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  • #1

Aus welchen Gründen ehemals promiske Leute als Partner ablehnen?

Hier gibt es ja immer mal wieder Threads darüber, dass ehemals promiske Menschen als potentielle Beziehungspartner nichts taugen.
Und als Grund wird oft die Angst vor potentieller Untreue genannt... dass dann angeblich das Risiko größer sei, verlassen zu werden, dass die Familie daran zerbricht usw.
Aber ist es wirklich nur das? Selbst wenn wir einen Garantieschein bekommen könnten, dass ein ehemals promisker Partner uns lebenslänglich treu ist, ist dann nicht trotzdem der Gedanke abschreckend oder ekelig, dass man seinen Partner schon mit vielen Menschen geteilt hat (selbst wenn man denen nie über den Weg läuft)?
Aus welchen Gründen genau macht ihr lieber einen Bogen und Leute, die sich sexuell sehr ausgetobt haben? Ist es nur das Misstrauen und die Angst vor Untreue?
 
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  • #2
Es gibt in der Tat viele Gründe, warum ich promiske Frauen ablehne. Eine promiske Frau ist für mich charakterlich schlecht/schwach, sie ist instabil, kein gutes Vorbild als Mutter. Eine Frau, die nie lange ohne einen Mann sein kann, unsauber, ausgelatscht, verdorben, eklig ist. Solche Dinge eben.

Ein Mann würde niemals bewusst eine Frau als Partnerin nehmen, die schon zig Männer durchgenommen hat, ob nähere Freunde/Bekannte oder nicht. So eine Frau ist beliebig und billig, für Sex immer zu haben, für mehr aber nicht. Welcher Mann möchte ein Flittchen zur Mutter seiner Kinder machen?

Promiske Frauen bleiben auch auf Dauer nicht treu, sind auch in einer Beziehung für Affären/ONS zu haben weil sie es ja auch in ihrer Singlezeit hatten, warum sollten sie in einer Beziehung plötzlich damit aufhören, was ihnen zuvor immer gut gefallen hat?

Ein durchgenudeltes Flittchen, das nichts aus sich hält und willig für Affären und ONS zu haben ist ist keine Frau, die zu einer ordentlichen Partnerin/Mutter taugt!

w-
 
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  • #3
Gast1
Das sind aber nun alles Klischees, die da aus dem Ärmel geschüttelt werden. Und woher wissen Sie das alles? Vom Hörensagen, aus eigener Erfahrung?
Das Zeitalter der ewigen Jungfrau ist nun mal vorbei. Und wo fängt promisk an? Bei 4-5 Partnern oder bei 10-20 Partnern?

Ich wäre für einige Männer hier auch eine promiske Frau. Na und! Jetzt bin ich seit 15 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder mit meinem Partner. Bin in meiner Ehe weder untreu noch lebe ich irgendwelche ONS aus. Meinen Kindern bin ich eine gute Mutter und das dritte Kind ist unterwegs.
Mein Partner kennt meine Vergangenheit, hat/hatte keine Vorurteile.

Es kommt darauf an, was der Mensch IST und nicht was er war. Soweit zu den Vorurteilen, die hier immer und immer wieder krassieren.

w
 
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  • #4
Ihr Verhalten legen promiske Frauen nicht mal eben so ab, das ist wie bei Schwerstabhängigen. Die Rückfallquote ist mir zu hoch. Wenn eine Frau jahr(zehnte)lang mit jedem (ungeschützt) GV hatte, dann wird sie bei gebotener Möglichkeit wieder zugreifen.

Promiskes Verhalten läßt zudem fast immer Rückschlüsse auf tiefe psychische Störungen zu, alle anderen gesundheitlichen Risiken wie STDs und Co. mal außer Betracht gelassen.

Frauen, die schnell mit beliebigen Männern intim werden, verfügen fast alle über Wertvorstellungen, in denen Konsumismus und "der Kick" sehr großgeschrieben werden und Liebe und Selbstachtung kaum vorkommen. Weil sich Menschen nicht von jetzt auf gleich ändern, wäre selbst eine "geläuterte" ehemalige promiske / Prostituierte nicht gefeit davor, ihren Partner (in dem hypothetischen Falle also mich) zu taxieren vor dem Hintergrund ihrer Bedürfnisse. Und wenn da vorwiegend nach oberflächlichen Statussymbolen und P*länge geschaut wird, will ich mich diesem Urteil nicht aussetzen. So tief sinke ich mein Lebtag nicht.

M
 
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  • #5
Ist diese Frage ein Fake?

Welche Frau hat gerne einen Partner, der sein Ding in alles reinsteckt, was nicht bei drei verschwunden ist, der Erfahrung mit Bordell/Escort hat?
Ich würde keine Nummer in der langen Liste seiner sexuellen Eroberungen sein wollen.

