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  • #1

Beziehungsstatus: "Getrennt lebend" – frei für neue Beziehung?

Liebes Forum,

nach einigen Schauermärchen aus meinem Umfeld zum Personentyp "getrennt lebend" (im Gegensatz zu "ledig" oder "geschieden") und meiner eigenen, frischen Anmeldung bei EP, hier mal eine Frage in die Runde.
Der Personenkreis, der sich hier anmeldet und als "getrennt lebend" bezeichnet, ist der meist noch aktuell verheiratet?

Ich weiß, die Frage ist pauschal und schwer zu beantworten, wenn man nicht die konkrete Person direkt fragen kann, aber meine Frage beruht eben noch nicht auf eigener Erfahrung. Es geht mir darum, wie ich mein Verhalten ausrichte - auch hier fehlt natürlich gerade ein konkretes Gegenüber zur besseren Beurteilung.

Wenn ich ehrlich bin, finde ich den Status "getrennt lebend" etwas zwiespältig und mich hält er ab. Er ruft in mir Gedanken hervor, wie: noch verheiratet, nicht frei für eine neue Beziehung, im alten Leben verhaftet....wie sind Eure Erfahrungen?
Vielleicht auch gerade als jemand, der als "getrennt lebend" hier eingetragen ist?

Folgende abschreckende Beispiele zur hier angegebenen Lebensform "getrennt lebend" wurden mir, aus dem Freundes - und Bekanntenkreis - berichtet:

1. Der getrennt Lebende wurde vom Ehepartner betrogen und hat sich daraufhin, innerhalb von z.T. 2 Wochen nach der Trennung, hier zur neuen Partnersuche angemeldet (hat also nichts verarbeitet, geregelt und ist emotional noch mit seiner Trauer beschäftigt und nicht ehrlich offen für eine neue Person).
2. Der getrennt Lebende ist noch verheiratet und sucht hinterm Rücken des Ehepartners online nach Dates bzw. Affären.
3. Der getrennt Lebende schwört Stein und Bein, dass er mit der neune Online-Liebe eine schöne Beziehung aufbauen möchte - promt kommt die Noch-Ehefrau zurück und der neue Partner wird in die Wüste geschickt. Oder aber: Er merkt erst, dass er sich noch nicht neu binden kann, als er sich bereits auf eine Beziehung eingelassen hat und macht dann den Absprung.
4. Der getrennt Lebende hat sein altes Leben bzw. sein früheres Eheleben überhaupt nie emotional aufgegeben und macht sich ne nette Übergangszeit bei EP (die Ehefrau könnte ja zurückkommen) auf Kosten von Menschen, die die Hoffnung auf eine ernsthafte Beziehung haben.

Welche Erfahrung habt Ihr gemacht oder wie seht Ihr diesen Status hier bei EP?
w / frei und unverheiratet
 
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  • #2
Ich weiss gar nicht, warum sich getrennt Lebende bei einer seriösen Partnerbörse wie EP überhaupt anmelden dürfen.

Getrennt lebend heisst verheiratet, egal, wie man es dreht und wendet.

Ich habe während meiner Partnersuch-Zeit getrennt Lebende von vornherein ohne Diskussion ausgeschlossen und einen Mann gefunden, der wie ich geschieden war. Und wir haben inzwischen geheiratet.
 
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  • #3
In der Tat kann man nicht da nicht alle über den gleichen Kamm scheren.
Ich persönlich war mit einem "getrennt lebenden" Mann über 2 Jahre zusammen und seit gut 2 Jahren mit einem Mann, der schon geschieden war, als wir uns kennenlernten. Zwischen seiner Scheidung und mir gab es noch 2-3 Affären und kurzfristige Liebschaften.

Der "getrennt" lebende Mann war immer noch irgendwie verbandelt mit seiner Frau, ist ja klar. Auch betreffend finanzieller Unterstützung ist es bei uns in der Schweiz ein Unterschied, ob getrennt oder geschieden. Immer war irgendwas mit seiner Ex, musste er was für sie erledigen und richten, Möbel zusammenstellen etc. und hat dies auch getan, weil er sich verpflichtet und "schuldig" fühlte. Nach 2 Jahren wurde mir das Hin und Her zuviel und ich habe mich getrennt. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, ich war ein Sprungbrett für ihn, denn mittlerweile ist er geschieden und mit einer anderen Frau glücklich und schon wieder verheiratet.

