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  • #1

Beste Freundin/bester Freund vs. neue Beziehung

Liebes Forum,

während meiner vier Single-Jahre (nach langer Beziehung) habe ich viel Zeit mit meiner besten Freundin (auch Single) verbracht. Eigentlich jedes Wochenende und noch mindestens einmal unter der Woche haben wir Sachen unternommen, uns besucht, die Abende verquatscht, gekocht, sind weggefahren etc..

Da sie, wenn überhaupt, für sich selbst nur eine ganz lose Beziehung ins Auge fassen würde und auch sehr gut und zufrieden allein ist, habe ich viel von ihr gelernt, was ein zufriedenes Leben ohne Partner angeht. Also kurzum, sie war sehr wichtig für mich in dieser Zeit.
Daher möchte ich ihre Freundschaft auch auf keinen Fall verlieren.

Seit ca. einem halben Jahr bin ich nun wieder glücklich liiert. Jetzt verteilen sich die Prioritäten neu. Mein Freund und ich freuen uns immer sehr darauf, am WE mal entspannt Zeit miteinander verbringen zu können, da wir beide unter der Woche voll arbeiten. Manchmal fahren wir auch weg und da wir noch nicht so lange zusammen sind, entdecken wir noch viel Neues aneinander. Das ist spannend und schön.

Obwohl die Zeit nun eigeschränkt ist, bemühe ich mich, regelmäßigen Kontakt zu meiner Freundin zu halten. Ich würde sogar sagen, dass ich mich mehr melde als sie. Ich verabrede mich allerdings nicht mehr für Wochenenden, wir sehen uns aber trotzdem noch ca. einmal pro Woche.
Nun ist unser Verhältnis sehr angespannt. Sie meldet sich entweder gar nicht oder leicht zickig zurück, "lässt auf sich warten", macht latent Druck, lässt auch selten mal eine negative Bemerkung über meinen Freund fallen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es platte Eifersucht ist, da sie zum einen immer wusste, dass ich nach einer neuen Beziehung suche, und sie zum anderen ja selbst sagt, dass sie sehr zufrieden damit ist, ohne Partnerschaft zu sein.

Wer von Euch hat Erfahrung mit so einer Situation? Wie habt Ihr dieses Dilemma gelöst? Sind Freundschaften zerbrochen? Habt Ihr es geschafft, ein Gleichgewicht herzustellen? Wie hat sich die Beziehung zwischen Single-Freund/Freundin und neuem Partner entwickelt?

Freue mich auf Eure Antworten, Ideen und Erfahrungsberichte.
 
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  • #2
Ehrlich gesagt kann ich (w33) die Freundin ein wenig verstehen. Mir (glücklich verheiratet) gehen auch die Freundinnen auf den Keks, für die man tage- und nächtelang da war, als es ihnen schlecht ging/sie keine Beziehung hatten, und die, sobald sie einen Mann in ihrem Leben haben, man mal unter der Woche nach der Arbeit terminlich "dazwischengeschoben" wird. Die gute Wochenendfreizeit ist dann für Schatzi reserviert. Bis es Schatzi nicht mehr gibt, dann darf man als als Freundin wieder ran.

Ich finde es wichtig, dass man nach der ersten akuten Verliebtheitsphase seine Freunde nicht vernachlässigt und auch mal zu deren Gunsten den Partner zeitlich verschiebt. Nicht nur was mit Freunden unternehmen, wenn der Partner nicht kann. Denn dann fühlen sich Freunde nicht mehr wertgeschätzt. Und eines habe ich gelernt: Männer können kommen und gehen, richtig gute Freundschaften bleiben.

Ich würde Deine Freundin einfach mal ansprechen, was mit ihr los ist, dann wird sie schon rausrücken..

Ich habe in ganz jungen Jahren den Fehler gemacht, meine Freundinnen zu vernachlässigen als ich liiert war, fand ihn und seinen Freundeskreis spannender. Natürlich habe ich mich damals noch bei den Mädels gemeldet und natürlich haben sie trotzdem kapiert, dass sie nur noch 3. oder 4. Geige spielen. Die Freundschaften waren dann nie mehr so wie vorher.
Ich habe daraus gelernt, wird mir nicht mehr passieren. Möchte ja selber als Freundin auch nicht auf die "heute-hat-mein-Freund-eh-keine-Zeit"-Tage verwiesen werden.
 
