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  • #1

Beamtin mit autistischen Sohn - habe ich eine Chance?

Hallo, ich war vor einiger Zeit mal bei EP richtig Premiummitglied und hatte auch viel Erfolg mit Dates. Allerdings wenn ich über meinen Sohn berichtete, nahmen sie meistens reiß aus... Gut, früher verstand ich auch seinen Autismus noch nicht richtig, vielleicht könnte ich das inzwischen besser erklären. Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, mich noch einmal anzumelden.... allerdings kommt erschwerend hinzu, dass ich dem Mann auch meine Pensionierung mit Mitte 30 erklären müsste... ich bin durch das Verhalten meines Sohnes sehr krank geworden, er kam vor einigen Jahren ins Heim, nun habe ich ihn wieder bei mir und bin inzwischen gesund, sodass ich in ein paar Monaten sicher wieder meinen Dienst aufnehmen kann. Wie würde es klingen, wenn ich von vornheirein zum Beispiel unter Besonderes schreiben würde: das Besondere an mir ist, dass ich einen autistischen Sohn habe, aber dennoch sehr glücklich mit ihm bin? Der begriff "Autismus" schreckt viele Menschen ab... dabei kann ich nur wenig dafür, als Privatpatient musste ich damals während der Geburt stundenlang auf den Chefart warten, mein Sohn erlitt währenddessen starken Sauerstoffmangel und dieser ist wohl möglich ein Grund für seine Schädigung. Die Ärte lachten mich damals junges Küken aus, als ich einen Kaiserschnitt forderte... Ich wünsche mir nun aber einen klugen, selbstbewussten Mann an meiner/unserer Seite... denn ich habe eine relativ gute Bildung, wenngleich ich auch viel autodidaktisch gelernt habe.... mit Menschen ohne geistiges Niveau finde ich kein Thema...
 
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  • #2
Autistisch wird man nicht durch Sauerstoffmangel bei der Geburt oder durch fehlende Zuwendung.
Autismus entsteht durch fehlerhafte Information auf dem (fragilen) X-Gen. Ein Junge hat aber ein X-Gen und ein Y-Gen. Das Y-Gen kann die Fehler auf dem X-Gen nicht ausgleichen. Deshalb gibt es mehr autistische Jungen als Mädchen. Mädchen haben zwei X-Gene. Dabei werden Fehler auf dem einen Gen leichter ausgeglichen. Die Ärzte trifft also hier keine Schuld.
Diese Erklärung macht die Chancen auch nicht größer.
 
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  • #3
Hallo FS,
Ich fand deine Geschichte sehr interessant. Ich selber bin vom Aspergersyndrom betroffen, einer leichten Form von Autismus und weiss daher aus eigener Erfahrung, mit welchen Problemen man da konfrontiert ist und welche Vorurteile da bestehen. Wie ich aus deinem Beitrag entnehmen kann, ist dein Sohn wohl von einer stärkeren Form betroffen.

Ich kann Dir einfach aus eigener Erfahrung folgenden Tipp geben: Entweder jemand kommt mit der Behinderung zurecht oder nicht. Wenn jemand damit nicht zurechtkommt, macht es keinen Sinn ihn ändern zu wollen, das ist nur Zeitvergeudung. Ich selber habe aber die Erfahrung gemacht, dass es immer wieder Menschen gibt, die damit zurechtkommen. Es braucht einfach oft viel Kraft und Zeit und man muss viele Enttäuschungen und Frust erleben.

Ich jedenfalls würde Dir empfehlen, den Autismus deines Sohnes offen anzusprechen. Entweder der Mann kann von Anfang damit umgehen oder eben nicht.

Ich jedenfalls wünsche Dir und deinem Sohn alles Gute.
 