Der "geschiedene" Mann: Dadurch dass er nach der Scheidung ein paar Liebschaften hatte, welche wohl das Sprungbrett waren, haben wir nun eine wunderbare Beziehung. Exen gibt es zwar, natürlich, aber mischen sich nicht in unser Leben, finanzielle Sachen sind geregelt, und er ist frei für mich, und gibt sich auch so, und lässt dies mich spüren. Eben haben wir uns eine gemeinsame Eigentumswohnung gekauft.

Ich finde sowieso, dass sich viele Menschen zuwenig mit einer Trennung/Scheidung auseinandersetzen und baldmöglichst einen neuen Partner haben, aber eigentlich gar nicht bereit dafür sind.

Viel Glück
 
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  • #4
Hallo FS,

Du hast schon gut zusammengestellt, was sich hinter "getrennt lebend" alles verbergen kann. Bei EP sind sehr viele Männer mit diesem Status, aber auch bei denen, die "geschieden" angeben, ist größte Vorsicht angesagt, die leben oft auch nur getrennt (oder noch nicht mal getrennt).

Ich habe getrennt Lebende von mir aus gar nicht kontaktiert. Wenn mich jemand mit diesem Status anschrieb und interessant klang, habe ich schon in der ersten Mail gefragt, wie ich mir das "getrennt lebend" real vorstellen kann. Ein Großteil der Männer lebte noch mit der Ehefrau zusammen und suchte (angeblich) gerade eine eigene Wohnung.

Ganz dreist war einer, der mir ein Aggreement mit der Ehefrau weismachen wollte, das vorsah, man würde -wegen des Sozialstatus- auch weiter in einem Haus getrennt leben, keiner dürfe seinen neuen Partner in dieses Haus mitbringen, aber klar sei man frei für eine neue Beziehung! Ein anderer behauptete, allein im ehemaligen Ehehaus zu wohnen, beim ersten Telefonat verplapperte er sich aber und meinte, er würde drei Kreuze machen, wenn seine Frau in 4 Wochen endlich auszieht...

Dann gibt es ein paar Männer, die schon seit 10 Jahren tatsächlich getrennt leben, sich aber (aus fadenscheinigen Gründen) auch gar nicht scheiden lassen wollen. Hauptgrund hierfür dürfte Steuerbetrug sein, das widert mich an!

Bei vielen Männern gewann ich den Eindruck, dass ihre Ehefrauen gar nicht wussten, dass sie gerade getrennt leben... ;-)

Mein letzter Freund, mit dem ich zusammenlebte, war einen Tag, nachdem ich die Beziehung beendet hatte, schon wieder in Singlebörsen aktiv. Ich lasse nach diesen Erfahrungen mittlerweile die Finger ganz von getrennt Lebenden. Ich möchte keine Beziehung mit einem verheirateten Mann!

w, 51
 
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  • #5
War einige Monate mit einer Frau, 44 zusammen; sie seit knapp 2J "getrennt lebend". Habe sie diesbezüglich nicht unter Druck gesetzt.
Nach ca. 8 Mt. haben wir uns getrennt, da es mir u.a. zu unverbindlich war. Sie fand nichts dabei, verheiratet zu bleiben: Es gäbe Paare die sich nie scheiden lassen, sie lasse sich von mir nichts "einreden", sie werde an ihrem Status nichts ändern, etc. Meine Erfahrung ist, dass es unverarbeitete, pendente Altlasten meistens schwierig machen...m, 44
 
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  • #6
Ich selbst lebe seit 4 Jahren getrennt.
Getrennt heisst für mich: Keine gemeinsame Wohnung,
Wir werden beim Finanzamt als offiziell "getrennt lebend" veranschlagt.
Wir sind 26 Jahre verheiratet und mein Mann möchte das ich ihm Falle, dass ihm was passiert mich abgesichert wissen.
Eine Versöhnung oder Neu-Aufnahme steht für uns nicht zur Diskussion. Jeder lebt sein eigenes Leben.
Auch geschiedene Paare kamen schon ab und zu mal wieder zusammen. Da gibt es keine Garantie, ob verheiratet gewesen, oder die Ex einfach wieder ins Leben tritt.

Trotzdem möchte ich warnen!
Ich selbst habe im Internet einen Mann kennengelernt.Familienstand "getrennt lebend".
Nur war er das nicht. Er sucht sich auf diese Weise seine Affären.
Wir schrieben und mails bis tief in die Nacht, sms kamen zu jeder Zeit, wir verreisten zusammen über's Wochenende. Erst später fiel mir auf, dass wir so gut wie nie telefonierten.
Das ganze war kurz nach meiner Trennung und ich noch völlig naiv im Internet unterwegs.

