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Ausgleichende Gerechtigkeit - reines Wunschdenken oder Tatsachen?
Die meisten Trennungen und Scheidungen geschehen daraus, dass der eine Partner sich entweder fremd verliebt hat und zu betrügen beginnt oder auch nur aus sexueller Unzufriedenheit betrügt aber in der Ehe bleiben möchte (meistens sind das die Männer).
Der Schmerz, einem Menschen vertraut zu haben und derart belogen, betrogen und auch verraten zu werden, ist unbeschreiblich und kann einen Menschen in eine tiefe Krise, wenn nicht sogar Depression, stürzen.
Davon lesen wir hier jeden Tag und die Wut, die Trauer, der Schmerz wird manchmal gegenüber dem Ex Partner aus Rache irgendwie ausgeübt. Man will/möchte, dass der Ex Partner genauso leidet, wie man selbst gelitten hat in den meisten Fällen was komplett verständlich ist. Weil man ungerecht behandelt wurde, aber sich wenigstens zuerst Ehrlichkeit und Offenheit gewünscht hätte, wenn sich der/die Partner/in in jemand anders verliebt hat. Ehrlichkeit und Offenheit schuldet man dem Partner, bevor man sich auf etwas Neues einlässt. Aber genau das passiert in den seltensten Fällen.
Oft wird gesagt: das Schicksal/das Karma wird für Gerechtigkeit sorgen - du musst dich nur zurücklehnen und lächeln - und genau das ist es, woran ich nie geglaubt und gedacht habe. Immer meinte ich, das ist nur ein Wunschdenken der Verletzen.
Bis ich vor einigen Jahren eine bestimmte Erfahrung gemacht habe. Ich hatte eine Beziehung mit einem Mann aus einem anderen Land ca. 16 Monate und ich wusste, dass wir keine Chance hatten, weil er sich eine eigene Familie wünschte. So suchte er sich eine 16 Jahre jüngere Frau und heiratete sie und bekam mit ihr ein Mädchen. Bereits in ihrer Heimat begann seine zukünftige Ehefrau Menschen auszufragen, wie die Gesetze in der Schweiz waren und wie sie sich am schnellsten hätte scheiden können. Noch vor der Heirat! Nach nur 16 Monaten hat sie sich von ihm getrennt. Und er war so extrem gekränkt und wütend und konnte das nicht verstehen und akzeptieren und hätte am liebsten alle aus Wut und Kränkung verprügelt. Alle Staatsangestellte!
Er kontaktierte mich und fragte mich, warum ihm das alles geschehen sei, er könne das nicht begreifen.
Ich entgegnete: „damit du weisst und fühlst wie deine Schweizer Frau sich gefühlt hatte, als du sie 10 Jahre lang nur für den Schweizer Pass ausgenutzt hattest. Sie war nur Mittel zum Zweck. Sie liebte dich und glaubte du würdest das auch tun aber du hattest von Anfang an die Absicht dich, sobald du den Pass hattest, von ihr scheiden zu lassen.“
Zum ersten Mal habe ich fast hautnah dieses Karma erlebt an welches ich nie geglaubt habe. Daran hätte ich nie gedacht! Es ist wie ein Bumerang - kommt es mir vor. Was man tut oder aussendet fällt früher oder später auf einen selbst zurück.
Habt ihr persönlich solche Erfahrungen auch gemacht? Oder in eurem Umfeld so was erlebt? Glaubt ihr tatsächlich an eine ausgleichende Gerechtigkeit für die man nicht selbst sorgt?
Der Schmerz, einem Menschen vertraut zu haben und derart belogen, betrogen und auch verraten zu werden, ist unbeschreiblich und kann einen Menschen in eine tiefe Krise, wenn nicht sogar Depression, stürzen.
Davon lesen wir hier jeden Tag und die Wut, die Trauer, der Schmerz wird manchmal gegenüber dem Ex Partner aus Rache irgendwie ausgeübt. Man will/möchte, dass der Ex Partner genauso leidet, wie man selbst gelitten hat in den meisten Fällen was komplett verständlich ist. Weil man ungerecht behandelt wurde, aber sich wenigstens zuerst Ehrlichkeit und Offenheit gewünscht hätte, wenn sich der/die Partner/in in jemand anders verliebt hat. Ehrlichkeit und Offenheit schuldet man dem Partner, bevor man sich auf etwas Neues einlässt. Aber genau das passiert in den seltensten Fällen.
Oft wird gesagt: das Schicksal/das Karma wird für Gerechtigkeit sorgen - du musst dich nur zurücklehnen und lächeln - und genau das ist es, woran ich nie geglaubt und gedacht habe. Immer meinte ich, das ist nur ein Wunschdenken der Verletzen.
Bis ich vor einigen Jahren eine bestimmte Erfahrung gemacht habe. Ich hatte eine Beziehung mit einem Mann aus einem anderen Land ca. 16 Monate und ich wusste, dass wir keine Chance hatten, weil er sich eine eigene Familie wünschte. So suchte er sich eine 16 Jahre jüngere Frau und heiratete sie und bekam mit ihr ein Mädchen. Bereits in ihrer Heimat begann seine zukünftige Ehefrau Menschen auszufragen, wie die Gesetze in der Schweiz waren und wie sie sich am schnellsten hätte scheiden können. Noch vor der Heirat! Nach nur 16 Monaten hat sie sich von ihm getrennt. Und er war so extrem gekränkt und wütend und konnte das nicht verstehen und akzeptieren und hätte am liebsten alle aus Wut und Kränkung verprügelt. Alle Staatsangestellte!
Er kontaktierte mich und fragte mich, warum ihm das alles geschehen sei, er könne das nicht begreifen.
Ich entgegnete: „damit du weisst und fühlst wie deine Schweizer Frau sich gefühlt hatte, als du sie 10 Jahre lang nur für den Schweizer Pass ausgenutzt hattest. Sie war nur Mittel zum Zweck. Sie liebte dich und glaubte du würdest das auch tun aber du hattest von Anfang an die Absicht dich, sobald du den Pass hattest, von ihr scheiden zu lassen.“
Zum ersten Mal habe ich fast hautnah dieses Karma erlebt an welches ich nie geglaubt habe. Daran hätte ich nie gedacht! Es ist wie ein Bumerang - kommt es mir vor. Was man tut oder aussendet fällt früher oder später auf einen selbst zurück.
Habt ihr persönlich solche Erfahrungen auch gemacht? Oder in eurem Umfeld so was erlebt? Glaubt ihr tatsächlich an eine ausgleichende Gerechtigkeit für die man nicht selbst sorgt?