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  • #4
"Autistisch wird man nicht durch Sauerstoffmangel bei der Geburt oder durch fehlende Zuwendung"

Ich noch mal, die FS. Weitestgehend sind die Ursachen ungeklärt bzw. scheint es ganz viele verschiedene Ursachen zu geben. In einer Studie stellte man fest, dass ein Großteil der Autisten unter Sauerstoffmangel bei der Geburt litt. Es soll sogar eine Rolle spielen, wie die Eltern so intellektuell sind. In meiner Familie haben fast alle lebenslang studiert (mein Opa, meine Mutter, mein Uropa war sogar ein Erfinder) und haben/hatten vielleicht sogar ein paar autistische Züge an sich, das kommt also noch erschwerend dazu. Bei meinem Sohn hat man nach umfangreichen Tests sogar einen ganz normalen IQ festgestellt... den er nur irgendwie nicht nutzen kann. Eine Behindertenwerkstatt lehnt er selbst rigeros ab, obwohl er in eine solche Einrichtung gehen sollte. Ja, ich weiß auch nicht, was da passiert ist... ich liebe ihn jedenfalls und hab ihn ja erst mal wieder. Er hat sich ja schon irgendwie damit vereinbart, dass er mit 18 auf einer Abendschule alles nachholen will ... wenn ihn so eine Schule mit dem Niveau was er gelernt hat überhaupt nimmt. Aber man kann ja kämpfen und Autisten sind manchmal sonderbar, wenn sie sich etwas in den Kopf setzen.
an
Ach ja, und noch zu der Form des Autismus. Es ist eigentlich eher eine leichte Form mit gravierenden Folgen, wie ich so gern sage. Er sieht überhaupt nkicht behindert aus, im Gegenteil, schon 3 Mädchen sind ihm nachgerannt (er ist 15). Nur leider kann mein Sohn keine Liebe geben, noch nicht, vielleicht auch nie, ich führe ihn nun, wo er zu Hause ist, schrittweise an Emotionen und tägliche Dinge heran. Was ich aber toll finde ist, dass er mich für eine äußerst coole Mama hält. Dabei kaufe ich nicht mal alles, was er will. Hab ja auch im Moment nicht so viel Geld. Ich bin sehr geduldig und mein Persönlichjkeitsprofil bei EP (hab mich doch angemeldet) sagt sogar, dass es unglaublich viele potenzielle Partner für mich gibt. Na abwarten, vielleicht findet sich irgendwann ein Mann, der das alles versteht.
 
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  • #5
Fragestellerin, bei Deinem Thread gibt es sehr viele Ungereimtheitent.
Einmal scheinst du eine Erwerbsunfähigkeitsrente erahlten zu haben. Das geht einher mit Ende des Beamtenstatus. Dann wird diese E'U-Rente wieder aufgehoben. Einmal schreibst du von einem autistischen Verhalten deines Sohne - was nicht stimt, Autismus - sofern die Diagnose stimmt- ist ein Sein, kein tun. Dann ist dein Sohn so schwer erkrankt, dass er in ein Heim muss - und er wird vom Autismus ???? geheilt. Jemand, der so wirr wir du schreibt käme für mich als Partner nie in Frage.
Fakten, die bei der Partnersuche eine Rolle spielen:
1) Wie alt bist du?
2) Welche berufliche Ausbildung / Leistung hast du?
3) Lebst du alleine oder hast eine Person, die ständiger Fursorge bedarf die mit dir ein einer Wohnunung lebt?
4) Wie ist diese Person?
5) Was interessiert dich bzw. was machst du in der Freizeit?
Schreib die Fakten, vielleicht kann dir dann jemand eine Antwort geben.
 
  • #6
Ich habe auf meiner Suche zwei Männer um die 50 kennengelernt, die ein (leicht) behindertes Kind (eines war 12, beim anderen war es 7) hatten, und beide hatten selbst mehr oder weniger gravierende gesundheitliche Probleme, waren zwischendurch mal frühpensioniert gewesen. Einer Frau, die hier einmal schrieb und anfragte, ob sie chancenlos wäre, wurden damals ziemlich viele Ansprüche um die Ohren gehauen. Ich denke, Du hast aber keine schlechten Chancen. Auch unter den Partnersuchenden gibt es alle möglichen Menschen, und nur ein Teil stellt (laut) unerfüllbare Perfektionsforderungen an einen potentiellen Partner.

