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  • #1

An die Männer: Würdet ihr in Elternzeit gehen? Wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht?

w 39
 
  • #2
ja, sicher, weil ich einfach anteil haben will an der baby zeit, die ist vielleicht anstrengend, aber kommt nie wieder.
 
  • #3
Sehe ich genauso wie Thomas. Dass die Sache finanziell gesponsort wird, ist darüber hinaus ein nettes Incentive.
 
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  • #4
Ja sicher. Ich würde sogar weiter gehen und mit Familie nur Halbtags arbeiten wollen, da selbige auch wirklich LEBEN und nicht hauptsächlich abwesend Geld ranholen wollen würde.

(Mutter natürlich auch so etwa Halbtagsjob)

Auch, wenn dies bedeuten würde, dann eben kein Haus, keinen Van etc..

Eine Idee, von der ich bisher keine Frau begeistern konnte! :-O Der Trend geht ja auch eher in Richtung "beide noch mehr arbeiten" und Kind tagsüber fremdversorgen und abends kurz in Bett bringen... :-(

M, ob mit oder ohne Frau, nach Fulltime-Jahren nur noch Teilzeit, weil Kochen, Gärtnern, Tiere, Sport etc. einfach zuviel Freude machen, als dass ich dafür keine Zeit haben möchte. ;-)
 
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  • #5
Kein Problem, Natürlich. Ich kanns mir als Selbständiger auch einrichten. Sie müsste dann eben für das Einkommen sorgen. Ich packe die gewonnene Zeit in die Weiterbindung, und nach ein paar Jahren tauschen wir wieder.
Nur: bisher habe ich keine Frau getroffen, die das ernsthaft mitgemacht hätte.
 
H

Hieronymus

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  • #6
Elternzeit? Nein, auf keinen Fall. Ich wüsste nichts mit einem Baby anzufangen und das ist eine komplett unnatürliche Situation.

Warum sollte ich meinen Job riskieren?
 
  • #7
Natürlich würde ich in Elternzeit gehen, wenn ich mal ein Kind haben werde. Schließlich werde ich der Vater sein - das ist ja wohl Grund genug. Kleiner Nebenaspekt ist dann natürlich noch die Verlängerung des Elterngeldes um 2 Monate.
 
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  • #8
Ich (m, 42) bin vor 12 Jahren, als mein Sohn 3 Monate alt war, selber für ein Jahr zuhause geblieben, während meine Frau Vollzeit gearbeitet hat. Ich möchte diese Zeit niemals missen und kann es jedem Mann nur empfehlen, die heutzutage verbesserten Rahmenbedingungen wahrzunehmen.
 
B

Berliner30

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  • #9
Läßt EP keine negativ Antworten zu oder warum schreiben hier alle so schön harmonisch?
Nein ich will nicht in Elternzeit gehen, das kann Frau aber gerne machen. Ich persönlich finde die spätere Zeit der Kinder interessanter und Milch wächst bei mir nicht ... also hab ich in den ersten 3 Jahren auch nicht das übersteigerte Bedürfniss meine Firma an den Nagel zu hängen. Reicht es heutzutage nicht mehr, wenn man jeden Abend und manchmal auch Tagsüber zu Hause ist?
 
  • #10
Also ich suche keinen Mann, der in Elternzeit will. Ich suche generell keinen Mann, der sich unterodnet, mir nach dem Mund redet oder Feminismus heuchelt. Widerlich. Nein, ich möchte einen normalen, maskulinen Mann und fertig. Um mein Baby werde ich mich schon selbst kümmern können und wenn Kinder erstmal älter sind, spielen die Männer doch alle gerne mit ihnen. So ist es normal.

@#8: Na ja, #5 hat sich doch auch gegen Elternzeit ausgesprochen.
 
  • #11
Vielleicht sollte man mal klären, wie lange wer von den Männern diese Elternzeit machen möchte.

Als ich die Frage las, dachte ich zunächst an die Zeit, die auch das Elterngeld gezahlt wird, nämlich 14 Monate. Davon müssen beide Partner mindestens 2 Monate zu Hause bleiben. Diese 2 Monate sind der Zeitraum, der mir vorschwebt.

Die gesamte Elternzeit dauert 3 Jahre.
 
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  • #12
Danke für die erfreulichen Antworten, das klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein.

Ich bin die Fragestellerin, so einhellig positiv (bis auf die drei Ausnahmen) haben sich meine Dates zum Thema nie geäußert. Die meisten hatten Bedenken wegen eines Karriereknicks - eine Begründung, die mir zugegebermaßen am wenigsten gefällt, denn ich finde sie zu egozentrisch. Schließlich habe auch ich kein Interesse daran, in den nächsten 25 Jahren nur noch anspruchslose Restejobs zu erledigen, die zurückkehrenden Müttern gemeinhin angeboten werden, wenn sie zu lange wegbleiben. Mein idealer Familienzustand sieht aus wie der von # 3 mit einem anspruchsvollen Teilzeitjob für beide und ausreichendem Einkommen - wenigstens für das kleine Haus ;-).

