- #1
Anfang vom Ende oder normale Kennenlernphase?
Hi ihr Lieben,
ich versuche, es kurz zu fassen.
- vor knapp 4 Wochen kennengelernt
- 4 Tage rege geschrieben, dann 1. Date (viel geredet, er hat direkt ein weiteres Date vereinbart)
- 5x getroffen; seit 3. Date gehen Date-Anfragen von mir aus; er ist sehr entspannt und wirkt etwas verpeilt
- er hat einen kleinen Sohn (nicht immer bei ihm), ist gern mal für sich allein, ca. 2 Jahre single (ich weiß, dass er grad keine anderen Dates hat); braucht nach einer Beziehung lt eigener Aussage eine Weile, bis er wieder jemanden "etwas näher“ bei sich haben kann
- beide ü30, er 5 Jahre älter
- Kontakt nach 3. Date abgeflaut (Sex beim 2. Date), aber er meldet sich täglich
Wir haben beide ein eigenes Leben und ich sehe es entspannt, wenn an manchen Tagen „nur“ abends zwei, drei (Sprach)Nachrichten kommen. Er fragt nach mir, lässt mich etwas an seinem Alltag teilhaben. Vereinzelt sehr rege inkl Fotos, diese Woche war es relativ ruhig. Heute erster Tag ganz ohne Kontakt; er war bei seinem Sohn und ich wollte ihm Luft lassen.
Es gab durch meine Unsicherheit ein paar schräge Situationen und ich empfinde unsere Gespräche seit dem 2. Date (bei ihm zu Hause) als etwas holprig, vlt auch, weil ich sehr nervös bin. Ich denke, da ist definitiv „etwas“ zwischen uns, wir haben sehr viel gemeinsam (auch unser Hobby verbindet extrem), körperlich harmoniert es unglaublich, und sobald wir uns nahe sind, ist alles ganz entspannt, wir albern herum etc. Letztes WE gab es ein Missverständnis bzgl unserer Planung; wir haben uns zwar bei unserem Hobby gesehen, aber es war relativ steif, da auch Bekannte von ihm dort waren. Sind danach ein paar Meter gegangen, da wurde es besser, aber ich habe das später sehr "zerdacht" und ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass ich gezweifelt habe, ob er mich noch weiter kennenlernen möchte (bereue ich). Gleichzeitig sagte ich, dass der Kopf schon wieder ruhig ist, weil er sich ja noch meldet. Er hat darauf nicht reagiert, aber waren noch in Kontakt und sehen uns wahrscheinlich am WE.
Seit zwei Wochen ist er sehr platt, daher denke ich, dass es (neben Alltag) ggf auch daran liegen könnte, dass es ruhiger ist. Fühle mich wohl bei ihm, aber „außerhalb des Betts“ ist alles noch sehr fremd – klar, kennen uns ja so gut wie nicht. Vlt braucht er genau wie ich Zeit, um aufzutauen, er wirkt oft etwas verschlossen und nachdenklich. Corona und Winter machen Dates auf neutralem Boden nicht leichter (spazieren waren wir, sonst nur bei ihm und 1x beim Hobby). Ich möchte ihn wirklich kennenlernen, aber weiß nicht, wie ich es angehen soll, zumal gerade nicht viel Initiative von ihm kommt. Er sagte anfangs wg meiner Unsicherheit, dass ich versuchen soll, es ganz entspannt anzugehen, dass er das auch versuchen würde. Nur weiß ich nicht, ob das grad entspannt oder eher schon Rückzug ist, wobei ich schon glaube, dass er den Rückzug kommunizieren würde.
Hat sein Interesse nachgelassen oder mache mir zu früh Gedanken?
Ganz lieben Dank im Voraus!
ich versuche, es kurz zu fassen.
- vor knapp 4 Wochen kennengelernt
- 4 Tage rege geschrieben, dann 1. Date (viel geredet, er hat direkt ein weiteres Date vereinbart)
- 5x getroffen; seit 3. Date gehen Date-Anfragen von mir aus; er ist sehr entspannt und wirkt etwas verpeilt
- er hat einen kleinen Sohn (nicht immer bei ihm), ist gern mal für sich allein, ca. 2 Jahre single (ich weiß, dass er grad keine anderen Dates hat); braucht nach einer Beziehung lt eigener Aussage eine Weile, bis er wieder jemanden "etwas näher“ bei sich haben kann
- beide ü30, er 5 Jahre älter
- Kontakt nach 3. Date abgeflaut (Sex beim 2. Date), aber er meldet sich täglich
Wir haben beide ein eigenes Leben und ich sehe es entspannt, wenn an manchen Tagen „nur“ abends zwei, drei (Sprach)Nachrichten kommen. Er fragt nach mir, lässt mich etwas an seinem Alltag teilhaben. Vereinzelt sehr rege inkl Fotos, diese Woche war es relativ ruhig. Heute erster Tag ganz ohne Kontakt; er war bei seinem Sohn und ich wollte ihm Luft lassen.
Es gab durch meine Unsicherheit ein paar schräge Situationen und ich empfinde unsere Gespräche seit dem 2. Date (bei ihm zu Hause) als etwas holprig, vlt auch, weil ich sehr nervös bin. Ich denke, da ist definitiv „etwas“ zwischen uns, wir haben sehr viel gemeinsam (auch unser Hobby verbindet extrem), körperlich harmoniert es unglaublich, und sobald wir uns nahe sind, ist alles ganz entspannt, wir albern herum etc. Letztes WE gab es ein Missverständnis bzgl unserer Planung; wir haben uns zwar bei unserem Hobby gesehen, aber es war relativ steif, da auch Bekannte von ihm dort waren. Sind danach ein paar Meter gegangen, da wurde es besser, aber ich habe das später sehr "zerdacht" und ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass ich gezweifelt habe, ob er mich noch weiter kennenlernen möchte (bereue ich). Gleichzeitig sagte ich, dass der Kopf schon wieder ruhig ist, weil er sich ja noch meldet. Er hat darauf nicht reagiert, aber waren noch in Kontakt und sehen uns wahrscheinlich am WE.
Seit zwei Wochen ist er sehr platt, daher denke ich, dass es (neben Alltag) ggf auch daran liegen könnte, dass es ruhiger ist. Fühle mich wohl bei ihm, aber „außerhalb des Betts“ ist alles noch sehr fremd – klar, kennen uns ja so gut wie nicht. Vlt braucht er genau wie ich Zeit, um aufzutauen, er wirkt oft etwas verschlossen und nachdenklich. Corona und Winter machen Dates auf neutralem Boden nicht leichter (spazieren waren wir, sonst nur bei ihm und 1x beim Hobby). Ich möchte ihn wirklich kennenlernen, aber weiß nicht, wie ich es angehen soll, zumal gerade nicht viel Initiative von ihm kommt. Er sagte anfangs wg meiner Unsicherheit, dass ich versuchen soll, es ganz entspannt anzugehen, dass er das auch versuchen würde. Nur weiß ich nicht, ob das grad entspannt oder eher schon Rückzug ist, wobei ich schon glaube, dass er den Rückzug kommunizieren würde.
Hat sein Interesse nachgelassen oder mache mir zu früh Gedanken?
Ganz lieben Dank im Voraus!