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Gast
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- #1
Außereheliche Beziehung - welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Ich lebe seit 4 Jahren getrennt, lebe 30 km in eigener Wohnung, bin aber noch verheiratet. Eine Vereinbarung, weil ich knapp 20 Jahre als Hausfrau 3 Kinder groß gezogen habe.
Zum Nochmann ist das Verhältnis akzeptabel, auf einer rationalen funktioniert die Verständigung.
Die Phasen der Trennung verlief bereits Jahre vorher mit getrenntem Schlafen etc.
Den Stein ins Rollen brachte dann der Mann, den ich kennenlernte und seit den 4 Jahren liebe.
Auch er, ebenfalls noch verheiratet, was für mich plausible Gründe hat ( Firma, 2 kranke Kinder), zog aus, als es z.Hause bekannt wurde, in eigene Wohnung.
Für mich stand diese Entscheidung immer fest und es gibt für mich keinen Weg zurück.
Ihn plagte das schlechte Gewissen, und zog wieder in sein Haus zurück zu seiner Familie, aber mit getrennten Schlafzimmern. Unser Konakt blieb bestehen, es ging von ihm aus. Mal intensiver, mal zog er sich zurück. Seine Rückkehr hielt nur 7 Monate, bis er erneut auszog und für 3 Monate bei mir lebte.
Es war eine schöne Zeit, die fast hätte Normalität werden können.
Doch ich wollte mehr - keine Schattenfrau vor seiner Familie sein.( Seine Kinder und Familie gehen davon aus, daß wir getrennt sind) Seine Nochfrau manipuliert ihn, -sie weiß, daß wir uns sehen und eine Beziehung haben. Er unterhält sie bis heute, sie lebt in seinem Haus.
Er nahm Abstand von mir - zog in sein Büro und lebt seit da an dort.
Wir unternehmen viel, helfen uns, wo es geht,reisen ab und an zusammen, auch zu und mit Freunden, sehen uns oft, ab und an übernachtet er bei mir. Jeden Abend telefonieren wir zur Nacht. Meine Kinder kennen ihn, ich gehe offen damit um, weil er eben mein Partner ist. Für ihn ist das nicht so einfach, was mir in seiner Familie den Touch einer Schattenfrau verleiht - in meinem Gefühl.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Wie lange hat es gedauert?
Hattet ihr gemeinsame Zukunft?
Ich freue mich über jeden Beitrag, sowohl von Frauen als auch Männer.
Aber bitte keine Moralapostel und Verurteilungen, ich wünsche mir eine faire Diskussion.
w 47
Zum Nochmann ist das Verhältnis akzeptabel, auf einer rationalen funktioniert die Verständigung.
Die Phasen der Trennung verlief bereits Jahre vorher mit getrenntem Schlafen etc.
Den Stein ins Rollen brachte dann der Mann, den ich kennenlernte und seit den 4 Jahren liebe.
Auch er, ebenfalls noch verheiratet, was für mich plausible Gründe hat ( Firma, 2 kranke Kinder), zog aus, als es z.Hause bekannt wurde, in eigene Wohnung.
Für mich stand diese Entscheidung immer fest und es gibt für mich keinen Weg zurück.
Ihn plagte das schlechte Gewissen, und zog wieder in sein Haus zurück zu seiner Familie, aber mit getrennten Schlafzimmern. Unser Konakt blieb bestehen, es ging von ihm aus. Mal intensiver, mal zog er sich zurück. Seine Rückkehr hielt nur 7 Monate, bis er erneut auszog und für 3 Monate bei mir lebte.
Es war eine schöne Zeit, die fast hätte Normalität werden können.
Doch ich wollte mehr - keine Schattenfrau vor seiner Familie sein.( Seine Kinder und Familie gehen davon aus, daß wir getrennt sind) Seine Nochfrau manipuliert ihn, -sie weiß, daß wir uns sehen und eine Beziehung haben. Er unterhält sie bis heute, sie lebt in seinem Haus.
Er nahm Abstand von mir - zog in sein Büro und lebt seit da an dort.
Wir unternehmen viel, helfen uns, wo es geht,reisen ab und an zusammen, auch zu und mit Freunden, sehen uns oft, ab und an übernachtet er bei mir. Jeden Abend telefonieren wir zur Nacht. Meine Kinder kennen ihn, ich gehe offen damit um, weil er eben mein Partner ist. Für ihn ist das nicht so einfach, was mir in seiner Familie den Touch einer Schattenfrau verleiht - in meinem Gefühl.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Wie lange hat es gedauert?
Hattet ihr gemeinsame Zukunft?
Ich freue mich über jeden Beitrag, sowohl von Frauen als auch Männer.
Aber bitte keine Moralapostel und Verurteilungen, ich wünsche mir eine faire Diskussion.
w 47