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Angst vor anderen Menschen. Trotzdem daten. Wie Angst überwinden?
Mein Leben ist bislang (M29) nicht eben geradlinig verlaufen. Ich hatte in der Vergangenheit sehr viele Probleme und sah mich diesen auch alleine Gegenüber. Um es abzukürzen ich war nicht der, der in dieser Haut steckte. Nach einem gesundheitlichen Warnruf will ich nun mein Leben komplett ändern. Dafür arbeite ich bereits sehr hart – mit Erfolg. Die Aussicht, zu dem zu werden – der ich schon immer sein wollte, beflügelt mich. Ich will eine Familie. Frau und Kinder. Ein normales Leben leben.
Aber nun frage ich mich, wie ich die andere Hürde überwinden soll... ich lebe schon seit 10 Jahren mehr oder weniger Isoliert. Kontakt mit anderen Menschen fällt mir sehr schwer – habs nie gelernt. Klar hatte ich Bekanntschaften in der Schul- und Ausbildungszeit und ich kam mit meinen Mitmenschen eigentlich immer sehr gut zurecht aber neue Kontakte knüpfen musste ich nie bzw. hab ich dann später auch nicht getan.
Ich bekomm einfach kein Wort raus, weiß nicht was ich reden soll – das Ganze endet schnell in Panik und eigentlich will ich der Situation nur noch entfliehen. Zudem habe ich Angst das ich auf andere eher infantil wirke – eben will ich nichts herausbekomme, anfange zu stottern und infolge auch ein beschränktes Vokabular an den Tag lege.
Wie kann ich diesem Problem begegnen?
Wie würdet ihr regieren, wenn ihr auf so jemanden wie mich treffen würdet?
Aber nun frage ich mich, wie ich die andere Hürde überwinden soll... ich lebe schon seit 10 Jahren mehr oder weniger Isoliert. Kontakt mit anderen Menschen fällt mir sehr schwer – habs nie gelernt. Klar hatte ich Bekanntschaften in der Schul- und Ausbildungszeit und ich kam mit meinen Mitmenschen eigentlich immer sehr gut zurecht aber neue Kontakte knüpfen musste ich nie bzw. hab ich dann später auch nicht getan.
Ich bekomm einfach kein Wort raus, weiß nicht was ich reden soll – das Ganze endet schnell in Panik und eigentlich will ich der Situation nur noch entfliehen. Zudem habe ich Angst das ich auf andere eher infantil wirke – eben will ich nichts herausbekomme, anfange zu stottern und infolge auch ein beschränktes Vokabular an den Tag lege.
Wie kann ich diesem Problem begegnen?
Wie würdet ihr regieren, wenn ihr auf so jemanden wie mich treffen würdet?
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