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Gast
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- #1
Beschützerinstinkt der Männer: Wie wichtig ist es für die Liebe?
Hallo,
ich habe eine blöde Frage, die mich etwas beschäftigt:
Ich werde demnächst 40. Obgleich ich mich über meine früheren Jahre nicht beklagen kann, fühle ich mich jetzt tausend Mal zufriedener, selbstsicherer und vielleicht schöner als zuvor (ohne Übertreibung). Früher hatte ich "mehrere" und auch etwas ältere Verehrer um die 40 (eins davon war mein langjähriger Ex-Partner). Wenn ich mich fragen würde, was sie an mir damals anziehend fanden, würde ich mal stark vermuten, dass ich mit meiner Unerfahrenheit den Beschützerinstinkt bei den Männern weckte.
Es ist so, dass ich nicht besonders mag über Probleme zu reden und keinen wirklichen Bedarf an einer Schulter zum ausweinen habe. Ich mag aber gerne Freude teilen. Zwar fehlt es mir an Weiblichkeit fast kaum, kann ich nur schwer große Augen machen und/oder mich als schüchtern hinstellen, während ich mich mit einem Mann über interessante Themen unterhalte. Meinem Eindruck nach lasse ich durch mein Verhalten die Beschützerrolle der Männer (eh unbewusst) nicht zu. Andererseits erkenne ich vielleicht dadurch den Mann nicht, bei dem ich mich fallen lassen kann.
Daher frage ich mich, was macht in heutiger Zeit der Beschützerinstinkt der Männer für die Liebe aus? Was löst beim Mann einen Beschützerinstinkt aus, wenn Frau kein naives und schüchternes Mädel mehr?
Ich bin gespannt über verschiedene Meinungen!
W.
ich habe eine blöde Frage, die mich etwas beschäftigt:
Ich werde demnächst 40. Obgleich ich mich über meine früheren Jahre nicht beklagen kann, fühle ich mich jetzt tausend Mal zufriedener, selbstsicherer und vielleicht schöner als zuvor (ohne Übertreibung). Früher hatte ich "mehrere" und auch etwas ältere Verehrer um die 40 (eins davon war mein langjähriger Ex-Partner). Wenn ich mich fragen würde, was sie an mir damals anziehend fanden, würde ich mal stark vermuten, dass ich mit meiner Unerfahrenheit den Beschützerinstinkt bei den Männern weckte.
Es ist so, dass ich nicht besonders mag über Probleme zu reden und keinen wirklichen Bedarf an einer Schulter zum ausweinen habe. Ich mag aber gerne Freude teilen. Zwar fehlt es mir an Weiblichkeit fast kaum, kann ich nur schwer große Augen machen und/oder mich als schüchtern hinstellen, während ich mich mit einem Mann über interessante Themen unterhalte. Meinem Eindruck nach lasse ich durch mein Verhalten die Beschützerrolle der Männer (eh unbewusst) nicht zu. Andererseits erkenne ich vielleicht dadurch den Mann nicht, bei dem ich mich fallen lassen kann.
Daher frage ich mich, was macht in heutiger Zeit der Beschützerinstinkt der Männer für die Liebe aus? Was löst beim Mann einen Beschützerinstinkt aus, wenn Frau kein naives und schüchternes Mädel mehr?
Ich bin gespannt über verschiedene Meinungen!
W.