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  • #3
Hallo, ich kenne deine Freundin nicht. Was aber sein könnte ist, dass deine Freundin zwar behauptet, sie will gar keine Beziehung (weil es gerade neimanden gibt, mit dem sie gerne liiert wäre), aber tief im Inneren will sie's doch. Die meisten von uns sehnen uns ja nach einer Partnerschaft. Nur ergibt sich diese manchmal nicht. Was nicht bedeutet, dass wir als Single unglücklich sind. So kann es durchaus sein, dass deine Freundin zufrieden mit ihrem Leben war, aber jetzt, wo du in einer Partnerschaft bist, merkt sie, dass sie das auch gerne hätte. Und reagiert deshalb so, wie sie es tut. Ich finde, du verhältst dich völlig richtig. Wenn es eine gute Freundschaft ist, wird das wieder. Auch beste Freundinnen brauchen mal eine Auszeit von einander.
(w, ü45)
 
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  • #4
Das ist ganz typisch und somit ganz normal. Ich habe in meinem Leben das schon öfters erlebt, dass man als Single neben einer Beziehung nicht oder weniger zählt und diese Verbindung meist einschläft, da sie meist einseitig aktiv gehalten wird. Menschen kommen ins Leben und Menschen gehen aus dem Leben. Damit wirst du wohl leben müssen.
 
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  • #5
Liebe FS,

eine wirklich gute Freundin sollte verstehen, dass man mit einem Partner nicht mehr den vollen Zeitumfang mit ihr verbringen kann als wenn man Single wäre.
Du bist ihr sicherlich dankbar für das was du von ihr gelernt hast und das weiß sie sicherlich auch, aber es handelte sich dennoch um eine Lebensphase.
Einmal wöchentlich Kontakt mit der Freundin zu halten liegt auch durchaus im Rahmen des Üblichen. Die meisten leute haben nämlich neben einer Partnerschaft auch noch ein Arbeitsleben und womöglich noch andere Freunde außer nur einen, und anders wäre das zeitlich kaum zu bewältigen.

In so einem Fall muss sie kürzer treten.
Wenn die Freundschaft deswegen zerbricht, dann war das auch nicht die beste Freundin, die für alles Verständnis hat, sondern du ihr Singlke-Zeit-Gefährte, nur, dass sie immer noch Single ist. Aber so gut scheint sie dann alleine bzw. ohne Partner auch nicht dtauf zu sein, wenn sie deswegen alles zerbrechen lässt.
Anbei: Mehr als einmal die Woche: So oft treffen sich manche noch nicht mal mit ihrem Partner (Fernbeziehung) oder mit der eigenen Affäre, weil es einfach nicht geht.

Erkläre ihr, wo das Problem liegt.
Nicht, dass sie der Störfaktor ist, sondern dass du jetzt noch eine weitere Beziehung hast, für die man auch Zeit investieren muss.
Du kannst ihr aber trotzdem Vorschläge machen, wie der Kontakt weiterhin aussieht.
Zum beispiel statt permanent sehen öfter telefonieren oder e-Mail-Kontakt und been nur einmal die Wochen in Form eines "Mädchenabends" gemeinsam weggehen.
 
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  • #6
Ich finde es normal, dass man, wenn man eine Beziehung hat, erstmal mehr mit dem neuen Freund machen möchte und weniger mit der Freundin/Kumpels. Das ändert sich auch wieder. Es gibt natürlich auch solche, die verschwinden in Beziehungen gänzlich von der Bildfläche und man hört jahrelang nichts mehr von ihnen, manchmal auch, weil einem der eigene Partner wichtiger ist. Ich finde daran nichts verkehrt. Jeder arbeitet an seiner Zukunft. Und ich habe auch nichts davon, wenn ich alleine bleibe, nur um es der Freundin recht zu machen. Diese wird schließlich auch eines Tages verheiratet sein, vielleicht wegziehen und dann sitze ich auch alleine da. Rücksicht auf die Freunde zu nehmen, ist in diesem Falle falsche Rücksicht. Und einmal pro Woche für sie Zeit nehmen, halte ich schon für sehr großzügig! Du verwöhnst deine Freundin zu sehr. Wenn ich in Beziehungen bin und glücklich ist mir jeder und alles erstmal scheißegal. Kann sein, dss ich dann erstmal ein halbes Jahr für niemanden mehr zu sprechen bin.

w
 
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  • #7
Liebes Forum,

während meiner vier Single-Jahre (nach langer Beziehung) habe ich viel Zeit mit meiner besten Freundin (auch Single) verbracht. Eigentlich jedes Wochenende und noch mindestens einmal unter der Woche haben wir Sachen unternommen, uns besucht, die Abende verquatscht, gekocht, sind weggefahren etc..

Da sie, wenn überhaupt, für sich selbst nur eine ganz lose Beziehung ins Auge fassen würde und auch sehr gut und zufrieden allein ist, habe ich viel von ihr gelernt, was ein zufriedenes Leben ohne Partner angeht. Also kurzum, sie war sehr wichtig für mich in dieser Zeit.
Daher möchte ich ihre Freundschaft auch auf keinen Fall verlieren.