Wer es bereits so bunt getrieben hat, ist natürlich auch abgestumpft. So ein Verhalten hinterlässt Spuren - körperlich (Kondome verhindern nicht alles) und setzt einen bestimmten Charakter voraus - und der ändert sich nicht.

@1 Du hast so über Frauen gegiftet, dass hier das Gefühl entsteht, Du bist selber öfter nicht zum Zuge gekommen und hast dann vergessen, richtigerweise 'm' unter Deinem Beitrag zu schreiben

(w)
 
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  • #6
Bei mir sind es vor allem die diversen Krankheiten. Echt ekelhaft die Vorstellung, zumal ja viele noch nicht einmal immer Kondome verwenden
 
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  • #7
Ich kann die Frage nur aus der männlichen Perspektive beantworten. Meiner Erfahrung nach sorgen sich Frauen in puncto sexuelles Vorleben des Partners tendenziell aber auch weniger.

Also einerseits bestehen natürlich Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit / Treue solcher Frauen innerhalb einer Beziehung. Im Forum berichten zwar häufiger Menschen von der wundersamen Wandlung vom Saulus zum Paulus über Nacht, persönlich ist mir ein solches Verhalten aber niemals untergekommen. Das mag natürlich schon vorkommen, da es sich hier aber um einen eingeschleiften Habitus und eine Frage des Charakters handelt, halte ich solche Wendungen für klare Ausnahmen.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Grund liegt wohl darin, dass man nicht nur nach einer Partnerin, sondern eben unterbewusst auch nach einer potentiellen Mutter sucht (zumindest die Männer in entsprechendem Alter). Vor diesem Hintergrund wird die Frau natürlich auch auf bestimmte, unerlässliche Qualitäten geprüft. Zweifelsohne wird kaum ein Mann mit dem Begriff eine wahllos durch sämtliche Betten hüpfende Frau assoziieren.

Desweiteren möchte ich keine Frau, welche im engeren oder entfernten männlichen Bekanntenkreis für ihre Umtriebigkeit bekannt ist. Keiner meiner Bekannten, Freunde oder gar Verwandten sollte meine Herzensdame nackig gesehen haben. Aus diesem Grund schließe ich auch Frauen mit "Freundschaften plus" konsequent aus (auch wenn sie dies noch nicht promisk macht).

Besonders erfolgreiche Männer, die möglicherweise sogar öffentliches Interesse auf sich ziehen, können sich eine solche Frau selbstverständlich aus Reputationsgründen nicht erlauben.

Davon abgesehen finde ich diese Eigenschaft einfach nicht anziehend. Es suggeriert Beliebigkeit / Wahllosigkeit, verspricht u. U. ernstzunehmende Geschlechtskrankheiten, geht oftmals mit ernsthaften, psychischen Problemen einher, wirkt nicht weiblich-zurückhaltend und spricht dafür, dass sich die Frau von gängigen Lifestyle-Obsessionen beeindrucken lässt, statt ihrem eigenen Weg zu folgen.

Unter dem Strich spricht eigentlich gar nichts für einen solchen Habitus. Ist durchweg negativ behaftet.
 
  • #8
Aus welchen Gründen genau macht ihr lieber einen Bogen und Leute, die sich sexuell sehr ausgetobt haben? Ist es nur das Misstrauen und die Angst vor Untreue?

Weder noch, es ist die Geisteshaltung, die Lebensart die dahinter steckt. Es deckt sich einfach nicht mit meiner wenn man Sex als einfache Sportübung mit Orgasmus ansieht. Wenn man seine Gefühle so komplett aus dem Sexualleben raushalten kann.

Daher war mir auch nie wichtig wieviele es waren sondern wie dieser Mensch tickt. Es ist ein Märchen zu glauben dass ein Mensch der im Bett beliebig ist es im sonstigen Leben nicht ist.
 
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  • #9
Frauen-Bashing. Ohweh

Hier im Forum werden unterschiedliche Vorstellung vertreten, ab wann ein Mensch promisk ist und dabei werden z.T. sehr strenge Auffassungen vertreten. In irgendeiner Statistik habe ich mal gelesen, dass wir durchschnittlich im Leben 8 Sexualpartner haben.

Ich bin überzeugt davon, dass es normal ist, in den verschiedenen Lebensabschnitten Liebe und Sexualität unterschiedlich auszuleben. Es wäre ja auch merkwürdig, wenn sich ein 45-jähriger Mann wie ein 19jähriger Teenager verhält. Dadurch verteilt sich die Anzahl natürlich nicht gleichmäßig auf das Leben, sondern in manchen Lebensabschnitten kommt es zu Häufungen.