#9 Dein vernichtendes Urteil kann ich gar nicht ganz nachvollziehen. Ich finde, ganz im Gegenteil gehört wesentlich mehr Rückgrat und Durchsetzungsvermögen dazu, gerade in einer von Männern dominierten Branche sein Recht auf Elternzeit einzufordern, damit vor konservativen Kollegen und altbackenen Chefs standzuhalten und es eben gar nicht erst zum Karriereknick kommen zu lassen. Die Männer, die ich bisher getroffen habe, waren schlichtweg zu feige dazu.

#10 Der Zeitraum spielte für mich eigentlich keine so große Rolle, sondern vielmehr die Frage, ob überhaupt die Bereitschaft besteht. In meinem Bekannten- und Kollegenkreis liegt die übliche Zeit bei drei Monaten.
 
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  • #13
Anwalt sagt:

@ 9 Frederika
Ohne Dir zu nahe zu treten, aber es ist auch das Kind Deines Partners! Wenn ich eine Frau höre, die mir sagt, es sei "ihr" Kind, dann hätte ich mir schon mal die falsche Frau ausgesucht. ;-)

Ich finde es für die Bindung des Kindes an den Vater (und umgekehrt) sehr wichtig, dass von Anbeginn ein guter Kontakt da ist. Das hat auch kriminologische Gründe...

Ich gebe aber zu, wenn Mann einen gutbezahlten Job hat, muß Frau schon ähnlich gut verdienen, damit die finanziellen Einbußen nicht gravierend sind. Und schließlich gibt es viele Jobs, bei denen es organisatorisch sehr schwer ist, einfach so auszusteigen. Viele Unternehmen sehen es auch heute nicht gern, wenn der Mann das Kind betreut. Schade!
 
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  • #14
Elternzeit - ja sicher, wenn es sich irgendwie einrichten lässt.
Letztendlich ist es aber *auch* ein Rechenexempel.
Da ich in einem grösseren mittelständischen Betrieb arbeite habe ich auch schon bei einigen Kollegen erlebt, dass das in der Firma problemlos funktioniert. Für Selbstständige gibt es das Angebot natürlich nicht... und Mitarbeiter in kleinen Betrieben haben es sicher auch nicht ganz so einfach.
 
  • #15
Dachte hier geht es darum, das Faru will, dass man sich als Mann um das Kind kümmert, es geht ja nicht darum, dass wir uns darum reißen und es unbedingt zu jedem Preis machen wollen *g*

Wenn meine künftige Frau das will, bin ich bereit dazu um ihr das Leben zu erleichtern, nicht mehr und nicht weniger.
In der letzten Firma in der ich tätig war, ist auch ein mann in karenz gegangen, weil seine Frau wesentlich mehr als er verdient.
 
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  • #16
# 13 und 14

Also: Geld oder Teilhabe?

Und, lass mich wetten: Die meisten Menschen (Männer) entscheiden sich fürs Geld... ;-). Einkommensverlust und Konsumverzicht geht gar nicht... ;-)
 
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  • #17
Zuerst ein Wort zur Elternzeit: Ich finde diese Finanzierung katastrophal, da man mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln das traditionelle dt. Rollenbild stärkt und die Ganztagsbetreuung in Frage stellt.

Als Mann hätte ich kein Problem, eine Auszeit von 2 Monaten zu nehmen oder Teilzeit (min. 70%)zu arbeiten, wenn der Job es zulässt. Allerdings möchte ich keine größere Auszeit nehmen, weil Familie aus meiner Sicht auch berufsbegleitend möglich sein sollte. Sollte sich meine potenzielle bessere Hälfte dazu entschließen, für den Nachwuchs zu Hause zu bleiben, würde ich ihr so gut wie möglich bei Kind(ern) & Haushalt helfen und sie ermuntern, die Arbeit nach einiger Zeit wieder aufzunehmen.
 
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  • #18
Liebe Fragestellerin: Sei bitte nicht so naiv, diese Statements als Maßstab für die Republik zu nehmen. Welcher Mann entscheidet sich freiwillig dafür? Meines Erachtens Weichgespülte und weniger Erfolgreiche. Dies spiegelt in keinster Weise Meinung und Handlungsweise draußen im real Life wider. Solltest du einen solchen Mann finden, gut für dich. Aber deine echten Erfahrungswerte sind wohl die Realität.
 
