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An die Frauen: Wollt ihr keinen Mann, sondern lieber ein "Hündchen"?
kann es sein, dass "die Frau von heute" zunehmend keinen Mann mehr haben will, sondern ein Hündchen?
Langsam kann ich an das Rezept
"Gutes Aussehen
+beruflicher und finanzieller Erfolg
+Bildung+nettes Wesen
+Wohlstand
nicht mehr so recht glauben. Die erste Zeit funktioniert alles bestens. Doch nach einiger Zeit startet so ziemlich jede Frau die ich bislang getroffen habe irgendwelche Manipulationsversuche, Versuche zur Unterwanderung des Selbstwertes des Mannes oder dergleichen - meist mit dem Ziel das eigene schwache Selbst in einem Mischspiel aus moralischer Übergebärdung auf der einen Seite und "die Sau rauslassen" auf der anderen Seite zu erhöhen.
Produkt soll im besten Fall ein gefügiges Männchen mit dementsprechender Bereitschaft dazu sein den (mir scheint es recht egozentrischen) Zielen und Interessen der Frau zweckdienlich zu sein.
Dass der Feminismus schon weit über das Ziel der Gleichberechtigung in Richtung feminines Dominat hinausgeschossen hat ist relativ klar, aber die Auswirkungen auf das Wesen der heutigen Frau scheinen mir dann doch quantitativ bemessen überraschend hoch zu sein. Ich will hier nicht falsch verstanden werden, ich bin prinzipiell kein Anhänger von Pauschalisierungen und Generalisierungen und will hier auch nicht gegen Frau per se etwas sagen, aber gewisse Trends und Korrelationen kann man halt dann irgendwann doch nicht leugnen.
Was meint ihr zu dem Thema? Bin ich bislang wirklich nur an die falschen Frauen geraten, oder habt ihr (m/w) schon mal ähnliches erlebt?
Langsam kann ich an das Rezept
"Gutes Aussehen
+beruflicher und finanzieller Erfolg
+Bildung+nettes Wesen
+Wohlstand
nicht mehr so recht glauben. Die erste Zeit funktioniert alles bestens. Doch nach einiger Zeit startet so ziemlich jede Frau die ich bislang getroffen habe irgendwelche Manipulationsversuche, Versuche zur Unterwanderung des Selbstwertes des Mannes oder dergleichen - meist mit dem Ziel das eigene schwache Selbst in einem Mischspiel aus moralischer Übergebärdung auf der einen Seite und "die Sau rauslassen" auf der anderen Seite zu erhöhen.
Produkt soll im besten Fall ein gefügiges Männchen mit dementsprechender Bereitschaft dazu sein den (mir scheint es recht egozentrischen) Zielen und Interessen der Frau zweckdienlich zu sein.
Dass der Feminismus schon weit über das Ziel der Gleichberechtigung in Richtung feminines Dominat hinausgeschossen hat ist relativ klar, aber die Auswirkungen auf das Wesen der heutigen Frau scheinen mir dann doch quantitativ bemessen überraschend hoch zu sein. Ich will hier nicht falsch verstanden werden, ich bin prinzipiell kein Anhänger von Pauschalisierungen und Generalisierungen und will hier auch nicht gegen Frau per se etwas sagen, aber gewisse Trends und Korrelationen kann man halt dann irgendwann doch nicht leugnen.
Was meint ihr zu dem Thema? Bin ich bislang wirklich nur an die falschen Frauen geraten, oder habt ihr (m/w) schon mal ähnliches erlebt?
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