Nach meiner Einschätzung sind Menschen, die eher zu unverbindlichen Sex mit häufig wechselnden Partnern bereit sind, auf die Aufmerksamkeit durch den jeweiligen Partner angewiesen, um daraus ihren Selbstwert zu schöpfen oder sich den Marktwert bestätigen zu lassen. Wenn im Leben oder der Einstellung nichts passiert ist, stellt sich die Frage, warum darauf verzichtet werden sollte und wie damit in einer Beziehung umgegangen werden kann. Der Vorteil ist, dass diese Frauen auf ihr Äußeres achten werden.

Angeblich kommt es bei homosexuellen Männern häufiger zu promisken Verhalten und trotzdem werden auch ernste Beziehungen geführt. Also unter Männern scheint es ja sehr gut zu klappen feste Beziehung und vorheriges promiskes Verhalten zu kombinieren. Schau doch einfach wie die das machen!
 
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  • #10
#1, Du kennzeichnest Dich als "w" und willst andere Frauen zur Mutter machen? Wie denn? Aber schön, dass Du als Frau für alle Männer über Frauen sprichst. Was ist denn mit den Männern? Die dürfen bei Dir alles machen?

Jeder hier hat seine eigene "Schmerzgrenze". Mir persönlich ist es egal, wieviele Sexpartnerinnen der Mann vor mir hatte. Nach sechs Monaten wird getestet, fertig.
Die Hauptsache ist doch, dass ich in der Beziehung die Einzige bin. Ich verlange und biete in einer Beziehung absolute Treue, auch wenn es mal nicht so gut läuft in der Beziehung. Da habe ich auch schon ein komplettes Jahr ohne Sex gehabt, ohne auch nur an das Betrügen zu denken.

Ich mag Sex, ich möchte einen Mann, dem es genauso geht. Warum sollte ich also in einer länger dauernden Singlephase enthaltsam leben? ONS sind nichts für mich, aber ein gleichgesinnter Singlemann als Affäre, warum nicht?

Viel interessanter finde ich im Vorleben das Thema Beziehung. 20 Exfreundinnen sind wesentlich aussagekräftiger über die Beziehungsfähigkeit als 20 Sexpartnerinnen.

w37
 
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  • #11
@ #1 Es wäre schön wenn du nur für dich und nicht für alle Männer sprechen würdest (hier geht es im übrigen nicht nur um Promiske Frauen). Es gibt genug Männer die kein Problem mit Promisken Frauen haben und genug die eins haben.

Also ich möchte keinen Promisken Mann haben, da ich nicht glaube das solche Männer dauerhaft Treu sein können. Außerdem möchte ich nicht mit zig anderen verglichen werden und bestimmte Erwartungen erfüllen.
Außerdem will ich auch keinen Mann der womöglich auch noch relativ unwählerisch ist und nie allein sein kann.

Wenn es um Promiske Männer geht, die noch dazu in den Puff gehen, dann muss ich sagen, dass wir unterschiedliche moralische Einstellungen haben und somit nicht zueinander passen. Vor solchen Männern habe ich schlichtweg keinen Respekt und solche Männer sind meines Erachtens nach auch nie treu.

w26
 
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  • #12
Ich lehne ehemals promiske Frauen nicht grundsätzlich ab. Aber irgendwie haben diese Frauen einen grundsätzlich unterschiedlichen Lebensstil als ich, so dass ich noch nie im Leben überhaupt eine Beziehung mit einer ehemals promisken Frau hatte. Ich habe vielmehr das Gefühl, dass diese Frauen mich ablehnen. Einmal hatte ich eine Beziehung zu einer Frau, die angeblich schon viele Männer vor mir hatte. Aber selbst das hatte sich nach kurzer Zeit als Lüge erwiesen, sie sagte es nur, um sich interessanter zu machen. Und mit dieser Frau bin ich jetzt schon einige Jahre verheiratet.

Ich bin kein hübscher Mann, ich bin kein reicher Mann. Ich war nie attraktiv genug für Frauen, die in ihren jungen Jahren ein promiskes Leben führten. Ich musste und muss viel arbeiten, um mir ein zufrieden machendes Leben zu leisten. Und ich habe nur eine Frau genommen, bei der ich erste Wahl bin. Genau dieses Gefühl muss unbedingt da sein. Ehemals promiske Frauen müssten bei mir immer gegen das Vorurteil antreten, dass ich bei ihnen nur zweite Wahl oder eine Zwischenlösung bin, weil sie auf Grund fortgeschrittenen Alters nun keine anderen Männer mehr kriegen. Früher haben sie mich ja auch abgelehnt.

Also kurz gesagt, ich lehne promiske Frauen keinesfalls von vornherein ab, aber sie würden es bei mir viel schwerer haben, das für eine Beziehung nötige Vertrauen zu erreichen.
 