  • #19
@ #16: Deinen Beitrag verstehe ich nicht.
Durch die zusätzlichen zwei Monate Elterngeld, wenn beide Elternteile zu Hause bleiben, wird doch das deutsche Rollenbild gerade aufgebrochen.

Und dass ein Kind unter einem Jahr einen Elternteil ganztags zu Hause braucht, das wirst Du wohl nicht in Frage stellen wollen !? Alles andere führt nämlich zu seelischer Verkümmerung.
 
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  • #20
@Berliner30 und Fragestellerin: Diese positiv gestrickten Antworten Papa pro Elternzeit scheinen mir an der Realität vorbei zu gehen. Die wenigsten Männer werden sich dafür entscheiden, was aus meiner Sicht auch verständlich ist.
 
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  • #21
@ #15
Bin #13
Goldig, wie Du davon auszugehen scheinst, dass ich ein Mann bin.
Ich vermute, Du macht das am ersten Satz fest. Der Rest ist nämlich geschlechtsneutral formuliert (der erste Satz genaugenommen auch, wenn man nicht ein bestimmtes Rollenbild im Kopf hat).
Aber um Dich zu beruhigen: Du hast richtig geraten.

Aber irgendwie verstehe ich Deinen Beitrag nicht ganz:
Warum nochmal wolltest Du einen gering verdienenden Mann zur Arbeit schicken während die besser verdienende Frau daheim bleiben muss und Elternzeit nehmen?
Oder ging es mehr darum, auf die zwei Monate zusätzliche Elternzeit zu verzichten nur weil der andere Partner dann auch eine Weile im Job pausieren müsste und statt dessen für die Familie da sein dürfte?
 
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  • #22
Es gibt kaum Betriebe, in denen man als Mann noch ernst genommen wird, wenn man Elternzeit nimmt. Als Führungskraft undenkbar, da ist man die Karriere quasi sicher los und den Respekt allemal. Die feministische Gehirnwäsche muss ein Ende haben. Wir werden hier regelrecht für dumm verkauft. Warum zwei Karrieren aufs Spiel setzen, nur weil es bei der Frau unvermeidbar ist? Aus Rache? Aus Gleichheitsstreben für ungleiche Geschlechter? Frau und Mann sind nicht gleich. Die Frauen kriegen nun mal die Kinder. Freiwillig. Wird ja niemand gezwungen, oder?

Ich würde niemals Elternzeit nehmen und weiß auch nicht, wozu das gut seins ollte, als Mann sich zwei-drei Monate um ein Baby zu kümmern, das bis dahin an seine Mutter gewöhnt ist. Was für ein menschenverachtender Schwachsinn.

Kümmert Euch um Eure Babys und erspart uns die gleichgeschalteten, fremderzogenen Gefühlskrüppel, die Ganztagsbetreuung erzeugt!!
 
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  • #23
Was sollen die zwei Monate für Männer denn bringen? Das ist doch nur Politik, die in die Familien hineingeschleppt wird. Kein Mann mit guter Stellung wird die riskieren wollen, nur um Emanzenpolitik zu verwirklichen. Keine Frau, die das Gute der Gesamtfamilie im Auge hat, sollte das zulassen. Geschlechterkampf hat doch nichts in einer Familie zu suchen!

Als Mann kann man sich auch abends gut genug um seine Kinder kümmern, als dass die ihren Vater kennen. Das klappt ja seit Jahrhunderten.
 
  • #24
@ #21: Dein letzter Absatz ist zwar drastisch formuliert, trifft aber den Nagel auf den Kopf. Zumindest bzgl. dieser Aussage hast Du meine volle Zustimmung.
 
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  • #25
@ 21
Wie kommst Du zu Deinem letzten Satz? Das klingt sehr polemisch, allerdings ohne Fakten zu nennen. Auch wenn diese Frage oft ein Glaubenskrieg ist, wo bleiben die Argumente???
 
  • #26
@#21: Also ich stimme Deinem letzten Absatz auch voll zu und habe damit mal wieder ein Thema gefunden, bei dem ich mit Pat einer Meinung bin.

@#25: Ich möchte mein Kind auf jeden Fall zum Beispiel bzgl. Religion oder Sexualaufklärung selbst erziehen und mir graut vor den gleichgeschalteten Kindergärten. Die haben natürlich einerseits feste Regeln (soviel zur "Gleichschaltung"), andererseits vermittelt schon jeder Erzieher viel von seinen eigenen Werten dabei, wie er etwas erklärt und wie er Streitigkeiten schlichtet -- das kann drastisch von den eigenen Ansichten abweichen (soviel zu "fremderzogen"). Selbst banale Fragen wie "Wird an den Weihnachtsmann und Osterhasen geglaubt?" können viel Ärger hervorrufen, wenn man selbst so einen Quatsch nicht vermitteln möchte.

