kommen. [mod] Also las es erst mal sein. M 56J
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
G

Gast

Gast
  • #17
Ein Mann, den der erste Titel nicht abschreckt, den wird der 2. auch nicht schaffen. Entspann' Dich.

Meine akademischen Grade stehen nur auf meinen beruflichen Visitenkarten, die ich auch nur im Job ausgebe. Ich möchte nicht als "Frau Dr. Dr. ..." angesprochen werden), auch von den Kollegen nicht, "Frau ..." reicht, um der Höflichkeit genüge zu tun. Dr. Dr. klingt nach Sprachfehler und das muss ich niemandem antun.
Es steht nicht an der Wohnungstür und ist auch nicht auf meiner elektronischen privaten Visitenkarte vermerkt. Online gibt es mich nicht. Insoweit stellt sich das Thema also garnicht, wenn man mich kennenlernt. Ich binde es niemanden auf die Nase, erst Recht keinem Mann in einer frühen Datingphase. Es ist allerdings auch nichts, wofür ich mich schämen muss. Früher oder später kommt es ja doch raus udn wer's nicht verkraften kann, ist bis dahin schon längst ausselektiert.

Ich denke, problematisch wird es erst, wenn man die Titel arrogant vor sich herträgt, um sich über andere zu erheben oder um seine Unsicherheit zu kaschieren, weil man sonst nichts aufzuweisen hat, was einen als Person ausmacht.
 
G

Gast

Gast
  • #18
Käme auf die "Titel" an.
In der Medizin sagt ein Dr. ja eher wenig aus und wird automatisch mitverschenkt, um es mal drastisch zu sagen.

PS: Jemand,der seines Titels würdig ist,weiß übrigens,dass ein Dr. ein akademischer Grad ist und somit kein Titel.
Er kann zwar im Ausweis geführt werden. Daraus lässt sich aber kein Recht ableiten mit Dr. angesprochen zu werden.
Insofern sind diese Titel eher unbedeutend.
Es sei denn man leitet daraus sein Ego ab, wie eben Mediziner
 
G

Gast

Gast
  • #19
Boah, wie naiv ihr hier alle seid.

Ich habe drei Ingenieursdiplome, in einem Fach promoviert, was besonders viel bedeutet, da Ingenieure nur etwa zu 5% promovieren, während es z.B. bei Chemikern genau umgekehrt ist, also nur etwa 5% nicht promovieren.

NIE sage ich im Anfangsstadium, wie es akademisch bei mir aussieht und erst recht nicht, wie es finanziell aussieht.
Relativ bald nenne ich meinen Beruf ( einen davon, das reicht erst mal ), denn ich will ja schon, dass es wenigstens einigermaßen paßt.

Warum naiv? Also die meisten Menschen haben nur einen Beruf, warum sollte man dann alle Abschlüsse nennen? Das sind dann immer die Leute, die als Beruf "Dipl.-Irgendwas" angeben. Ich habe auch zwei Diplome, ein zweites Staatsexamen, einen Dr.-Ing., eine Professur und noch ien wenig Kleinkram. Komplett weiß das selbst von meinen engeren Bekannten kaum jemand. Mein Beruf ist etwas anderes als die Sammlung akademischer Grade und Titel, die man im Laufe der Ausbildung eben ansammelt. Ich bin nicht naiv, ich habe schlicht kein Problem mit Frauen, die 2 Doktortitel haben, auch nicht, wenn das Ingenieurpromotionen sind. Ich habe aber ein Problem mit Frauen, die das heraushängen lassen. Noch schlimmer sind aber die FH-Absolventinnen, die bei jeder Gelegenheit betonen müssen, dass sie irgendwas studiert haben. Und die sind leider häufiger als die Doktorinnen.

m, 46
 
G

Gast

Gast
  • #20
Nein, tun Sie das ja nicht! Männer fürchten sich (aus animalischen Triebängsten) davor! Geben Sie sich am besten als Arbeitslose aus, das steigert Ihre Chancen enorm...