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  • #13
Promiske Menschen sind mir prinzipiell nur im Internet oder über Kontaktanzeigen begegnet und da eher gehäuft. Ansonsten im täglichen Leben eigentlich nicht, darüber bin ich auch ganz froh.
Ich lehne promiske Menschen nicht ab, es ist ihre Art zu leben. Ich möchte sie nur nicht als Partner haben. Das liegt sicherlich daran dass mir meine Gesundheit wichtig ist. Sie passen nicht in mein Wertesystem und ich kann sie als Partner nicht ernstnehmen.

Sicherlich können sich solche Menschen in Beziehungen ändern. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich, da die Gefahr groß ist dass man ihnen irgendwann sexuell nicht mehr reicht und der Reiz des Neuen wieder lockt. Meistens sind das ja auch nicht gerade die, die Probleme konstruktiv angehen sondern diese eher wieder in einer anderen Horizontalen lösen.

Allerdings vereinen manche promiske Menschen oftmals noch andere schlechte Charaktereigenschaften, wie z.B. die des Lügens. Kein promisker Mensch wird ja am Anfang erzählen er hätte schon dutzende Affären oder ONS gehabt. Das bekommt man dann ja eher so mit der Zeit raus. Die Blender können solche Lügen ja meistens sehr lange aufrechthalten.

Wie in einem anderen Thread gerade beschrieben mache ich keine Hetzjagd auf promiske Menschen.Wir reden hier auch nicht von Menschen die mal in Singlezeiten eine Affäre hatten sondern von denen die willfährig in der Gegend rumv....... Das lehne ich für mich persönlich ab, sicherlich ist da auch ein gewisser Ekelfaktor dabei. Kann man einem ja nicht verdenken.

Also Promiskuität verbinde ich schon mit willfährigen Sex ohne viel Wert auf Qualität zu legen.

w46
 
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  • #14
Wer gerne schnell fährt, wird auch in Zukunft schnell fahren.
Wer viel trinkt, wird auch in Zukunft nicht zum Antialkoholiker.
Und wer gerne wechselnde Partner hat, wird auch in Zukunft den Reiz verspüren.
Diese Denkweise gehört zum kleinen Einmaleins der Gesellschaft und ist ausgiebig erprobt. Deshalb gibt es Bewährungsstrafen, Punkte in Flensburg, den "Idiotentest" und die Schufa.
Aus der Vergangenheit kann man sehr wohl die Zukunft ableiten.
"Bewerte Menschen nicht nach ihren Worten sondern nach ihren Taten" ist ja ein allseits beliebter Spruch, dem viele Menschen zustimmen.


Ganz hart und überspitzt ausgedrückt: Ich habe nicht hart an meinem Status gearbeitet, um die übrig gelassenen Reste anderer Männer zu versorgen. Um dann womöglich im Scheidungsfall enteignet zu werden und zuzusehen, wie mein Kind mit ständig wechselnden Partnern in hippen Patchworkkonstellationen aufwächst. Falls es überhaupt mein Kind ist.

M31
 
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  • #15
Interessant dass es hier nur um promiske Frauen geht bei den Antworten. Die Fragestellung bezog sich doch auf promiske Leute, also da sind auch Männer mit gemeint oder??
 
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  • #16
Ich erwarte von einer Frau einfach eine physiologische Sperre gegen promiskes Verhalten, wie ich sie selber habe!

Mit meiner verstorbenen Frau hatte ich eine normale bis intensive (Umkleidekabinen aller Art waren unser "Kick") Sexualität, aber unverbindlicher Sex ohne gegenseitige Liebe ist bei mir nicht möglcih, da ich dagegen organisch blockiert bin. Ich traf in den letzten Jahren mehrere Male eine Escort Frau und obwohl diese sehr attraktiv ist, hatte ich eine erektile dysfunktion (medizinisch ist alles geklärt)

Von einer Frau, die z.B. seit einigen Jahren geschieden oder (von einer Langzeitbeziehung) getrennt ist, erwarte ich, dass auch keine ONS und Affairen hat, weil sie, wie ich, eine natürlich Sperre dagegen hat. Sie hätte z.B. bei einem ersten Versuch festgestellt, dass sie nicht dazu in der Lage ist, weil sie nicht feucht wird (weibliches Äquivalent zu erektiler dysfunktion) wenn keine beidseitig empfundene Liebe dabei ist. Die Grenze ist also bei EINER Episode, z.B. der Art "Nach meiner Scheidung war ich einsam und wollte mich eigentlich auf eine Affaire (oder einen ONS) mit einem Kollegen einlassen, aber es ging einfach nicht..."

