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Beidseitige Liebe, wie gegenseitig beichten bei Zukunftsängsten?
Liebe Foris,
nach einigem Einlesen brauche ich bitte euern Rat.
Ich lebe nun 22 Jahre mit einer seltenen Auto-Immunerkrankung und über die Jahre erworbenen Nebenerkrankungen. 2015 kamen multiple Wirbelfrakturen dazu;.Ergebnis: 1 Jahr bettlägerig, mangels OP. Mit knappen 39 Jahren.
Die (Ehe-)Frau die ich liebe, hat Kinder und ist 1 Jahr jünger. Vor ca. 8 Jahren der erste Blick in ihre schönen Augen und ich war verloren. Keine Ahnung wie ich ihr Herz gewinnen wollte. Sie bemerkte es und gab mir einen Korb. Jedoch klang es so, als hätte Sie mich lieb, aber wegen zweier Dinge ging es nicht. Nahm es hin, weil ich Sie nicht bedrängen wollte. Dann lieber Herzschmerz. Nach einiger Zeit ging Sie in Babypause. Zukünftig sahen wir uns mal sporadisch, mal Blockweise. Wenn aber Sie bei mir war, überwiegte das sich Anschwiegen. Der letzte Block vor meinen Frakturen war mit ihr und einer anderen Dame, somit bekam ich nach 2,5 Monaten Klinik meine Liebste wieder.
Erst jetzt kamen wir in eine richtige Kennenlernphase. Sie bemerkte meine Depression und sagte: "Da müssen wir dich wieder rauskriegen.". Das klang so überzeugt, dass ich ihr wegen meiner Zuneigung vertraute. Doch es kam so: Sie war die in sich gekehrte/nachdenkliche (ich war sehr besorgt um sie), danach taute Sie auf und fortan schien ich ihre Vertrauensperson zu sein, sie redete immer mehr. Ich hörte intensiv zu und egal was Sie hatte, mir lag sehr daran ihr immer beratend beizustehen und für Sie da zu sein.
Physio im üblichen Sinne fand nie statt, da ich selber bis zu drei Stunden/Tag übte. Sie machte rezeptkonform Lymphdrainage und bei dieser kam es auch mal zu Berührungen die ich anzweifelte, mich informierte und meine stillen Einwände bestätigt wurden. Bei der Fußreflexzonenmassage wurde es erotisch. Sie erregte und versetzte mich damit in Ekstase. Aber ich versuchte es zu verstecken. Denke, Sie weiß das dennoch. Einmal ging es mir danach schlecht und Sie war sichtlich besorgt. Erst als ich dreimal beteuerte, dass es gleich besser wird, ging Sie.
Eines Tages sah Sie mich mit verliebtwirkenden Blick gefühlte 10 Min. Fesselnd an. Es sollte öfters stattfinden. Derzeit plagt mich das Ungewisse? Irre ich mich? Oder nicht und Sie ist ebenso Angsterfüllt vor dem Was-wäre-wenn. Dieses lässt mich immer erstarren, wenn es einen magischen Moment gibt. Genug gab es bereits. Ein Leben ohne Sie? Einfach undenkbar!
Welche Möglichkeiten bestehen gegenseitig Gewissheit zu bekommen um dann ein Wir zu leben?
nach einigem Einlesen brauche ich bitte euern Rat.
Ich lebe nun 22 Jahre mit einer seltenen Auto-Immunerkrankung und über die Jahre erworbenen Nebenerkrankungen. 2015 kamen multiple Wirbelfrakturen dazu;.Ergebnis: 1 Jahr bettlägerig, mangels OP. Mit knappen 39 Jahren.
Die (Ehe-)Frau die ich liebe, hat Kinder und ist 1 Jahr jünger. Vor ca. 8 Jahren der erste Blick in ihre schönen Augen und ich war verloren. Keine Ahnung wie ich ihr Herz gewinnen wollte. Sie bemerkte es und gab mir einen Korb. Jedoch klang es so, als hätte Sie mich lieb, aber wegen zweier Dinge ging es nicht. Nahm es hin, weil ich Sie nicht bedrängen wollte. Dann lieber Herzschmerz. Nach einiger Zeit ging Sie in Babypause. Zukünftig sahen wir uns mal sporadisch, mal Blockweise. Wenn aber Sie bei mir war, überwiegte das sich Anschwiegen. Der letzte Block vor meinen Frakturen war mit ihr und einer anderen Dame, somit bekam ich nach 2,5 Monaten Klinik meine Liebste wieder.
Erst jetzt kamen wir in eine richtige Kennenlernphase. Sie bemerkte meine Depression und sagte: "Da müssen wir dich wieder rauskriegen.". Das klang so überzeugt, dass ich ihr wegen meiner Zuneigung vertraute. Doch es kam so: Sie war die in sich gekehrte/nachdenkliche (ich war sehr besorgt um sie), danach taute Sie auf und fortan schien ich ihre Vertrauensperson zu sein, sie redete immer mehr. Ich hörte intensiv zu und egal was Sie hatte, mir lag sehr daran ihr immer beratend beizustehen und für Sie da zu sein.
Physio im üblichen Sinne fand nie statt, da ich selber bis zu drei Stunden/Tag übte. Sie machte rezeptkonform Lymphdrainage und bei dieser kam es auch mal zu Berührungen die ich anzweifelte, mich informierte und meine stillen Einwände bestätigt wurden. Bei der Fußreflexzonenmassage wurde es erotisch. Sie erregte und versetzte mich damit in Ekstase. Aber ich versuchte es zu verstecken. Denke, Sie weiß das dennoch. Einmal ging es mir danach schlecht und Sie war sichtlich besorgt. Erst als ich dreimal beteuerte, dass es gleich besser wird, ging Sie.
Eines Tages sah Sie mich mit verliebtwirkenden Blick gefühlte 10 Min. Fesselnd an. Es sollte öfters stattfinden. Derzeit plagt mich das Ungewisse? Irre ich mich? Oder nicht und Sie ist ebenso Angsterfüllt vor dem Was-wäre-wenn. Dieses lässt mich immer erstarren, wenn es einen magischen Moment gibt. Genug gab es bereits. Ein Leben ohne Sie? Einfach undenkbar!
Welche Möglichkeiten bestehen gegenseitig Gewissheit zu bekommen um dann ein Wir zu leben?