//Ironie off

M,19
 
G

Gast

Gast
  • #21
[mod]

Mit einer Pormotionsarbeit hat der/die Person genau zwei Dinge bewiesen:
A) Man ist fähig sich über einen längeren Zeitraum mit einem Thema zu befassen
B) Die Person hat gezeigt, dass sie Frustresistent ist

Alles Weitere Istriens Spekulation...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
G

Gast

Gast
  • #24
Zunächst Gratulation zu zwei Dr.

Ich denke mal, es gibt sehr wenige Männer, die sowas aushalten..
Vielleicht zaghaft andeuten?
 
G

Gast

Gast
  • #26
Liebe FSin,

bitte stellen Sie ihr Licht nicht unter den Scheffel. Es gibt immerhin eine Minderheit bei Männern, die ihr Ego nicht verletzt sieht, wenn ihre Partnerin gebildet ist.

Es freut mich sehr, daß meine beiden Partnerinnen intelligenter bzw. wesentlich intelligenter waren/sind als ich. Der Liebe tut das keinen Abbruch.

M
 
G

Gast

Gast
  • #27
Liebe Fs,

auf keinen Fall verschweigen.
Besonders die Kombination ist doch für einen adäquaten Partner hochinteressant!

Sicher nicht im Mailverkehr, aber bei den ersten Treffen kommt es sicher zur Situation "und, was hast Du beruflich so gemacht?", und dann sind die Titel fällig.
Wer da umkippt, passt eh nicht.

Und wie weiter oben beschrieben, sagen solche Titel einiges aus.
Sie beweisen Dein Stehvermögen, Dein Interesse für Themen, Deine Frustrationstoleranz, Dein Dich Durchbeissen-Können.

Also viele gute Eigenschaften.

Klar, dass solche Titel (oder wie hier kleinkariert angemerkt wurde "akademische Grade") nicht gut rüberkommen, wenn man in der Reinigung seine Sachen abgibt etc. etc. ist ja klar.......darum geht es wohl nicht.

Alles Gute!
w
 
G

Gast

Gast
  • #28
Liebe Fs, auf keinen Fall verschweigen.
Besonders die Kombination ist doch für einen adäquaten Partner hochinteressant!

Das Problem bei dieser Kombi ist zusätzlich, dass hier eben nicht nur die Titel im Raum stehen, sondern auch noch der Doppelberuf Rechtsanwältin/Ärztin. Das ist dann für die meisten Männer doch irgendwie zu viel.
 
G

Gast

Gast
  • #29
Finde die Frage gar nicht so falsch!
Ein Mann ohne Titel kriegt doch da Komplexe! Erzählt mir doch nicht, dass es nicht an Eurem Ego kratzt, wenn die Frau offensichtlich schlauer und fleißiger ist als ihr - und kommt mir jetzt nicht mit "ein Titel hat nichts mit Intelligenz zu tun" ...
Männer haben immer ein Problem damit, wenn ene Frau beruflich mehr darstellt als sie selber - mal abgesehen von den Männern, die gar keine Lust auf arbeiten haben und eine Versorgerin brauchen und den Männern, die von Haus aus so viel Geld haben, dass sie sowieso ein Trophy-Wife suchen und 2 Dr.-Titel gerade recht kommen.
Alle anderen Männer HABEN ein Problem damit - zumindest dann, wenn sie nicht mal einen Titel haben.
Aber da hier sowieso keine Elite zugegen ist, muss man hier auch nicht fragen. :)

w,40
 
G

Gast

Gast
  • #30
Das spielt doch beim kennen lernen überhaupt keine Rolle. Und wenn, dann wirklich nur eine ganz kleine. Oder stellst Du dich mit Deinem Doktortitel vor? Das würde mir seltsam erscheinen.
Lernst Euch kennen. Nach ein paar Dates, wenn ihr Euch über Eure Werdegänge unterhaltet, dann sagste Du das halt einfach. Musst es ja nicht an die große Glocke hängen. Ich glaube nicht, dass ein Mann, der ernsthaft Interesse an Dir hat, sich davon verscheuchen lässt. Normal wäre, dass er einfach fragt, worüber die Arbeit damals geschrieben wurde oder andersweitig Interesse bekundet an deinem Beruf. Ob da nun ein oder fünft Doktortitel gemacht wurden ist doch egal.
 
Top