Ja, es ist gewissermaßen ein Glaubenskrieg. Ja, ich möchte eine gute Erziehung nach MEINEN Ansichten, Wertvorstellungen und Weltanschauungen bieten. Nein, ich möchte keine ideologisch gleichgeschalteten Kinder.
 
  • #27
Diese Vaterkarenz gibt es ja nicht weil wir männer es so wollten, sonder weil es offensichtlich genügend Frauen so wollten und genau so wird es jetzt auch gehandhabt, wenn die Frau drauf besteht und er mann kann u. willens ist, amcht er es und fertig.
Kaum einer wird es auf biegen und brechen wollen.

Die karriere ist blödsinn, gerade heute habe ich wieder einen Firmeninternen Flyer erhalten, auf dem unter anderen auch wieder für Vaterkarenz Werbung gemacht wurde und teleworking und teilzeit alles unter dem motto "familie und job unter einem hut". Weiß nicht in welchen vorsinnflutlichen unternehmen ihr alle arbeitet. Bei uns würde der als vorbild gefeiert.
Gerade nachgeschaut, wir haben sogar zwei "frauen & familie beautragte" noch einmal zwei für "Mitarbeiter/innen & Familie incl. rechtsberatung" *g* eine ist für die Töchter zuständig, jedes jahr ein töchtertag. Hausarzt, Firmenpsychologin und und und... eine ganze abteilung bei uns befasst sich nur mit gesundheit und Familie im einklang mit arbeit.
 
  • #28
@#21

Auch wenn ich es nicht für nötig halte, dass der Mann bei dem Kind bleibt und ich nicht vor habe das Kind mit 1 Jahr in irgendeine Ganztagsbetreuung zu stecken (meine Mutter war immer bei uns, was ich für gut und richtig halte), empfinde ich es schon sehr eigenartig, dass du als Vater des Kindes so tun würdest als würde dich die Betreuung nichts angehen. Natürlich bekommt eine Frau das Kind freiwillig- aber nicht freiwilliger als der Mann es zeugt! Is ja nicht so als könnte man sich aussuchen wer das Kleine im Bauch trägt.

Du vermittelst den Eindruck als wäre ein Kind ein lästiges Übel das man als Mann aushalten muss weil sichs die Frau nun mal eingebildet hat- traurig. Wenn man auser Geld keinen Beitrag zur Erziehung des Kindes beiträgt wundere ich mich nicht, dass man sein Kind dann als "fremderzogen" empfindet, oder wann gedenkst du dich deinem Kind zuzuwenden? Mit 25 wenn sie aus dem Gröbsten raus sind, sich selbst versorgen können und du dann bei einem gepflegten Bier bei Freunden angeben kannst, was du nicht für tolle Kinder gezeugt hast?

@#26 Wie Recht du hast- auch ich würde so einen Quatsch wie Weihnachten und Ostern streichen und mein 3 jähriges Kind mal endlich auf den Boden der Realität holen, das soll ruhig von Anfang an wissen, dass die Welt von Geld bestimmt wird, es weder Wunder noch Magie gibt und solche Feste nur bestimmt sind um die Konsumgier zu befriedigen. Ich freu mich jetzt schon auf die heulenden Gesichter der anderen Kinder wenn mein Wunderwuzi von Kindergruppe zu Kindergruppe hopst und Kinderträume platzen lässt.
 
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  • #29
Na wenn dein Wunderwuzi da mal nicht plötzlich nachhause kommt und dir vorschwärmt, wie toll das doch alles ist - mit Weihnachten und Ostern, dem Basteln, dem Vorbereiten - den Geschichten drumherum - dem Glanz in den Augen und den kleinen Geheimnissen:
Nehmt den Kindern bitte nicht alle Illusionen - ich bin selbst Realistin und befürworte auch, dass Kinder spätestens ab der Schule wissen, woher die Kinder kommen und wie das mit dem Weihnachtsmann und Ostern so ist. Aber Kinder lieben Geschichten und nicht alles um Weihnachten ist nur Konsum. Denn auch Dein Kind möchte DAZU gehören und nicht nur Außenseiter sein. Und schlaue Kinder - das nimmt du ja an, dass deines ein solches ist, blicken mit zunehmenden Kindergartenalter hinter die Kulissen und hinter die Geschichten - und mögen sie trotzdem, auch wenn sie die Realität ahnen bzw. dann wissen.
 
  • #30
@#29 Entschudlige, ich dachte ich hatte den Absatz so geschrieben, dass die Ironie schon fast raustropft ;) Ich kann nur hoffen, dass mein Wunderwuzi Osterhasenfallen aus Waschkörben baut weil es so davon überzeugt ist, dass es ihn gibt ;)
 
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