B
Blume94
Gast
- #1
Beziehung beenden oder nicht? Loslassen können. Wie fühlt es sich als Alleinerziehende an?
Hallo,
vor ein paar Tagen hatte ich schon einmal eine Frage veröffentlich, die Antworten darauf haben mich zum nachdenken gebracht und ich hatte eine Diskussion mit meinem Mann.
Zu der Grundproblematik:
Fast 10 Jahre zusammen (1 Jahr verheiratet)
Baby 7,5 Monate
Flaute 4-5 Jahre
(Frequenz 3-4 mal im Jahr)
Ich hab ihn aktiv versucht zu verführen, er wollte nie und wenn doch selten und von ihm aus, wobei er häufig keine ausreichende Erektion bekommen hat.
Es gab so viele Vermutungen:
Fremdgehen -> glaube ich nicht, er macht es auch fast jeden Tag mit Hilfe von Pornos selber.
Impotenz
Ich denke irgendwie schon.
Er meint es liegt nicht an mir, er findet mich attraktiv, er weiß nicht was los ist.
Auch seine ganzen 100 Ausreden sprechen für mich dafür, dass er sich nicht eingestehen kann impotent zu sein und seine junge Frau nicht befriedigen zu können.
„Zu müde. / Keine Leidenschaft / Klappt doch eh nicht / keine Gefühle / er ist schon zu alt (34 Jahre jung) zu laut“ etc.
Vorgestern wollte er, mitten drin hörte er auf: wir versuchen das morgen früh und am Morgen hat er nicht versucht - lieber selber gemacht. Sex klappt generell nur morgens miteinander, Abends keine ausreichende Erektion.
Hab ihm noch einmal verdeutlicht, dass es die letzte Chance ist unsere Beziehung in den Griff zu bekommen, dass beide an sich arbeiten müssen und dass ich gerne einen festen Zeitpunkt hätte, um zu prüfen was passiert ist und ob wir vielleicht noch mehr Zeit benötigen um an uns zu arbeiten, Paartherapie.
Das will er absolut nicht.
Ist dieser Vorschlag totaler Schwachsinn?
(Er sagt ich bin schuld und wenn es mir *besser geht, würden sich die Probleme von alleine lösen) Ich hab ihm gesagt, dass er sich nur davor drücken möchte, sich mit dem Problem zu befassen und alles so lassen möchte wie es ist, keine Veränderung.
*Hormonshalt nach Schwangerschaft etwas aus dem Ruder, mithilfe von Tabletten schon wieder besser.
Die Nähe zu ihm fehlt mir schon (auch länger schon (hatten es schon mehrfach thematisiert), doch man denkt es wird vllt von alleine wieder)
Ich verstehe ihn einfach nicht: er möchte es sich lieber selber machen, trotzdem mit mir zusammen sein, ich mache es mir nicht gerne selber, mit einem festen Sexualpartner habe ich mehr Spaß.
Meine Vermutung: er ist in einem Teufelskreis: SB weil es anders nicht geht, möchte sich nicht damit befassen und wird sowieso nicht erregt, weil seine Frau ganz anders ist als in einem Porno (ist er abgehärtet und impotent?).
Er versteht mich nicht und diese ganze Unzufriedenheit schlägt sich in allen Bereichen der Beziehung nieder.
Ich finde die Hauptsexualität sollte miteinander statt finden.
Wenn er nicht da ist, fällt es mir so viel einfacher ihn gedanklich loszulassen, wenn er da ist nicht.
Hatte jemand eine ähnliche Situation und hat sich getrennt, wie hat sich das angefühlt?
Könnte es wieder schön miteinander werden? Das Leben als Alleinerziehende/ Partnersuche?
vor ein paar Tagen hatte ich schon einmal eine Frage veröffentlich, die Antworten darauf haben mich zum nachdenken gebracht und ich hatte eine Diskussion mit meinem Mann.
Zu der Grundproblematik:
Fast 10 Jahre zusammen (1 Jahr verheiratet)
Baby 7,5 Monate
Flaute 4-5 Jahre
(Frequenz 3-4 mal im Jahr)
Ich hab ihn aktiv versucht zu verführen, er wollte nie und wenn doch selten und von ihm aus, wobei er häufig keine ausreichende Erektion bekommen hat.
Es gab so viele Vermutungen:
Fremdgehen -> glaube ich nicht, er macht es auch fast jeden Tag mit Hilfe von Pornos selber.
Impotenz
Ich denke irgendwie schon.
Er meint es liegt nicht an mir, er findet mich attraktiv, er weiß nicht was los ist.
Auch seine ganzen 100 Ausreden sprechen für mich dafür, dass er sich nicht eingestehen kann impotent zu sein und seine junge Frau nicht befriedigen zu können.
„Zu müde. / Keine Leidenschaft / Klappt doch eh nicht / keine Gefühle / er ist schon zu alt (34 Jahre jung) zu laut“ etc.
Vorgestern wollte er, mitten drin hörte er auf: wir versuchen das morgen früh und am Morgen hat er nicht versucht - lieber selber gemacht. Sex klappt generell nur morgens miteinander, Abends keine ausreichende Erektion.
Hab ihm noch einmal verdeutlicht, dass es die letzte Chance ist unsere Beziehung in den Griff zu bekommen, dass beide an sich arbeiten müssen und dass ich gerne einen festen Zeitpunkt hätte, um zu prüfen was passiert ist und ob wir vielleicht noch mehr Zeit benötigen um an uns zu arbeiten, Paartherapie.
Das will er absolut nicht.
Ist dieser Vorschlag totaler Schwachsinn?
(Er sagt ich bin schuld und wenn es mir *besser geht, würden sich die Probleme von alleine lösen) Ich hab ihm gesagt, dass er sich nur davor drücken möchte, sich mit dem Problem zu befassen und alles so lassen möchte wie es ist, keine Veränderung.
*Hormonshalt nach Schwangerschaft etwas aus dem Ruder, mithilfe von Tabletten schon wieder besser.
Die Nähe zu ihm fehlt mir schon (auch länger schon (hatten es schon mehrfach thematisiert), doch man denkt es wird vllt von alleine wieder)
Ich verstehe ihn einfach nicht: er möchte es sich lieber selber machen, trotzdem mit mir zusammen sein, ich mache es mir nicht gerne selber, mit einem festen Sexualpartner habe ich mehr Spaß.
Meine Vermutung: er ist in einem Teufelskreis: SB weil es anders nicht geht, möchte sich nicht damit befassen und wird sowieso nicht erregt, weil seine Frau ganz anders ist als in einem Porno (ist er abgehärtet und impotent?).
Er versteht mich nicht und diese ganze Unzufriedenheit schlägt sich in allen Bereichen der Beziehung nieder.
Ich finde die Hauptsexualität sollte miteinander statt finden.
Wenn er nicht da ist, fällt es mir so viel einfacher ihn gedanklich loszulassen, wenn er da ist nicht.
Hatte jemand eine ähnliche Situation und hat sich getrennt, wie hat sich das angefühlt?
Könnte es wieder schön miteinander werden? Das Leben als Alleinerziehende/ Partnersuche?