Eine Frau, die so eine natürliche Sperre nicht hat, spielt nicht in meiner Liga!

m44
 
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  • #17
Gast 2: Nein, dass sind keine Klischees, sondern Tatsachen. Eine Frau muss heute nicht bis zur Hochzeit Jungfrau sein ABER ein Frau mit einer hohen Anzahl an Sexualpartnern will ein Mann, der selbst was aus sich hält, nicht! Doch, auch wer ein Mensch war, gibt Rückschlüsse darauf, wie er IST und ein promiskes Vorleben über Jahre gar Jahrzehnte legt man nicht so einfach ab wie eine Jacke! Wenn einer Frau Affären und/oder ONS gefallen, wird sie das nicht von heut auf morgen aufgeben, wenn sie in eine Beziehung gerät, vielleicht für eine geraume Weile aber nicht auf DAuer, die Rückfallquaote wäre immer gegenwärtlich und wie sagt man so schön? Gelegenheit macht Diebe, eben eine Frage von Zeit und mit so einer tickenden Zeitbombe von Frau wäre das ein unserichte Zukunftsplanung.

Übrigens wäre den meisten Männern eine Jungfrau lieber, eine Frau, die achtsam mit ihrem Körper umgeht und sich nicht jedem Mann an den Hals wirft lieber als eine Frau, die schon von zig Männern durchgenudelt wurde und der Ruf ihr vorhereilt! Natürlich machen sich gerade die Frauen darüberlich lächerlich und finden das nicht so, weil sie wohl höchstwahrscheinlich selbst so waren, wie Sie eben auch Gast 2, ist ja klar, dass sie das bestreiten, sie gehören ja zu der Sorte von Frauen!

Es geht ja nicht nur um die Frage der Treue sondern auch um die Frage, was sich so eine Frau über all die lange Zeit, die sie sich mit vielen Männern ausgetobt hat eingefangen hat. Und auch der Ruf ist wichtig und vieles vieles mehr. Das alles abzutun und ins Lächerliche zu ziehen ist unangebracht und wird nur von den Frauen betrieben die diesen sexuellen Lifestyle leben oder gelebt haben!

Es gibt natürlich auch Männer, denen ist es egal, wieviele sexuelle Ausschweife die Frau hatte, solche Männer legen ihre Latte eben niedriger, durchaus ABER ein Mann mit Klasse und Stil wird sich auch eine Frau mit Klasse und Stil nehmen und keine Frau, die für jeden Mann beliebig oft und billig zu haben ist!

w-
 
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  • #18
Promiskes Verhalten läßt zudem fast immer Rückschlüsse auf tiefe psychische Störungen zu, alle anderen gesundheitlichen Risiken wie STDs und Co. mal außer Betracht gelassen.
M

Ich möchte das NICHT NUR auf Frauen begrenzen, bei Männern ist es genauso!

Psychologisch gesehen handelt es sich oft um tragische Vergangenheit, die promiske Menschen erlebt haben, sehr oft mit Misshandlung und Missbrauch verbunden. Doch diese Tatsachen sind so tief verschüttet und verdrängt, dass sie in der Biographie geleugnet werden, oft sogar wie unter Amnesie verschwunden sind. Doch diese Verhalten zeigt deutlich die Wirklichkeit. Das ist in Fachliteratur der Psychologie mehrfach erläutert worden und nicht selten mit Nymphomanie (Frauen) Satyriasis (Männer) verknüpft ist.

Es wird gerne als Freiheit und Selbstbestimmung geschönt, um sich zu rechtfertigen.
 
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  • #19
... ich bin entsetzt was ich hier für Kommentare lesen muss - sorry, aber dass in unserer heutigen Zeit.

Mein Tipp an alle Frauen - lebt euer Leben, genießt und schweigt!

w/49 (mit 4 SP - und noch keinen ONS)
 
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  • #20
Hier gibt es ja immer mal wieder Threads darüber, dass ehemals promiske Menschen als potentielle Beziehungspartner nichts taugen.

Dann wird es ja Zeit, mal wieder einen aufzumachen, oder?
Für mich sind Frauen, die nicht lesen und ihre eigenen Schlüsse ziehen können, schlimmer als Frauen, die "promisk" sind.

Was ist denn Deine Definition von "promisk"? Wenn eine Frau wirklich als "promisk" diagnostiziert ist, dann kann das ein Zeichen für eine psychische Störung sein (z. B. Borderline), sie kann Opfer von Gewalttaten sein (Inzest), es erhöht sich das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten, alles Gründe, über eine ernsthafte Beziehung nachzudenken und ihren Sinn in Frage zu stellen.

