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Gast
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- #1
An die Männer: Selbstbefriedigung bei wenig Sex
Hallo Ihr Lieben (weiblicher Rat ist natürlich auch willkommen!).
Erstmal kurz zu mir: weiblich, 34, ziemlich attraktiv, seit gut 10 Monaten in einer Beziehung mit einem Mann (36): genau mein Typ, ich genau sein Typ, wir verstehen uns auf allen Ebenen, haben ähnlichen Humor und genießen unsere Beziehung sehr.
Soweit so gut. Problem: ich fand bereits nach drei Monaten Beziehung, dass wir nen Zacken zu wenig Sex haben. Kein extremer Unterschied im Verlangen, aber doch merkbar für mich. 1 mal die Woche, manchmal 2 mal - es gab aber auch schon mal 1 mal in 2 Wochen. Er steht beruflich unter Druck und mir ist klar, dass das generell stresst und Lust killt, also habe ich extra kein Problem draus machen wollen. Nur einmal habe ich es angesprochen und gesagt, dass es mir doch irgendwie sehr wenig vorkommt. Er meinte, dass ich mich täusche. Außerdem sei Winter und man laufe dann einfach auf nem anderen Modus. OK. Ich bin ja der Meinung, dass zu viele Gespräche über dieses Thema, die Lust beim anderen unweigerlich nur weiter killt. Also habe ich das so hingehommen.
Ich habe mich also entschlossen, mich nicht auf dieses Defizit zu fixieren. Es gibt schließlich weitaus mehr als Sex in unserer Beziehung.
OK. So weit so cool. Nun merke ich aber doch, dass es an mir nagt. Ich werde nämlich empfindlich und reagiere bei bestimmten Sachen ganz anders, als ich das eigentlich von mir kenne. Und hier möchte ich nun Euren Rat hören.
Ich bekomme manchmal indirekt mit, dass er sich einen runterholt: verklebte Küchenpapier im Papierkorb.
Das Gefühl, das mich dann dabei beschleicht, kann ich leider nur so beschreiben: ich fühle mich betrogen. In meinen früheren Beziehungen habe ich so etwas nie nie nie gedacht. Wahrscheinlich, weil ich immer dachte genug Sex zu bekommen.
Das ganze macht mir wirklich zu schaffen: zum einen das Gefühl zu haben, nicht genug zu bekommen - ganz ehrlich: würde er öfter über mich herfallen, würde mir 2 Mal die Woche ja vielleicht sogar reichen, weil ich wüsste dass immer was "nachkommt". Im Moment ist es so, dass ich bei jedem Mal Sex Angst habe, dass es das letzte Mal in den nächsten 7 Tagen ist. Krank, ich weiß!
Zum anderen möchte ich, dass ihr Männer mir nochmal richtig verklickert, welche Rolle Masturbation hier spielt. Ich habe halt das Gefühl, dass er lieber einen Porno schaut und sich einen runterholt, als auf den Abend zu warten, um mich *************.
Ich möchte noch etwas anderes über ihn schreiben: er ist ein sehr attraktiver Typ, und war auch sexuell sehr aktiv - er hat nur angedeutet, prahlt nicht damit. Ich weiß, dass er sexuell sehr viel ausprobiert hat, weil er einfach Marke Haudegen ist. Ich habe aber das Gefühl, dass er bei mir nicht komplett aus sich rausgeht, und irgendwie Hemmungen hat!!! Er liebt mich sehr, das weiß ich. Der Sex mit ihm gefällt mir sehr gut, vor allem weil wir da einen ähnlichen Geschmack haben.... aber irgendwas bremst ihn...
:/
ich freue mich auf Eure Gedanken dazu! Vielen Dank fürs Lesen!
Erstmal kurz zu mir: weiblich, 34, ziemlich attraktiv, seit gut 10 Monaten in einer Beziehung mit einem Mann (36): genau mein Typ, ich genau sein Typ, wir verstehen uns auf allen Ebenen, haben ähnlichen Humor und genießen unsere Beziehung sehr.
Soweit so gut. Problem: ich fand bereits nach drei Monaten Beziehung, dass wir nen Zacken zu wenig Sex haben. Kein extremer Unterschied im Verlangen, aber doch merkbar für mich. 1 mal die Woche, manchmal 2 mal - es gab aber auch schon mal 1 mal in 2 Wochen. Er steht beruflich unter Druck und mir ist klar, dass das generell stresst und Lust killt, also habe ich extra kein Problem draus machen wollen. Nur einmal habe ich es angesprochen und gesagt, dass es mir doch irgendwie sehr wenig vorkommt. Er meinte, dass ich mich täusche. Außerdem sei Winter und man laufe dann einfach auf nem anderen Modus. OK. Ich bin ja der Meinung, dass zu viele Gespräche über dieses Thema, die Lust beim anderen unweigerlich nur weiter killt. Also habe ich das so hingehommen.
Ich habe mich also entschlossen, mich nicht auf dieses Defizit zu fixieren. Es gibt schließlich weitaus mehr als Sex in unserer Beziehung.
OK. So weit so cool. Nun merke ich aber doch, dass es an mir nagt. Ich werde nämlich empfindlich und reagiere bei bestimmten Sachen ganz anders, als ich das eigentlich von mir kenne. Und hier möchte ich nun Euren Rat hören.
Ich bekomme manchmal indirekt mit, dass er sich einen runterholt: verklebte Küchenpapier im Papierkorb.
Das Gefühl, das mich dann dabei beschleicht, kann ich leider nur so beschreiben: ich fühle mich betrogen. In meinen früheren Beziehungen habe ich so etwas nie nie nie gedacht. Wahrscheinlich, weil ich immer dachte genug Sex zu bekommen.
Das ganze macht mir wirklich zu schaffen: zum einen das Gefühl zu haben, nicht genug zu bekommen - ganz ehrlich: würde er öfter über mich herfallen, würde mir 2 Mal die Woche ja vielleicht sogar reichen, weil ich wüsste dass immer was "nachkommt". Im Moment ist es so, dass ich bei jedem Mal Sex Angst habe, dass es das letzte Mal in den nächsten 7 Tagen ist. Krank, ich weiß!
Zum anderen möchte ich, dass ihr Männer mir nochmal richtig verklickert, welche Rolle Masturbation hier spielt. Ich habe halt das Gefühl, dass er lieber einen Porno schaut und sich einen runterholt, als auf den Abend zu warten, um mich *************.
Ich möchte noch etwas anderes über ihn schreiben: er ist ein sehr attraktiver Typ, und war auch sexuell sehr aktiv - er hat nur angedeutet, prahlt nicht damit. Ich weiß, dass er sexuell sehr viel ausprobiert hat, weil er einfach Marke Haudegen ist. Ich habe aber das Gefühl, dass er bei mir nicht komplett aus sich rausgeht, und irgendwie Hemmungen hat!!! Er liebt mich sehr, das weiß ich. Der Sex mit ihm gefällt mir sehr gut, vor allem weil wir da einen ähnlichen Geschmack haben.... aber irgendwas bremst ihn...
:/
ich freue mich auf Eure Gedanken dazu! Vielen Dank fürs Lesen!