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Beste Freundin nannte er mich, übertreibe ich, wenn ich mich betrogen fühle?
Ich war 8 Jahre lang mit einem Witwer (jetzt 64 J) in einer on-off-Beziehung.
Die Offs gingen immer von mir aus, weil er mir immer wieder Grund zum zweifeln an seiner Liebe zu mir gab.
Zuletzt hat er lieber Weihnachten mit der Familie seiner verheirateten Tochter und deren Familienfreunden feiern wollen und hat mich und meinen Sohn wg. Corona-Angst ausgeladen.
Zuerst waren wir mit geplant. Ich zeigte ihm auch, dass ich mich darauf freue.
Aber aus Rücksicht zu einem älteren Paar, die die Pateneltern der Tochter sind, und weil es damals noch keine Impfung gab, wurde ich zum Risikofaktor. Ich war verletzt. Und das war das letzte Mal, dass ich Schluss machte.
Danach haben wir beschlossen, Freunde zu sein.
10 Monate lang hat es auch geklappt. Er wusste, dass ich ihn noch platonisch liebe. Er zeigte mir gegenüber auch Respekt und Zuneigung.
Wir waren vor einem Monat am Strand picknicken. Die Frau im Nebenkorb und er haben geflirtet. Das hatte ich nicht bemerkt.
Nach dem Picknick setzte er mich zu hause ab. Danach fährt er, wie er mir nach ein Paar Tagen sagte "instinktiv" zu der Strandkorb-Schönheit und macht sie an.
Übernächsten Tag dateten sie nochmal...
Mich traf er auch jeden 2. Tag seit wir "beste Freunde" waren.
Er erzählt mir dann, dass er diese 18 Jahre jüngere Frau jetzt kennenlerne.
Er finde sie nett. Ich wusste von seinen Bemühungen, eine passende Partnerin zu finden. Sonst war ich nicht sauer, wenn er mir seine Damengeschichten erzählte. Weil er an jeder Frau was auszusetzen hatte.
Aber in diesem Fall war ich traurig und fühlte mich wie ausgetauscht gegen die Frau im Nebenkorb. Vielleicht, weil das in meiner Anwesenheit geschah oder weil das an unserem Piknicktag passierte.
Ich habe dann gesagt, dass ich auf seine Beste Freundschaft pfeiffe und wünschte ihn in die (Liebes-)Wüste. Über die Frau schimpfte ich auch heftig, weil ich sauer war. Es ist doch charakterschwach, einen Mann, der in Begleitung ist, anzuflirten oder?
Die Freundschaft ist kaputt, weil ich Vertrauensverlust habe.
Bin ich überempfindlich (wie er bei einem Streitgespräch behauptete).
Über eure Ansicht wäre ich dankbar.
Die Offs gingen immer von mir aus, weil er mir immer wieder Grund zum zweifeln an seiner Liebe zu mir gab.
Zuletzt hat er lieber Weihnachten mit der Familie seiner verheirateten Tochter und deren Familienfreunden feiern wollen und hat mich und meinen Sohn wg. Corona-Angst ausgeladen.
Zuerst waren wir mit geplant. Ich zeigte ihm auch, dass ich mich darauf freue.
Aber aus Rücksicht zu einem älteren Paar, die die Pateneltern der Tochter sind, und weil es damals noch keine Impfung gab, wurde ich zum Risikofaktor. Ich war verletzt. Und das war das letzte Mal, dass ich Schluss machte.
Danach haben wir beschlossen, Freunde zu sein.
10 Monate lang hat es auch geklappt. Er wusste, dass ich ihn noch platonisch liebe. Er zeigte mir gegenüber auch Respekt und Zuneigung.
Wir waren vor einem Monat am Strand picknicken. Die Frau im Nebenkorb und er haben geflirtet. Das hatte ich nicht bemerkt.
Nach dem Picknick setzte er mich zu hause ab. Danach fährt er, wie er mir nach ein Paar Tagen sagte "instinktiv" zu der Strandkorb-Schönheit und macht sie an.
Übernächsten Tag dateten sie nochmal...
Mich traf er auch jeden 2. Tag seit wir "beste Freunde" waren.
Er erzählt mir dann, dass er diese 18 Jahre jüngere Frau jetzt kennenlerne.
Er finde sie nett. Ich wusste von seinen Bemühungen, eine passende Partnerin zu finden. Sonst war ich nicht sauer, wenn er mir seine Damengeschichten erzählte. Weil er an jeder Frau was auszusetzen hatte.
Aber in diesem Fall war ich traurig und fühlte mich wie ausgetauscht gegen die Frau im Nebenkorb. Vielleicht, weil das in meiner Anwesenheit geschah oder weil das an unserem Piknicktag passierte.
Ich habe dann gesagt, dass ich auf seine Beste Freundschaft pfeiffe und wünschte ihn in die (Liebes-)Wüste. Über die Frau schimpfte ich auch heftig, weil ich sauer war. Es ist doch charakterschwach, einen Mann, der in Begleitung ist, anzuflirten oder?
Die Freundschaft ist kaputt, weil ich Vertrauensverlust habe.
Bin ich überempfindlich (wie er bei einem Streitgespräch behauptete).
Über eure Ansicht wäre ich dankbar.