Seit ca. einem halben Jahr bin ich nun wieder glücklich liiert. Jetzt verteilen sich die Prioritäten neu. Mein Freund und ich freuen uns immer sehr darauf, am WE mal entspannt Zeit miteinander verbringen zu können, da wir beide unter der Woche voll arbeiten. Manchmal fahren wir auch weg und da wir noch nicht so lange zusammen sind, entdecken wir noch viel Neues aneinander. Das ist spannend und schön.

Obwohl die Zeit nun eigeschränkt ist, bemühe ich mich, regelmäßigen Kontakt zu meiner Freundin zu halten. Ich würde sogar sagen, dass ich mich mehr melde als sie. Ich verabrede mich allerdings nicht mehr für Wochenenden, wir sehen uns aber trotzdem noch ca. einmal pro Woche.
Nun ist unser Verhältnis sehr angespannt. Sie meldet sich entweder gar nicht oder leicht zickig zurück, "lässt auf sich warten", macht latent Druck, lässt auch selten mal eine negative Bemerkung über meinen Freund fallen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es platte Eifersucht ist, da sie zum einen immer wusste, dass ich nach einer neuen Beziehung suche, und sie zum anderen ja selbst sagt, dass sie sehr zufrieden damit ist, ohne Partnerschaft zu sein.

Wer von Euch hat Erfahrung mit so einer Situation? Wie habt Ihr dieses Dilemma gelöst? Sind Freundschaften zerbrochen? Habt Ihr es geschafft, ein Gleichgewicht herzustellen? Wie hat sich die Beziehung zwischen Single-Freund/Freundin und neuem Partner entwickelt?

Freue mich auf Eure Antworten, Ideen und Erfahrungsberichte.
Du hast Angst das diese Freundinnen dir den Mann ausspannen.
 
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  • #8
Eine gute Freundin versteht Dich !
Es ist doch völlig normal, wenn Eine der Freundinnen wieder einen neuen Partner hat, dass dann wenig Zeit bleibt. Sie scheint ein bischen eifersüchtig oder neidisch zu sein.

Ich habe meine sehr gute Freundin in einem Internet-Portal kennengelernt. Uns trennen 100 Kilometer. Ich hatte einen sehr intensiven Kontakt mit einem Mann(und auch Treffen) der auch sie anschrieb. Sie schrieb mich zufällig an: Du siehst symphatisch aus....kommst Du zu der Party am....und schreibe mir doch bitte, mit welchem Mann Du Kontakt hast, nicht das wir uns ins die Quere kommen. Ja, und peng ! Den Mann habe ich verabschiedet, diese Frau wurde meine Freundin. Wir sind uns vom Typ her sehr ähnlich, haben uns auf Anhieb super verstanden.

Auf meinen Rat hin meldete sie sich in einem anderen Portal an, und ich blieb suchend, sie hatte beim 3. Treffen den Richtigen gefunden.
Die Beziehung der Beiden war am Anfang etwas schwierig. Wir haben nächtelang telefoniert, ich ihr Mut gemacht, sie gebremst wenn sie wieder mal vor schnell agieren wollte usw.

Na klar hat sie jetzt weniger Zeit. Wir telefonieren wann es passt. Nicht am Wochenende denn das gönne ich den Beiden alleine. Wir treffen uns alle 4-6 Wochen, manchmal kommt ihr Partner mit, auch mit ihm verstehe ich mich sehr gut. Wir haben sehr oft Kontakt über sms.

Sie sind seit 2 Jahren zusammen, und ich freue mich für Sie und Ihn. Wenn es mir mal schlecht geht, ist sie für mich da. Und wenn ich einen männlichen Rat brauche kann ich mit ihm reden.

Echte Freundschaften verändern sich, aber das muss man akzeptieren.
Sprich ganz offen mit Deiner Freundin. Versuche ihr zu erklären das Dir die Freundschaft wichtig ist, Du aber glücklich bist jetzt wieder einen Partner zu haben.
 
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  • #9
Ich finde es normal, dass man, wenn man eine Beziehung hat, erstmal mehr mit dem neuen Freund machen möchte und weniger mit der Freundin/Kumpels. Das ändert sich auch wieder. Es gibt natürlich auch solche, die verschwinden in Beziehungen gänzlich von der Bildfläche und man hört jahrelang nichts mehr von ihnen, manchmal auch, weil einem der eigene Partner wichtiger ist. Ich finde daran nichts verkehrt. Jeder arbeitet an seiner Zukunft. Und ich habe auch nichts davon, wenn ich alleine bleibe, nur um es der Freundin recht zu machen. Diese wird schließlich auch eines Tages verheiratet sein, vielleicht wegziehen und dann sitze ich auch alleine da. Rücksicht auf die Freunde zu nehmen, ist in diesem Falle falsche Rücksicht. Und einmal pro Woche für sie Zeit nehmen, halte ich schon für sehr großzügig! Du verwöhnst deine Freundin zu sehr. Wenn ich in Beziehungen bin und glücklich ist mir jeder und alles erstmal scheißegal. Kann sein, dss ich dann erstmal ein halbes Jahr für niemanden mehr zu sprechen bin.
w
Das habe ich von sogenannten Freudinnen auch immer mal aufs Brot geschmiert bekommen, wie normal das ist. Mir wurde nur nicht dazu gesagt wie normal das ist wie selbstverständlich ohne Zeitlimit meine Ohren vollzuplärren und mich wieder als Gelegenheit rauzukommen und einen anderen kennenzulernen zu brauchen. Für mich ist es auch ganz normal inzwischen das die Freundinnen dann auch für mich weg vom Fenster sind. Das merken sie dann wenn der Freund weg ist.
 