Ich würde grundsätzlich getrennt lebend nicht ablehnen. Nur wäre ich sehr wachsam.
So einen Mann treffe ich gerne am Samstag-Abend. Wenn er nicht kann schlage ich Brunchen am Sonntag vor. Außerdem möchte ich seine Festnetz-Nummer haben.

Für meine neuen Partner war mein Familienstand übrigens nie ein Problem. Sie können mich, da ich alleine lebe jederzeit besuchen und da ich kaum Kontakt zu meinem Ex habe kamen auch nie Zweifel auf.

w/48
 
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  • #7
Ich gebe Dir ein Beispiel aus dem RL und du kannst Dir selber ein Bild machen, wie es sein kann (nicht muss). Ich lernte im RL einen sehr sympathischen Mann, der mich umwarb. Wir traffen uns zum Kaffetrinken. Erst nachdem ich genau seinen Familienstatus hinfragte (denn er hat ziemlich drumherum geredet), erfuhr ich, dass er seit 4 Jahren getrennt lebend ist. D.h. seine Frau lebt im gemeinsamen Haus, er ist ausgezogen in einer Mietwohnung. Eine Scheidung wird nicht eingereicht und er gibt seiner Ehefrau freiwillig jeden Monat eine nette Summe zu ihrem kleinen Teilzeitgehalt. Rentenanwartschaften erwirbt sich die ganze Zeit, da er deutlich mehr als sie verdient. Ich fragte ihn, wie er sich denn eine Partnerschaft mit mir vorstelle. Darauf hin sagte er mir, ich würde ihn haben und seine Seele streicheln dürfen. Und zwar ihn ganz für mich haben, da er emotional mit seiner Ehefrau abgeschlossen habe, sie habe lediglich sein Haus und seine finanzielle Unterstützung. Ach so sieht also für ihn eine neue Partnerschaft aus. Dazu sagte er auch, dass er eine leidenschaftliche Frau braucht, die gerne und oft Sex hat. Aha-zumindest ehrlich.

Als ich ihm eine begründete Absage erteilte, meinte er mir einem fast vorwurfsvollem Ton, schade dass ich SO orientiert bin. Also, soll ich mich dafür entschuldigen und nicht normal fühlen, dass meine Orientierung so ist und nicht nach einem Mann, der seine finanziellen Ressourcen seiner Ehefrau zugute kommen lässt und seine Bedürfnisse nach leidenschaftlichem Sex und seelischer Unterstützung bei mir stillt. Bild Dir selber Deine Meinung.

Getrennt lebende Männer sind für mich passend evtl. für getrennt lebende Frauen, da letztere gerne länger getrennt bleiben, um finanzielle Vorteile daraus zu genießen und es ihnen vielleicht reicht, wenn sich der neue Kontakt auf sexueller Ebene abspielt und man gegenseitig sich über die Exen beschwert.

Ich bin geschieden, kinderlos und möchte in einer neuen Partnerschaft eine vollwertige Partnerin sein und einen vollwertigen Partner haben. Mit einem getrennt Lebenden bin ich das nicht, zumindest so sehe ich das.

Eigentlich wundert es mich, dass getrennt lebende Männer es gar nicht merken, dass sie nicht die Voraussetzungen für eine neue, erfüllte Partnerschaft mitbringen und so von sich überzeugt sich als Partner anbieten.
Für mich kann ein getrennt lebender niemals ein Partner sein, solange er seine Partnerin (Ehefrau) hat. Das realisieren die getrennt lebenden irgendwie nicht.

Ich hatte bei diesem Mann sogar den Eindruck, er möchte sich eine neue Partnerin "gönnen", die ihn sexuell und emotional von den Strapazen seiner Ehe entschädigt. Der arme Mann hat es sich verdient, verwöhnt zu werden, nachdem die Ehefrau ihn so ausnimmt. Und die Neue darf sich glücklich schätzen, ihn zu haben! Eigentlich den Rest von ihm, der nach der Ehefrau übrig bleibt-aber das realisiert er nicht.

w/39

w/39
 
  • #8
Der Beziehungsstatus "getrennt lebend" ist, wie Du zurecht anmerkst, sehr zwiespältig.