Wenn eine Frau einfach aus Lust mehr Partner hat als allgemein üblich, finde ich das nicht pauschal problematisch. Ich habe ja zu Singlezeiten auch meinen Spaß...

m, 46
 
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  • #21
Ich bin gerade verwirrt: Gast 15, du lehnst promiske Frauen ab, wolltest aber selbst mit einer Hure (ja, ja, auch ein teures Escortgirl ist genau das!) Sex haben? Dass es dann nicht geklappt hat, ist hierbei doch egal: die Absicht zu willfährigem Geschlechtsverkehr war da! Sagst du das all deinen Dates? Damit auch sie ein ehrliches Bild von deiner Sexualität haben? Oder gilt für dich ein anderes Maß als für die Frauen, wann jemand promisk ist?
komisch, dass nur die anderen promisk sind, die eigenen Erfahrungen aber immer irgendwie umgedeutet werden, so dass man selbst die große Ausnahme ist!
 
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  • #22
Ich erwarte von einer Frau einfach eine physiologische Sperre gegen promiskes Verhalten, wie ich sie selber habe!
Sie hätte z.B. bei einem ersten Versuch festgestellt, dass sie nicht dazu in der Lage ist, weil sie nicht feucht wird (weibliches Äquivalent zu erektiler dysfunktion) wenn keine beidseitig empfundene Liebe dabei ist. Die Grenze ist also bei EINER Episode, z.B. der Art "Nach meiner Scheidung war ich einsam und wollte mich eigentlich auf eine Affaire (oder einen ONS) mit einem Kollegen einlassen, aber es ging einfach nicht..."

Eine Frau, die so eine natürliche Sperre nicht hat, spielt nicht in meiner Liga!

Deine persönliche Idealvorstellung sei Dir gegönnt. Sicher gibt es eine solche Frau, die physiologisch ähnlich gestrickt ist und ohne Liebe kein Begehren empfindet.

Nun bin ich offenbar anders gepolt, und ein attraktiver Mann, auch hinsichtlich seines Geistes, kann schon durch Gesten sexuelle Erregung bei mir auslösen (ohne Küsse, Berühren!). Es entsteht dann ein unmissverständliches Knistern in der Luft.
Dies passiert mir etwa ein Mal im Jahr, im Frühling :)
Es heißt noch lange nicht, dass ich mit diesem Mann eine Beziehung haben werde. Vermutlich ist das eine rein biochemische Reaktion auf einen Partner, mit dem ich gesunde Nachkommen zeugen kann...
Und nun stell´ Dir vor, ich gebe diesem Begehren NICHT unbedingt nach. Mich interessiert natürlich, ob der Mann verheiratet ist oder eine gemeinsame Vision von einer Paarbeziehung möglich ist.
Unzählige Male habe ich also abgelehnt, wenn der Verstand definitiv "nein" sagte.
Ich hatte eine moderat wilde Zeit zwischen 16 und 20, danach war ich über 10 Jahre treu liiert, das ist nun 6 Jahre her. Mit Jahren Abstand zur Trennung gab es einen kurzen Beziehungsversuch, und seither 3 sexfreie Jahre.
Dein Posting liest sich so, als hätte ich es mir nicht verdient, mal wieder an eine Romanze o.ä. zu denken...
Meine große Liebe hatte ich schon, da kommt nichts vergleichbares mehr nach, aber ich schätze die Gesellschaft eines Mannes meiner Wellenlänge.
Ich will auch nicht gefühl- und wahllos poppen, das ist eine Respektlosigkeit ohnegleichen. Nein, ich will gerne meine Sexualität leben, aber bitte mit Gefühl und Stil.
Damit bin ich weit entfernt davon, mich promisk nennen zu lassen. Und trotzdem bin ich bei Deinem hoch angesetzten Cutoff schon als Partnerin durchgefallen.

w, bald 40
 
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  • #23
Ich erwarte von einer Frau einfach eine physiologische Sperre gegen promiskes Verhalten, wie ich sie selber habe!


Eine Frau, die so eine natürliche Sperre nicht hat, spielt nicht in meiner Liga!

Die Erwartung ist auch völlig ok, solange Du nicht Deine Liga als Oberliga und die andere als Unterliga bezeichnest. Ich denke, das sollte jeder für sich persönlich entscheiden und alle Arten von Ansichten sind dazu in Ordnung. Natürlich muss die Ansicht bei beiden passen, wenn man eine Beziehung beginnt.

m, 46
 
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  • #24
Natürlich machen sich gerade die Frauen darüberlich lächerlich und finden das nicht so, weil sie wohl höchstwahrscheinlich selbst so waren, wie Sie eben auch Gast 2, ist ja klar, dass sie das bestreiten, sie gehören ja zu der Sorte von Frauen!

