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Bekannte macht negative Bemerkungen zu meinem Kind
Eine gute Bekannte macht bei den Treffern mit ihr immer mal wieder für mich subjektiv negative Bemerkungen zu meiner kleinen Tochter.
Sie ist selbst nach ihrer Aussage gewollt kinderlos.
Die Kleine ist wenige Wochen alt.
Es wird wiederholt behauptet, dass die Kleine große Ohren hat was nicht stimmt. Sie ist zu klein für ihr Alter was auch nicht stimmt, sieht wie ein Junge aus, etc.
Es sind insgesamt Kleinigkeiten aber sie verletzen mich. Ich merke wie wütend ich werde.
Positive Aussagen zu meiner kleinen Tochter habe ich ihrerseits nicht gehört.
Ich bin alleinerziehend und habe ein hübsches, süßes und entspanntes Baby. Ich komme bisher sehr gut zurecht und bin trotz wenig Schlaf entspannt und glücklich. Haushalt und andere Verpflichtungen klappen inzwischen nach Eingewöhnung gut auch wenn die erste Zeit hart war. Ich habe also bisher alles gut im Griff.
Ich denke, dass die besagte Bekannte erwartet hat, dass ich nach der Geburt überfordert bin.
Bisher habe ich NOCH höflich geantwortet, dass es nicht stimmt und sie soll bitte solche Aussagen unterlassen.
Ihrer Meinung nach, sind es aber keine negativen Aussagen und ich reagiere überempfindlich.
Ich empfinde es anders, da sie mir auch schon in einem anderen Kontext gesagt hat, dass
meine Schwangerschaft und meine Mutterschaft seien ,,schräg"...
Jedenfalls merke ich bereits zum dritten Mal, dass mich ihre Aussagen nerven und verletzen. Sie selbst schneidet das Thema Kind immer selbst an, obwohl ich mich mit ihr gerne über anderen Themen unterhalten würde. Jetzt überlege ich, ob ich mich distanzieren soll oder es mal richtig ,,krachen lassen" sollte, indem ich sie beim nächsten Mal deutlichst und lauter in die Schranken verweisen sollte. Bisher habe ich nämlich noch sehr ruhig und höflich reagiert. Eventuell war ich bisher noch zu nett.
Wie handelt ihr in solchen Situationen?
Auf Durchzug schalten, deutlich in die Schranken verweisen mit Androhung von Kontaktabbruch oder gleich den Kontaktabbruch vollziehen.
Die Bekannte selbst steckt gerade in einer schwerigen Lebensphase ( Trauerfall und Jobverlust) und ist nicht zufrieden mit sich und ihrer Situation. Ihre Wechseljahre machen ihr auch zu schaffen. Ich denke, sie kann deshalb nicht gut aushalten wenn jemand glücklich ist.
Nur deshalb, weil ich ihre derzeitige Situation kenne, habe ich mich bisher noch zurückgehalten.
Reagiere ich evt. zu empfindlich?
Sie ist selbst nach ihrer Aussage gewollt kinderlos.
Die Kleine ist wenige Wochen alt.
Es wird wiederholt behauptet, dass die Kleine große Ohren hat was nicht stimmt. Sie ist zu klein für ihr Alter was auch nicht stimmt, sieht wie ein Junge aus, etc.
Es sind insgesamt Kleinigkeiten aber sie verletzen mich. Ich merke wie wütend ich werde.
Positive Aussagen zu meiner kleinen Tochter habe ich ihrerseits nicht gehört.
Ich bin alleinerziehend und habe ein hübsches, süßes und entspanntes Baby. Ich komme bisher sehr gut zurecht und bin trotz wenig Schlaf entspannt und glücklich. Haushalt und andere Verpflichtungen klappen inzwischen nach Eingewöhnung gut auch wenn die erste Zeit hart war. Ich habe also bisher alles gut im Griff.
Ich denke, dass die besagte Bekannte erwartet hat, dass ich nach der Geburt überfordert bin.
Bisher habe ich NOCH höflich geantwortet, dass es nicht stimmt und sie soll bitte solche Aussagen unterlassen.
Ihrer Meinung nach, sind es aber keine negativen Aussagen und ich reagiere überempfindlich.
Ich empfinde es anders, da sie mir auch schon in einem anderen Kontext gesagt hat, dass
meine Schwangerschaft und meine Mutterschaft seien ,,schräg"...
Jedenfalls merke ich bereits zum dritten Mal, dass mich ihre Aussagen nerven und verletzen. Sie selbst schneidet das Thema Kind immer selbst an, obwohl ich mich mit ihr gerne über anderen Themen unterhalten würde. Jetzt überlege ich, ob ich mich distanzieren soll oder es mal richtig ,,krachen lassen" sollte, indem ich sie beim nächsten Mal deutlichst und lauter in die Schranken verweisen sollte. Bisher habe ich nämlich noch sehr ruhig und höflich reagiert. Eventuell war ich bisher noch zu nett.
Wie handelt ihr in solchen Situationen?
Auf Durchzug schalten, deutlich in die Schranken verweisen mit Androhung von Kontaktabbruch oder gleich den Kontaktabbruch vollziehen.
Die Bekannte selbst steckt gerade in einer schwerigen Lebensphase ( Trauerfall und Jobverlust) und ist nicht zufrieden mit sich und ihrer Situation. Ihre Wechseljahre machen ihr auch zu schaffen. Ich denke, sie kann deshalb nicht gut aushalten wenn jemand glücklich ist.
Nur deshalb, weil ich ihre derzeitige Situation kenne, habe ich mich bisher noch zurückgehalten.
Reagiere ich evt. zu empfindlich?