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Ich begründe: Wären die betroffenen Geschlechter andersrum verteilt, würdet ihr die Frau zur Heldin, die sich befreit hat, erklären und dem betrogenen Mann die Schuld geben (zu wenig gekümmert, blablabla etc.).
Es ist doch keine Begründung, was Du hier lieferst. Du stellst lediglich eine weitere Behauptung auf.
Ich messe nicht mit zweierlei Maß. Wäre die Situation andersherum und die Ehefrau würde mit einem jungen Beau fremdgehen und ihren Mann derart quälen, dann würde ich genauso Position beziehen wie im vorliegenden Fall. Ich verstehe wirklich nicht, warum Du immer und immer wieder so unnötig Geschlechterkonflikte inszenieren musst, indem Du Männer als fremdbestimmt, abgezockt und chronisch gedemütigt zeichnest. Je mehr Du Dein Misstrauen nährst und weiter stabilisierst, umso unglücklicher wirst Du werden.Ich habe Dir nichts zu raten, aber wenn ich es dürfte, würde ich Dir sagen: arbeite dagegen an!