Unglaublich was du aus ein paar Sätzen so ableitest und nein, ich bin nicht Gast 2.
Ich frage mich nur was einer Frau passiert sein muss, derart abschätzig über den Lebensstil von anderen Frauen zu urteilen. Hat dir in der Jugend die promiske Kommilitonin den Traummann ausgespannt? Oder warst du immer das unscheinbare kleine Mädchen das neben ihren gebundenen Freundinnen ziemlich alt aussah und nun so einen immensen Hass entwickelt hat?

Übrigens wäre den meisten Männern eine Jungfrau lieber, eine Frau, die achtsam mit ihrem Körper umgeht und sich nicht jedem Mann an den Hals wirft lieber als eine Frau, die schon von zig Männern durchgenudelt wurde und der Ruf ihr vorhereilt!

Und desweiteren finde ich es ziemlich dreist, hier als Frau für "die meisten Männer" zu sprechen. Wie wärs wenn du dein Bashing mal sein lässt und dich stattdessen der Meinung über promiske Männer zuwendest? Das interessiert dich ja augenscheinlich nicht, so fixiert wie du auf Frauen losgehst.
Sowas kann einem echt nur leid tun.


Im Übrigen habe ich eine Freundin die seit einigen Jahren in Australien lebt. Hier war sie als Teenie und junger Twen das Paradebeispiel einer promisken Frau. Es gab kaum ein Wochenende an dem sie sich keinen Mann mit nach Hause genommen hat. Sie selbst schätzt dass es in den Jahren etwa 150-180 Männer waren. Das hatte hier in unserem kleinen Städtchen keine Option zur Geheimhaltung, aber dennoch gab es genug Männer die auch ernsthaft an ihr interessiert waren.
Auf ihrem Roadtrip durch Australien hat sie per Zufall einen netten Aussie kennengelernt, den sie vor 5 Jahren geheiratet hat. Vor 2 Jahren kam Kind 1 und nun ist Kind 2 unterwegs. Sie ist eine tolle Mutter und liebende Ehefrau und seit 7 Jahren treu. In einem Gespräch zwischen uns hat sie mir erzählt dass sie seitdem sie ihren Mann hat nicht einmal an Sex mit einem anderen gedacht hat. Einfach, weil sie wirklich sehr verliebt in ihn ist. Und diesbezüglich hat sie keinen Grund mich anzulügen. Ihr Mann weiß übrigens auch von ihrem Vorleben.

w25 (2 Beziehungen, 2 Sexualpartner)
 
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  • #25
Ich war mal mit einer promisken Frau zusammen für circa 8 Jahre. Vor mir war ihre längste Beziehung 1 Monat und sie hatte mit 21 so circa 30 Sexualpartner gehabt. Mir war es egal, denn ich hab sie geliebt; ist auch nie ein Problem zwischen uns gewesen.

Allerdings muss ich im Nachgang sagen - jetzt wo ich die Dinge wieder klar sehe - dass sie viele Parallelen mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung aufwies. Sie war auch in Profibehandlung abeer dieses Krankheitsbild hat sie nie erwähnt, ich vermute auch nicht dass der Psychologe ihr das gesagt hätte. Ist aber schwer zu beurteilen als Laie.

Eine andere Sache, die hier noch nicht gesagt wurde, ist das promiske Leute häufig kein oder ein sehr schlechtes Selbstvertrauen haben sowie eine negative Selbstliebe. Viele sind süchtig nach Anerkennung und man muss kein Psychologe sein um fürchterliche Einsamkeit in den Augen dieser Menschen zu sehen, die sie durch ihre Handlungen nur verschlimmern.

Mir ist es egal, was eine Frau vor mir in ihrem Leben gemacht hat aber es ist wichtig zu wissen, denn es sagt mir was diesem Menschen fehlen ode rnicht fehlen könnte.

Gruß m30
 
  • #26
Und als Grund wird oft die Angst vor potentieller Untreue genannt... dass dann angeblich das Risiko größer sei, verlassen zu werden, dass die Familie daran zerbricht usw.
Das Risiko ist doch nun mal nicht von der Hand zu weisen, wobei dann promisk definiert werden muss. Ich würde z.B. eine Frau nicht als promisk bezeichnen, die versucht hat eine Beziehung aufzubauen und das ist gescheitert. Die Gründe dafür können vielfältig sein vom Lover, dem sie auf den Leim ging oder mangelnder Passung, was vorher nicht abzusehen war. Da sollte sie aber übertrieben nicht in einem Jahr auf fünf kommen, da mich dies an ihrer Weitsicht zweifeln lassen würde. Wichtig wäre mir, dass sie mir gegenüber ehrlich ist.

Aber ist es wirklich nur das? Selbst wenn wir einen Garantieschein bekommen könnten, dass ein ehemals promisker Partner uns lebenslänglich treu ist, ist dann nicht trotzdem der Gedanke abschreckend oder ekelig, dass man seinen Partner schon mit vielen Menschen geteilt hat (selbst wenn man denen nie über den Weg läuft)?