Schwieriger ist es schon, Menschen mit äußerst gravierenden psychischen Problemen, die eine wirkliche innere Partnerschaft nahezu unmöglich machen, zu erkennen. Aber das ist ja ein anderes Thema, und es betrifft nicht nur Dich.
 
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  • #7
Nein, FS, es ist NICHT so, dass ein Großteil der Autisten bei der Geburt unter Sauerstoffmangel litt. Das kann bei all dem, was über die Ursachen für die Entstehung nicht bekannt ist, sicher gesagt werden.

In der Gruppe von Betroffenen und Angehörigen, der ich (nicht Autist) angehöre - etwas über 30 Autisten, kam es bei KEINER Geburt zu Sauerstoffmangel.
Dies wird auch von den teilnehmenden Ärzten/Psychologen anders, als von Dir, gesehen.
Es trifft mehr Jungen, als Mädchen aber auch keinen Großteil von Kindern, aus Familien, die intellektueller sind.

Du wirst ihn als Mutter nur bedingt in die Welt der Emotionen 'einführen' können, hierzu bedarf es der Therapie von Fachleuten, wie zB. in den Autismuszentren (und auch dann ist es schwer).

Am besten gelingt Integration bei Kindern, den man von vorn herein ihre Besonderheit -nicht- verschweigt, auf deren Bedürfnisse man in der Schule (oder speziellen Förderzentren) eingeht, die eine persönliche Assistenz im Schulalltag haben und eine begleitende Therapie von auf Autismus spezialisierten Fachleuten.

Die Jugendlichen der Gruppe, der ich angehöre, wissen - da sie von Kindheit an damit umgehen, das sie eine Besonderheit haben, sie sperren sich nicht, in 'geschützte' Maßnahmen zu gehen, in einer Behindertenwerkstatt allerdings ist keiner.

Das Du speziell die Behindertenwerkstatt ansprichst, FS, wundert mich schon. Dein Sohn ist nicht intelligenzgemindert und dort sind oft sehr viele Menschen mit geistigen Behinderungen. Autismus ist aber eine -seelische- Behinderung.

Davon abgesehen sind Autisten so individuell, wie auch andere Menschen auch.

In der Gruppe, der ich angehöre, gibt es auch Elternteile, die geschieden oder verwitwet sind und z.T. Eltern von austistischen Kindern, die kaum sprechen können - hier gibt es, trotz dieser Kinder, keine, die ohne Partner sind. Alle gehen sehr offen mit den Tatsachen um.

Du bist Mutter eines autistischen Kindes, das ist aber nicht alles, was Dich ausmacht. Wer bist Du sonst, als Mensch, als Frau, als potentielle Partnerin. Dies solltest Du zeigen, da ein potentieller Partner sich für Dich interessieren muss, sich in Dich verlieben muss und sich darüber auch entscheidet, ob er mit diesen Lebensumständen umgehen kann.

Du definierst Dich offensichtlich auch sehr über Finanzielles und bedauerst, hier im Augenblick nicht gut gestelt zu sein .... Mit mehr Geld wird Partnersuche aber nicht leichter, sondern nur anders.
 
  • #8
Hallo Liebe FS,

Zuerst sollte ich mich einmal vorstellen, M47 von Geburt an Autist mit sogenannten mega Savant Begabungen.
Ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten aber Autis ( So bezeichnen sich Autisten heute laut Weltverband selber, die Verniedlichung soll helfen ein Positives Gefühl zu entwickeln) sind Genetisch bedingt. Dies lässt sich heute mit einem ganz normalen Augentest Messen. Autis haben ein 2,6 Fach stärkeres Sehvermögen als Normis. Dies ist vergleichbar mit Raubvögeln. Autis haben keinerlei Psychologische Merkmale alle Merkmale sind Körperlich. Das sind zum Beispiel die Fähigkeit die Augen unabhängig von einander benutzen zu können, deutlich erhöhte Reaktionsfähigkeit oder auch Stärken bei Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz. Einen Auti mit einem IQ unter 140 gibt es meines Kenntnisstandes zur Zeit nicht.

