- #1
Aussagen des Partners deuten
Hallo Forum,
aktuell bin ich in einer Beziehung, wie wohnen nicht zusammen, verbringen viel Zeit zusammen.
Ihm ist es zu viel Zeit. Er ist freiheitsliebend, bezeichnet sich als egoistisch.
Ich finde die Beziehung anstrengend, habe große Probleme, zu vertrauen, was an meinen Vorerfahrungen liegt. Er ist Distanztyp und bekommt bei zu viel Nähe ne Krise, ich bekomme Angst, wenn er ne Krise bekommt, einen Streit anzettelt und Abstand bekommt. Er hat Angst, dass ich klammere und ihn zu irgendwas zwinge, ihn einenge. Er hat sich um keinerlei Kontakte gekümmert und arbeitet von zuhause aus selbstständig. Geht nie raus.
Es gibt viel Streit, weil es ihm zu eng ist, worunter ich leide, da er sich auch kaum auf irgendwas festlegen kann (nächstes Treffen). Im Endeffekt sehen wir uns ständig, aber meist spontan.
Er hat mehrfach „versucht“, Schluss zu machen.
Auf der anderen Seite ist es sehr intensiv und auch schön und jedes Mal ist er zugänglicher, schiebt mich aber immer wieder auf Distanz. Wir reden viel. Nun kommen die Sätze, die er allein am letzten WE gesagt hat (ich suche nach Sicherheit, seine Tochter will wissen, ob er mich liebt).
Dazu möchte er jetzt nichts sagen, das sei unfair.
Manchmal.
Später: er könne nur nichts versprechen.
Wir seien ja nicht verheiratet.
Es sei ja immer nur ein Versuch.
Vielleicht könne er auch nicht lieben.
Einmal vor zwanzig Jahren sei das vorgekommen (er hatte viele Beziehungen)
Vielleicht sei es auch besser sich zu trennen anstatt seiner Tochter vorzuleben, mit jmd zusammen zu sein den man nicht liebe.
Vielleicht komme die Liebe ja noch wieder
(Streit davor da er mehr Raum für sich und Tochter wollte)
.. Streit „über Nacht“
Am nächsten Morgen „alles gut“, gut gelaunt, sucht Körperlichkeit, danach hat er mich lieb
Jetzt „wieder gut“
Ich möchte einfach keinen Stress und so viel Nähe und Distanz wie für beide gut ist und ein wenig Sicherheit - und ihn.
aktuell bin ich in einer Beziehung, wie wohnen nicht zusammen, verbringen viel Zeit zusammen.
Ihm ist es zu viel Zeit. Er ist freiheitsliebend, bezeichnet sich als egoistisch.
Ich finde die Beziehung anstrengend, habe große Probleme, zu vertrauen, was an meinen Vorerfahrungen liegt. Er ist Distanztyp und bekommt bei zu viel Nähe ne Krise, ich bekomme Angst, wenn er ne Krise bekommt, einen Streit anzettelt und Abstand bekommt. Er hat Angst, dass ich klammere und ihn zu irgendwas zwinge, ihn einenge. Er hat sich um keinerlei Kontakte gekümmert und arbeitet von zuhause aus selbstständig. Geht nie raus.
Es gibt viel Streit, weil es ihm zu eng ist, worunter ich leide, da er sich auch kaum auf irgendwas festlegen kann (nächstes Treffen). Im Endeffekt sehen wir uns ständig, aber meist spontan.
Er hat mehrfach „versucht“, Schluss zu machen.
Auf der anderen Seite ist es sehr intensiv und auch schön und jedes Mal ist er zugänglicher, schiebt mich aber immer wieder auf Distanz. Wir reden viel. Nun kommen die Sätze, die er allein am letzten WE gesagt hat (ich suche nach Sicherheit, seine Tochter will wissen, ob er mich liebt).
Dazu möchte er jetzt nichts sagen, das sei unfair.
Manchmal.
Später: er könne nur nichts versprechen.
Wir seien ja nicht verheiratet.
Es sei ja immer nur ein Versuch.
Vielleicht könne er auch nicht lieben.
Einmal vor zwanzig Jahren sei das vorgekommen (er hatte viele Beziehungen)
Vielleicht sei es auch besser sich zu trennen anstatt seiner Tochter vorzuleben, mit jmd zusammen zu sein den man nicht liebe.
Vielleicht komme die Liebe ja noch wieder
(Streit davor da er mehr Raum für sich und Tochter wollte)
.. Streit „über Nacht“
Am nächsten Morgen „alles gut“, gut gelaunt, sucht Körperlichkeit, danach hat er mich lieb
Jetzt „wieder gut“
Ich möchte einfach keinen Stress und so viel Nähe und Distanz wie für beide gut ist und ein wenig Sicherheit - und ihn.