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Gast
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- #1
Alte Kamelle - ich schwärme für einen verheirateten Mann
Alte Kamelle, wenn auch nicht für mich. Ein verheirateter Mann sollte (und war bei mir bisher) immer eine Tabuzone sein. Und grundsätzlich kann man sein Verliebtsein auch irgendwo steuern, z.B. indem man sich gedanklich nicht intensiv damit auseinandersetzt (so wie ich es wohl gerade tue).
Wie auch immer, es hat sich mit der Zeit ergeben, dass ich mich mehr und mehr zu diesem Mann hingezogen fühle. Einfach, weil wir uns verdammt gut verstehen, auf einer Wellenlänge liegen und unheimlich viel gemeinsam Lachen. Letzteres ist wohl das Schönste. Auch fühle ich mich in seiner Gegenwart unheimlich entspannt, fast heimelig. Er macht mich innerlich ruhig, auch wenn ich nervös bin.
Auch habe ich zum ersten Mal gespürt, was es wirklich bedeutet, wenn man meint "ich kann in deinen Augen versinken" - bisher war es nur ein Spruch für mich, aber es funktioniert tatsächlich. Ich verliere mich förmlich in seinen blauen Augen, tauche ein, versinke, verliere mich darin. Wahnsinn. Und doch "verboten" und fehl am Platz, weil er vergeben ist.
Es ist nichts weiter zwischen uns passiert, und es wird auch nichts weiter passieren. Erstens bin ich kein A**** und mein "Traummann" ist ein solcher, der seine Ehe wegen einer anderen nicht riskieren würde - ansonsten wäre er nicht der "perfekte Mann" für mich. Anspielungen gab es seinerseits im Übrigen auch nicht, nicht mal flüchtige Berührungen (braver Kerl, so mag ich ihn noch mehr).
Ich möchte hier wohl einfach meine verqueren Gedanken niederschreiben, mehr nicht. Ich weiß nicht mal, ob es ihm genauso mit mir ergeht, wobei ich mir seiner (größeren) Sympathie sicher bin - ansonsten würden wir uns wohl nicht so gut verstehen. Alles andere entspringt MEINEN Gedanken/Gefühlen, seine kenne ich nicht. Auch wenn ich merke, dass unserer Kontakt von mal zu mal locker und vertrauter, auch privater wird.
Wie auch immer: wenn er glücklich in seiner Ehe ist, wird er sich nicht verlieben. Wenn er unglücklich ist, müsste er sich erst trennen, bevor etwas Neues auch nur spruchreif werden kann. Aber darüber sollte ich mir keine Gedanken machen und meinen Weg einfach weitergehen. Werde ich auch tun, das wird schon wieder vergehen. Wobei er schon - soweit ich ihn kenne - alles mitbringt, was ich mir von einem Mann wünsche. Wie ungerecht diese Welt doch sein kann….
W 31
Wenn ich träumen darf, dann findet er in mir seinen wirklich passenden Gegenpart und beginnt mit mir eine neue Zukunft. Was meint ihr? Jetzt spinn ich aber, oder!
Wie auch immer, es hat sich mit der Zeit ergeben, dass ich mich mehr und mehr zu diesem Mann hingezogen fühle. Einfach, weil wir uns verdammt gut verstehen, auf einer Wellenlänge liegen und unheimlich viel gemeinsam Lachen. Letzteres ist wohl das Schönste. Auch fühle ich mich in seiner Gegenwart unheimlich entspannt, fast heimelig. Er macht mich innerlich ruhig, auch wenn ich nervös bin.
Auch habe ich zum ersten Mal gespürt, was es wirklich bedeutet, wenn man meint "ich kann in deinen Augen versinken" - bisher war es nur ein Spruch für mich, aber es funktioniert tatsächlich. Ich verliere mich förmlich in seinen blauen Augen, tauche ein, versinke, verliere mich darin. Wahnsinn. Und doch "verboten" und fehl am Platz, weil er vergeben ist.
Es ist nichts weiter zwischen uns passiert, und es wird auch nichts weiter passieren. Erstens bin ich kein A**** und mein "Traummann" ist ein solcher, der seine Ehe wegen einer anderen nicht riskieren würde - ansonsten wäre er nicht der "perfekte Mann" für mich. Anspielungen gab es seinerseits im Übrigen auch nicht, nicht mal flüchtige Berührungen (braver Kerl, so mag ich ihn noch mehr).
Ich möchte hier wohl einfach meine verqueren Gedanken niederschreiben, mehr nicht. Ich weiß nicht mal, ob es ihm genauso mit mir ergeht, wobei ich mir seiner (größeren) Sympathie sicher bin - ansonsten würden wir uns wohl nicht so gut verstehen. Alles andere entspringt MEINEN Gedanken/Gefühlen, seine kenne ich nicht. Auch wenn ich merke, dass unserer Kontakt von mal zu mal locker und vertrauter, auch privater wird.
Wie auch immer: wenn er glücklich in seiner Ehe ist, wird er sich nicht verlieben. Wenn er unglücklich ist, müsste er sich erst trennen, bevor etwas Neues auch nur spruchreif werden kann. Aber darüber sollte ich mir keine Gedanken machen und meinen Weg einfach weitergehen. Werde ich auch tun, das wird schon wieder vergehen. Wobei er schon - soweit ich ihn kenne - alles mitbringt, was ich mir von einem Mann wünsche. Wie ungerecht diese Welt doch sein kann….
W 31
Wenn ich träumen darf, dann findet er in mir seinen wirklich passenden Gegenpart und beginnt mit mir eine neue Zukunft. Was meint ihr? Jetzt spinn ich aber, oder!