Ein Kanadischer Wissenschaftler hat in 2007 anhand von Autis nachgewiesen das dies eine Form der Menschlichen Evolution darstellt. Der Anteil Weiblicher und Männlicher Autis ist gleich groß. Die gesamt Anzahl der Autis steigt seid Mitte des Letzten Jahrhunderts um etwa 3% pro Jahrzehnt.

Autis sind nicht zu verwechseln mit Menschen mit sogenannten Autistischen Störungen. Als da wären ADHS, Angelmann Syndrom, Fragiles X Chromosom (siehe Gast1), Bindungsstörungen, Borderline Syndrom, Magersucht, Mutismus, Schizophrenie und so weiter und so weiter.

Diese Störungen haben wie gesagt nichts mit Autismus zu tun und wohl keiner als die wirklichen Autisten währen glücklicher wenn Menschen Dinge beim richtigen Namen nennen würden. Eine Geburtliche Sauerstoff Unterversorgung kann viele dieser Störungen hervorrufen, aber eben keinen Genetischen Autismus. Ein Typischer Auti ist zum Beispiel Temple Grandin schaue mal bei Ihrer Wikipedia Seite rein dann Verstehst du sicher den Unterschied.

Verstehe diesen kurzen Exkurs in die Wissenschaften bitte als Bitte an dich dir wirklich Differenziert klar zu machen was dein Kind ist und es überall dort zu Fördern wo es gut ist. Das hat meiner Meinung nach jeder Mensch verdient. Also schaue nicht auf was er nicht kann sondern auf das was er kann.

Ansonsten sehe ich gar keinen Grund warum du keinen Partner finden solltest. Du Reflektierst gut, hast Mut dein leben selber in die Hand zu nehmen und lässt dich auch von Problemen nicht unterkriegen.
 
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  • #9
Hallo Fragestellerin.
Ich drücke dich mal, du bist nicht alleine. Auch ich habe ein Autistisches Kind. Und ja, es ist leider bei der Partnersuche ein Hindernis. Nicht die die Diagnose Autismus, sondern die Diagnose "Behinderung". Davor schrecken die meisten ab. Wenn es nicht so stark ausgeprägt ist hast du villeicht Glück. Ich spreche aus Erfahrung. Mein Sohn gehts gehts heute viel besser, als noch vor 3 Jahren. Somit bin ich schon ewiger Single, weil die Herren immer "geflüchtet" sind.
Und was die Ursachen betrifft....nja, richtig erforscht ist es nicht. Manche sprechen vom Gen-Defekt.
Iss schon komisch, daß bei den meisten keine Gen-Defekte gefunden werden. Mein Kind litt wärend der Geburt unter massiven Sauerstoff-Mangel, und natürlich wird die Geburt weiter heraus gezögert, bis zum bitteren Ende. Ich spreche auch hier aus Erfahrung. Seltsam, früher so vor 20 Jahren gab es viel weniger "Autistische" Menschen / oder Geistig behinderte. Ja ich mache mir da so mein eigenes Bild. Die Wirtschaft lässt grüßen. Jeder Kaiserschnitt/ oder Geburtskomplikation kommt einer Klinik finanziell zu gute. Man darf mehr abrechnen. Nun wo her ich das weiß? Betriebswirtschaft ist das.
 
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  • #10
"]Fragestellerin, bei Deinem Thread gibt es sehr viele Ungereimtheitent."

Nein, das finde ich nicht, es ist tatsächlich alles so wie ich schrieb.

"Einmal scheinst du eine Erwerbsunfähigkeitsrente erahlten zu haben. Das geht einher mit Ende des Beamtenstatus. Dann wird diese E'U-Rente wieder aufgehoben."

