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Andere Beziehungen in der Kennenlernphase. Eure Meinung dazu?
Liebe Mitforisten,
ich würde gerne folgendes Szenario mit euch diskutieren, da im Freundeskreis erlebt und hierzu doch sehr unterschiedliche Meinungen vorherrschen:
Gebundener Mann lernt Kollegin kennen, sie mögen sich und haben gemeinsame Hobbies und Interessen.
Da der Mann gebunden ist, macht die Frau sich keine Hoffnungen und lernt jemanden kennen, hieraus entsteht eine Beziehung, die allerdings nur zwei Monate anhält.
Auf einer Betriebsfeier kommen die beiden sich näher (nicht körperlich), spüren beide eine starke Anziehung, der Mann signalisiert Interesse und klärt die Frau auf, dass seine Beziehung am Ende ist. Die kommenden zwei Wochen sehen sich die beiden bei der Arbeit nicht, in dieser Zeit lernt die Frau wieder jemanden kennen, diese Beziehung geht wieder etwa zwei Monate.
Danach kommen die beiden zusammen, da der Mann sich aus der alten Beziehung gelöst hat.
Die beiden mögen sich sehr, der Mann hat jedoch ein ungutes Gefühl, dass die Frau in so kurzer Zeit andere für sie passende Männer gefunden hat und nimmt ihr es übel, dass sie mit dem zweiten was angefangen hat, ohne nach dem Näherkommen auf der Betriebsfeier erstmal abzuwarten, ob sich nicht mit ihm was ergibt (oder auch von sich aus aktiv wird).
Das ungute Gefühl beruht hauptsächlich auf der Tatsache, dass die Frau sagt, der Mann sei von der ersten Begegnung an ihre Idealvorstellung von einem Partner gewesen - wie konnte sie dann seit dem Kennenlernen zwei Kurzbeziehungen zu anderen Männern haben?
Wie ist eure Meinung dazu? Welche Beweggründe seht ihr bei der Frau und warum stört es den Mann so sehr, wenn er doch zunächst der noch gebundene war ?
Wie ist allgemein eure Meinung zum Thema Exklusivität in der Kennenlernphase im echten Leben (das Hin- und Herschreiben auf Datingplattformen ist sicherlich ein Spezialfall). ?
P.S.: Gemeint ist NICHT, dass hier für Männer und Frauen andere Bedingungen herrschen, sondern die Geschlechterverteilung ist in diesem konkreten Fall so.
ich würde gerne folgendes Szenario mit euch diskutieren, da im Freundeskreis erlebt und hierzu doch sehr unterschiedliche Meinungen vorherrschen:
Gebundener Mann lernt Kollegin kennen, sie mögen sich und haben gemeinsame Hobbies und Interessen.
Da der Mann gebunden ist, macht die Frau sich keine Hoffnungen und lernt jemanden kennen, hieraus entsteht eine Beziehung, die allerdings nur zwei Monate anhält.
Auf einer Betriebsfeier kommen die beiden sich näher (nicht körperlich), spüren beide eine starke Anziehung, der Mann signalisiert Interesse und klärt die Frau auf, dass seine Beziehung am Ende ist. Die kommenden zwei Wochen sehen sich die beiden bei der Arbeit nicht, in dieser Zeit lernt die Frau wieder jemanden kennen, diese Beziehung geht wieder etwa zwei Monate.
Danach kommen die beiden zusammen, da der Mann sich aus der alten Beziehung gelöst hat.
Die beiden mögen sich sehr, der Mann hat jedoch ein ungutes Gefühl, dass die Frau in so kurzer Zeit andere für sie passende Männer gefunden hat und nimmt ihr es übel, dass sie mit dem zweiten was angefangen hat, ohne nach dem Näherkommen auf der Betriebsfeier erstmal abzuwarten, ob sich nicht mit ihm was ergibt (oder auch von sich aus aktiv wird).
Das ungute Gefühl beruht hauptsächlich auf der Tatsache, dass die Frau sagt, der Mann sei von der ersten Begegnung an ihre Idealvorstellung von einem Partner gewesen - wie konnte sie dann seit dem Kennenlernen zwei Kurzbeziehungen zu anderen Männern haben?
Wie ist eure Meinung dazu? Welche Beweggründe seht ihr bei der Frau und warum stört es den Mann so sehr, wenn er doch zunächst der noch gebundene war ?
Wie ist allgemein eure Meinung zum Thema Exklusivität in der Kennenlernphase im echten Leben (das Hin- und Herschreiben auf Datingplattformen ist sicherlich ein Spezialfall). ?
P.S.: Gemeint ist NICHT, dass hier für Männer und Frauen andere Bedingungen herrschen, sondern die Geschlechterverteilung ist in diesem konkreten Fall so.