Da gibt es viele Faktoren, die eine Rolle spielen und für mich wäre es eklig mal abgesehen vom Gesundheitsrisiko. Ich würde einfach nicht damit klarkommen, eine so beliebige Person als vertrautesten Menschen an meiner Seite zu haben, wo Fun und Party an oberster Stelle standen.
 
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  • #27
Also ich hab schon Frauen kennengelernt die es toll fanden, daß ihre Männer "viel Erfahrung" hatten.
Der Gedanke, daß Mann auch wirklich aus Erfahrung spricht, wenn er sagt, "keine war so gut wie du", spielt dabei wohl eine gewisse Rolle ... irgendwie.
Naja, Passt ja eigentlich auch ganz gut zur weiblichen Sexualität. (Das Alphatier jagen, die Konkurrenz ausstechen, z.B. indem das Selbstwertgefühl der Konkurrenz mal ganz gezielt, mal ganz dezent untergraben wird ... )

Im wahren Leben ist Promiskuität wohl weit seltener ein Problem, also hier im Forum dargestellt, glaube ich. So ein Forum wird ja bst. auch gerne mal als Ventil genutzt. Da hört man dann etwas öfter Gemecker, denn Verständnis.
 
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  • #28
Es kommt darauf an, was der Mensch IST und nicht was er war. Soweit zu den Vorurteilen, die hier immer und immer wieder krassieren.

w

Es heißt grassieren, nicht "krasseren". Und was ein Mensch war oder getan hat, ist natürlich ein sehr wichtiger Teil davon, was und wer dieser Mensch IST. Alles was ein Mensch erlebt oder tun muss, sind Erfahrungen, die sein Leben prägen und ihn in seiner Persönlichkeit formen und verändern.
Das du Kinder hast, bedeutet gar nichts. Auch promiske Leute heiraten und haben Kinder.

Übrigens: Dieses "Na und!" verwenden nur Menschen, die sich zu Recht angegriffen fühlen und dann nicht argumentieren können - eben weil es keine Argumente gibt, die nützlich wären.
 
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  • #29
Übel, nichts als Vorurteile hier. Hab nur die ersten drei Antworten gelesen und könnte brechen.

Was Gast 2 sagt find ich genau richtig, es zählt das jetzt und nicht das was war.
Ich hab mich auch ausgetobt, hatte Ons und sogar eine Affaire, bin jetzt in einer festen Beziehung und habe nicht vor meinen partner zu betrügen. Denn wenn ich so weiter machen wollte, hätte ich jetzt keinen Freund.

Und dann wird hier auch gleich noch unterstellt das Frau ja dann wenn sie denn schon promisk (wo fängt es an mit Promiskuität frag ich mich da auch) sind, dann natürlich auch gleich ungeschützt.
 
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  • #30
Ich bin gerade verwirrt: Gast 15, du lehnst promiske Frauen ab, wolltest aber selbst mit einer Hure (ja, ja, auch ein teures Escortgirl ist genau das!) Sex haben? Dass es dann nicht geklappt hat, ist hierbei doch egal: die Absicht zu willfährigem Geschlechtsverkehr war da! Sagst du das all deinen Dates? Damit auch sie ein ehrliches Bild von deiner Sexualität haben? Oder gilt für dich ein anderes Maß als für die Frauen, wann jemand promisk ist?

Wir diskutieren jetzt wirklich gerade darüber, dass ich mit EINEM Sexualkontak in meinem Leben promisk bin, oder?

Und richtig, ich hätte gerne mit dieser Escort Frau (*) geschlafen ...sie wäre dann die zweite Frau in meinem Leben gewesen.

Natürlich erzähle ich meinen Dates davon und ich habe ja auch kein Propblem damit, wenn eine Frau eine ähnliche Erfahrung mit einem Mann gemacht hat ...nämlich, dass es für sie nichts ist; dass sie mit ihm Zeit verbringen kann, aber ohne Liebe keinen Sex.

Interessant war übrigens die Anmerkung einer Kandidatin, dass sie bei einem ONS "leider nicht mehr zurück konnte". Komisch, ich konnte zurück! Meine Begleiterin hat nicht auf Teufel komm raus "die Tricks der Branche" versucht, als sie merkte, dass ich irritiert war. So gesehen ist ein gewerblicher Kontakt seriöser, als ein privater ...denn man kann jederezit zurück und hat keine Diskussionen darüber!

m44

(*) es war nur eine, die nach ihrem Bekunden bislang nur 35 (Stamm)Kunden und 5 weitere private Kontakte in ihrem Leben hatte ...das schaffen andere locker ohne gewerblichen Hintergrund!
 
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