Man bleibt immer Beamter und als Beamter kann man auch für eine kurze Zeit aus dem Dienst genommen werden. Das wird immer kurzfristig durch den Amtsarzt untersucht. Es ist keine EU-Rente.

"Einmal schreibst du von einem autistischen Verhalten deines Sohne - was nicht stimt, Autismus - sofern die Diagnose stimmt- ist ein Sein, kein tun. Dann ist dein Sohn so schwer erkrankt, dass er in ein Heim muss - und er wird vom Autismus ???? geheilt. Jemand, der so wirr wir du schreibt käme für mich als Partner nie in Frage."

Ich habe nichts von Heilung gesagt. Als ich nach 3 Jahren begriffen habe, dass er anders ist, habe ich ihn mir aus dem Heim wieder geholt. Die Leute dort haben sich zu wenig mit ihm auseinandergesetzt.

Fakten, die bei der Partnersuche eine Rolle spielen:
1) Wie alt bist du? - noch recht jung
2) Welche berufliche Ausbildung / Leistung hast du? - ich habe an einer Finanzhochschule studiert
3) Lebst du alleine oder hast eine Person, die ständiger Fursorge bedarf die mit dir ein einer Wohnunung lebt? - nein, ich lebe mit ihm allein
4) Wie ist diese Person?
5) Was interessiert dich bzw. was machst du in der Freizeit? - Malen, Schreiben, Lesen, Musik, Freunde treffen

"Schreib die Fakten, vielleicht kann dir dann jemand eine Antwort geben."

Ich fand die wenigen Antworten alle vollkommen in Ordnung; nur ich wüßte hundert prozentig, dass du für mich nicht als Partner in Frage kämest.
 
  • #11
Hallo Gast #8 und FS,

nochmal durch Sauerstoffmangel kann kein Autismus entstehen wohl aber eine Autistische Störung. Nochmal das sind zwei Grund verschiedene Dinge. Autis sind, Menschen mit Autistischen Störungen tun!

Lieber Gast #8 du Propagierst hier eine Allgemeine Verschwörung von Medizinern und Krankenhäusern die durch bewusste Fehlversorgung bei der Geburt Krankheiten erzeugen soll. Eine Frage dazu sei erlaubt. Hast du außer deinem Gefühl dafür Irgendwelche belastbaren Beweise oder Empirischen Daten?

Nach dem was Ihr Zwei Schreibt gehe ich davon aus das eure Kinder Autistische Störungen haben, als Akademikerin habt ihr euch diesbezüglich auch Differenziert über das Handicap Bild Eurer Kinder Informiert? Dann dürfte euch auch klar sein das Eure Kinder nur Förderung brauchen in dem Sektor in dem sie gut sind. Damit lassen sich die Psychischen Beeinträchtigungen nivellieren, in der Regel reicht das aus die Physischen Beeinträchtigungen zu Kompensieren. Also Ihnen ein eigenes Selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Nochmal für alle deutlich ich hoffe ich muss es nicht wieder Schreiben Autis sind etwas ganz anderes.

Wer keine Verschwörungstheorien aufbaut, andere nicht für das Unglück in seinem Leben Verantwortlich macht und ein Glückliches Leben Führt hat auch keine Probleme bei der Partnersuche.

Solltet Ihr wirklich was in Deutschland aufgrund des Ausbildungsstandes möglich ist an Ärzte geraten sein die Keine Differentialdiagnose in Bezug auf Autismus gestellt haben, dann bitte lasst das nachholen.
 
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  • #12
@ Carsten

Was sind denn deiner Ansicht nach "Autis"?
Nur Kanner Autisten oder auch Asperger-Autisten?
Denn sie fallen sowohl unter Autismus als auch unter Autismusspektrumstörung.
Dagegen sind ADHS, Bindungsstörungen, Borderline, etc. keine autistischen Störungen.
Falsch ist auch, dass die meisten hochbegabt sind. Die meisten Asperger-Autisten haben einen durchschnittlichen IQ.
Was du schreibst, ist sachlich falsch!
 
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