  • #10
Wenn ich in Beziehungen bin und glücklich ist mir jeder und alles erstmal scheißegal. Kann sein, dss ich dann erstmal ein halbes Jahr für niemanden mehr zu sprechen bin.

Ah ja? Na prima!
Hast Du noch Freunde? Freundschaften wollen gepflegt werden, Männer kommen und gehen.
Wie würdest Du Dich fühlen wenn Du von einer Freundin ein halbes Jahr nichts hörst und Du dann nach dem ersten Hormonschub wieder "gut genug" bist?
[mod]
w/46
 
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  • #11
Echte Freunde tolerieren jedes Lebensereignis, jede Veränderung. Ich habe 3 beste Freunde seit 34 Jahren (w) und seit 21 Jahren (2m). Wir haben 3 Hochzeiten, 2 Scheidungen, 11 Umzüge, 7 Kinder insgesamt überstanden. Manchmal monatelang nichts mehr gehört. Aber im Zweifel sind sie sofort da. Ohne Geklage, Vorwürfe, Gejammer. Ich auch. Dann haben wir mal wieder täglich Kontakt oder mehrfach täglich.
Das ist Freundschaft. Zuneigung, Vertrauen und Toleranz. Den Anderen zu nehmen, wie er gerade ist.
Bei uns gibt es kein Aufrechnen, wir lassen den Anderen nicht im Regen stehen, wenn er uns braucht, nur weil er sich in einer neuen Beziehung eine glückliche Basis schaffen will. Im Gegenteil: wir freuen uns von ganzem Herzen mit und wünschen dem verliebten Paar das Allerbeste. Da wir Freunde sind.
W48
 
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  • #12
Auch wenn man eine neue Beziehung hat, sollte man seine Freunde nicht vergessen. Freunde sind das A und O im Leben.
 
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  • #13
Versuch Dich mal in ihre Lage zu versetzen:
Sie ist nicht mehr wirklich wichtig für Dich. Deine Prioritäten haben sich zu ihrer ungunsten verschoben. Du meldest Dich, wenn Dein Freund grad keine Zeit für Dich hat, und treffen willst Du sie auch nur dann, wenn Dein Freund anderweitig beschäftigt ist. Die heiligen Wochenenden gehören ja jetzt ihm.
Sie will doch kein Lückenbüßer für Dich sein!
Was wäre die Lösung: Sag ihr und gib ihr das Gefühl, dass sie eben kein Lückerbüßer ist. Das Du ihre Nähe immer noch brauchst und sie sehen möchtest. Und zwar nicht nur dann, wenn es Dir zeitlich passt, sondern geh auch gern auf die Terminwünsche von ihr an. Dazu gehören auch Samstag Abende.
 
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  • #14
Hier die FS:
Vielen Dank für Eure Gedanken!

Ich glaube nach einem weiteren Treffen, dass es Gast #1 und #12 so beschrieben haben wie es ist: ein Gefühl, die Lückenbüßerin zu sein.

Dabei setzt sie sich aber leider immer in direkte Konkurrenz zu meinem Freund. Gründe wie Arbeit, mein relativ zeitaufwändiges Hobby (öfter mal auch am WE) oder Treffen mit anderen Freunden akzeptiert sie als Gründe ohne spitze Bemerkungen...das alles hatte ich ja aber auch schon vorher.

Und ja, es stimmt, mein Freund und ich versuchen, zu synchronisieren wann wir etwas mit unseren eigenen Freunden machen. Aber machen das nicht alle Paare so, es sei denn man muss gerade spontan helfen?

Was es mir gerade so schwer macht, auf sie zuzugehen ist dieses beleidigte Verhalten. Ich bin eigentlich immer diejenige, die sich zuerst meldet, werde oft hingehalten. Klar steht ein Gespräch an, aber ich werde wieder diejenige sein, die hingeht und es einfordert.

Ich weiß, dass es schwer ist, wäre mir andersherum genauso gegangen. Aber so langsam bin ich genervt...
 
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