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Gast
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- #31
Eine Antwort auf: "KEIN Mann läßt sich von irgendwas auf der Welt aufhalten, wenn er mit einer Frau, die ihm gefällt, wirklich in Kontakt kommen möchte"
Bei mir ist das als Mann (40) genau umgekehrt. Wenn es mir besonders wichtig ist, bin ich am schüchternsten. Das ärgert mich total, wenn ich mich dann dazu bringe, trotzdem anzusprechen, dann fehlt mir die Lockerheit, die Kreativität...
Eine Frau, die mir so mäßig gefällt, da kann ich stundenlang erzählen, unterhalten, lachen...
Die Gründe? Zum einen Prägung durch die `68er: der Mann als böser Anmacher... Prägung durch frühere Reaktionen von Frauen...
Ich habe lange Jahre gar nicht begriffen, dass Frauen wirklich erwarten, dass Männer immer den ersten Schritt machen sollen! Wo doch sonst Frauen so emanzipiert sind (...), oder?!
Zum anderen: obwohl ich mich für sozial intelligent halte, weiß ich zum Beispiel beim Tanzen nicht, was ich sagen soll. Ich beobachte mich dann selbst, was für Plattitüden ich von mir gebe. Ich sage dann eben "das Übliche", weil mir einfach nichts einfallen will, was irgendwie abseits der ausgetretenen Pfade "interessant" ist. (...) Seither genieße ich das Tanzen und lasse das Ansprechen an manchen Orten bleiben!!!
Und somit... ist das Thema für mich als reflektierten Mann eben echt anstrengend...
Bei mir ist das als Mann (40) genau umgekehrt. Wenn es mir besonders wichtig ist, bin ich am schüchternsten. Das ärgert mich total, wenn ich mich dann dazu bringe, trotzdem anzusprechen, dann fehlt mir die Lockerheit, die Kreativität...
Eine Frau, die mir so mäßig gefällt, da kann ich stundenlang erzählen, unterhalten, lachen...
Die Gründe? Zum einen Prägung durch die `68er: der Mann als böser Anmacher... Prägung durch frühere Reaktionen von Frauen...
Ich habe lange Jahre gar nicht begriffen, dass Frauen wirklich erwarten, dass Männer immer den ersten Schritt machen sollen! Wo doch sonst Frauen so emanzipiert sind (...), oder?!
Zum anderen: obwohl ich mich für sozial intelligent halte, weiß ich zum Beispiel beim Tanzen nicht, was ich sagen soll. Ich beobachte mich dann selbst, was für Plattitüden ich von mir gebe. Ich sage dann eben "das Übliche", weil mir einfach nichts einfallen will, was irgendwie abseits der ausgetretenen Pfade "interessant" ist. (...) Seither genieße ich das Tanzen und lasse das Ansprechen an manchen Orten bleiben!!!
Und somit... ist das Thema für mich als reflektierten Mann eben echt anstrengend...