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Gast
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- #1
Ausländische Frauen (Osteuropa) als Alternative?
Gerne möchte ich (Mitte 40, Akademiker, gut situiert, mit Familiensinn) noch eine Familie gründen. Leider stellt sich die "Frauensuche" doch eher schwierig dar ... Viele deutsche Frauen sind entweder geschieden und haben schon drei fremde Kinder am Hals oder wollen offenbar gar keine Kinder und sind nur noch karrierefixiert. Online-Börsen sind ein Flop und im RL laufen einem die gutaussehenden, ledigen 35-Jährigen auch nicht ständig über die Piste.
Daher habe ich jetzt daran gedacht, mich einmal in Osteuropa umzusehen, um dort eine passende Frau zu finden. Angeblich sollen diese Frauen - im Gegensatz zu den deutschen - ja noch echten Familiensinn und ein traditionelleres Rollenverständnis mitbringen. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich suche kein devotes Heimchen am Herd, aber eben doch eine Frau, die Sinn und Zeit für Familie und Kinder hat.
Nun hört man allerdings so einiges Üble über Abzocke in diesen Ländern.
Wer (von den Männern) hat positive Erfahrungen diesbezüglich gemacht und möchte berichten?
Was ist grundsätzlich davon zu halten? Ich sehe das mittlerweile fast als "letzte" Chance.
(Ach ja: Bitte schreibt nicht das übliche Zeug, a la "Was hast du denn all die Jahre vorher gemacht?" - es hat sich nun mal aus verschiedenen Gründen nicht ergeben, und als Mann ist man ja auch mit Mitte 40 noch lange nicht zu alt für Familie und Kinder. Und - nein, ich habe auch kein Problem damit, wenn meine zukünftigen Kinder, wenn sie Abitur machen, einen Endsechziger als Vater haben.)
Daher habe ich jetzt daran gedacht, mich einmal in Osteuropa umzusehen, um dort eine passende Frau zu finden. Angeblich sollen diese Frauen - im Gegensatz zu den deutschen - ja noch echten Familiensinn und ein traditionelleres Rollenverständnis mitbringen. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich suche kein devotes Heimchen am Herd, aber eben doch eine Frau, die Sinn und Zeit für Familie und Kinder hat.
Nun hört man allerdings so einiges Üble über Abzocke in diesen Ländern.
Wer (von den Männern) hat positive Erfahrungen diesbezüglich gemacht und möchte berichten?
Was ist grundsätzlich davon zu halten? Ich sehe das mittlerweile fast als "letzte" Chance.
(Ach ja: Bitte schreibt nicht das übliche Zeug, a la "Was hast du denn all die Jahre vorher gemacht?" - es hat sich nun mal aus verschiedenen Gründen nicht ergeben, und als Mann ist man ja auch mit Mitte 40 noch lange nicht zu alt für Familie und Kinder. Und - nein, ich habe auch kein Problem damit, wenn meine zukünftigen Kinder, wenn sie Abitur machen, einen Endsechziger als Vater haben.)