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Gast
- #1
Beziehung und "spätes" Studieren machbar ???
Hallo!
Ich, w 45 arbeite in einem Pflegeberuf. Meine Ausbildung (5 Jahre)hab ich als allein erziehende Mutter erfolgreich abgeschlossen. Davor war ich fast 20 Jahre Mutter und Hausfrau..
Seit längerer Zeit trage ich mich mit dem Gedanken noch ein Studium aufzunehmen, da ich mir nicht vorstellen kann mit 65 in meinem jetzigen Beruf zu arbeiten. Das Studium würde 3 Jahre dauern, ich könnte es nebenberuflich machen, oder sogar als Fernstudium.
Zum Einen weiß ich, dass ich mein Potenzial noch nicht ausgeschöpft habe und noch auch finanziell mehr erreichen will ( nicht um reich zu werden, sondern auch im Alter besser da zu stehen..), zum Anderen bin fühle ich mich unterfordert und nicht wirklich glücklich in diesem Beruf.
Meine Tochter ( 18) findet es überhaupt nicht gut, da sie schon meine Ausbildungszeit als sehr belastend empfand, das kann ich nachempfinden. Sie macht in 1 Jahr ihr Abi. Andererseits war ich immer darauf fixiert, nicht "Vom Amt" leben zu müssen und heute bin ich einfach stolz und glücklich, dass ich diese Dreifach-Belastung durchgehalten habe und einen gute unbefristete Stelle bekam ( hab damals mit 4 Kindern die Ausbildung und Teilzeit gestemmt) .
Mein Lebenspartner unterstützt mich in dem Vorhaben und ermutigt mich.
Ich weiß nicht, ob ich doch nicht warten soll, bis meine Tochter ihr Abi hat und auszieht...Andererseits werde ich auch nicht jünger ..., nach dem Studium wäre ich dann 49-50.
Ist es zu egoistisch von mir jetzt auch an mich denken zu wollen ???
Ich, w 45 arbeite in einem Pflegeberuf. Meine Ausbildung (5 Jahre)hab ich als allein erziehende Mutter erfolgreich abgeschlossen. Davor war ich fast 20 Jahre Mutter und Hausfrau..
Seit längerer Zeit trage ich mich mit dem Gedanken noch ein Studium aufzunehmen, da ich mir nicht vorstellen kann mit 65 in meinem jetzigen Beruf zu arbeiten. Das Studium würde 3 Jahre dauern, ich könnte es nebenberuflich machen, oder sogar als Fernstudium.
Zum Einen weiß ich, dass ich mein Potenzial noch nicht ausgeschöpft habe und noch auch finanziell mehr erreichen will ( nicht um reich zu werden, sondern auch im Alter besser da zu stehen..), zum Anderen bin fühle ich mich unterfordert und nicht wirklich glücklich in diesem Beruf.
Meine Tochter ( 18) findet es überhaupt nicht gut, da sie schon meine Ausbildungszeit als sehr belastend empfand, das kann ich nachempfinden. Sie macht in 1 Jahr ihr Abi. Andererseits war ich immer darauf fixiert, nicht "Vom Amt" leben zu müssen und heute bin ich einfach stolz und glücklich, dass ich diese Dreifach-Belastung durchgehalten habe und einen gute unbefristete Stelle bekam ( hab damals mit 4 Kindern die Ausbildung und Teilzeit gestemmt) .
Mein Lebenspartner unterstützt mich in dem Vorhaben und ermutigt mich.
Ich weiß nicht, ob ich doch nicht warten soll, bis meine Tochter ihr Abi hat und auszieht...Andererseits werde ich auch nicht jünger ..., nach dem Studium wäre ich dann 49-50.
Ist es zu egoistisch von mir jetzt auch an mich denken zu wollen ???