Ich selbst bin "getrennt lebend" und nach reiflicher Überlegung und Diskussion in diesem wie auch in einem anderen Forum zu der Entscheidung gekommen, dass ich mich in Geduld übe (auch wenn es schwer fällt!) und meinen Scheidungstermin abwarte.

Unabhängig von meiner eigenen Situation: alle von Dir beschriebenen Punkte können die Beziehung zu einem "getrennt lebenden" Partner doch sehr erschweren oder sogar unmöglich machen. Natürlich gibt es auch Fälle, wo eine Scheidung aus finanziellen Gründen nicht möglich ist. Oder ein Partner blockiert die Scheidung. Oder die Scheidung ist zwar beschlossen, lässt sich aber - durch welche Gründe auch immer (Termine, weit entfernte Wohnorte, ...) - nicht zeitnah realisieren. Auch so jemand darf natürlich einen neuen Partner suchen. Eine SB ist hier aber sicherlich wenig optimal, da man hier schneller rausgefiltert ist, als man seine Situation erklären kann.

Betrachten wir aber die Situation mal so: jemand, der sich als "getrennt lebend" outet, weiß um die Nachteile, denen er sich bei der Partnersuche damit aussetzt. Und wenn jemand noch in einer "festen Beziehung" hängt und nur auf ne Affäre aus ist, warum sich das Leben schwer machen, warum nicht gleich geschieden schreiben? Oder ledig ...

Ich fürchte, Du läufst immer Gefahr auf einen "Lügner" (oder eine Lügnerin) zu treffen, egal ob ledig, geschieden, getrennt lebend oder sonst was. Ob dies in SB wirklich häufiger geschieht als im RL, sei mal dahin gestellt. Und: auch Ledige können beziehungsunfähig sein, nur auf ne Affäre aus sein, und und und.

Ich persönlich wehre mich ja gegen diese wachsende "Kultur des Misstrauens". Ich glaube, dass die überwiegende Mehrzahl in Partnerbörsen wie EP (oder PS) ehrlich ist und auch tatsächlich eine feste Partnerschaft sucht. Und dass die dazugehörigen Foren oftmals zum schnellen Frust-Abbau "missbraucht" werden. (Aber jetzt wird es OT ...)

Mein Rat (als noch-nicht-Mitglied, hüstel) wenn Dir ein Profil sympathisch ist, verlass Dich auf Dein Gefühl, emaile bis die Tastatur qualmt. Wer auf ne schnelle Nummer aus ist, wird schnell aufgeben ... Du aber hast Zeit. Nimm sie Dir. (Ich könnte Dir mein "getrennt lebend" sehr gut erklären, Du könntest sogar meine "Ex" anrufen, ich hätte nichts dagegen ...)

m, 47
 
  • #9
Ich weiß gar nicht, warum sich getrennt Lebende bei einer seriösen Partnerbörse wie EP überhaupt anmelden dürfen.

Getrennt lebend heißt verheiratet, egal, wie man es dreht und wendet.
Das ist die zu kurze Sicht der Dinge. Wegen dieser melden sich viele Männer als auch Frauen hier als geschieden an, obwohl die Scheidung noch läuft.

Die Realität jedoch sieht anders aus. Der getrennt Lebende kann bereits viel weiter sein als der Verwitwete bzw. der Single, der nie verheiratet war. Außerdem, was hindert jemand der z.B. verheiratet ist und eine Affäre sucht sich als Single auszugeben? Dann wäre das Problem gleich, obwohl der Status getrennt lebend gar nicht bemüht wird.

Auf meinem Fall bezogen, ich bin noch getrennt lebend. Wenn es nach meiner Ex gegangen wäre, würde dieser Zustand wohl ewig anhalten. Ich habe jedoch die Scheidung eingereicht und wir haben bereits einen Termin. Leider dauerte dies gut 1,5 Jahre. Es wurde bereits alles zum Zeitpunkt der Trennung durch einen Notarvertrag geregelt. Es gibt weder offene Punkte, noch wird meine Ex mein Haus jemals wieder betreten. Ich denke, bei mir ist mehr geregelt und entschieden als bei so manchem Geschiedenen oder Single, der gar nicht erst verheiratet war. Ich finde es schlimm, wie getrennt Lebende hier ausgegrenzt werden.

Was die Verbindlichkeiten hinsichtlich Ex oder Kinder betrifft, darauf hat der Status eh keinen Einfluss.

Im Endeffekt verdeutlicht folgendes Beispiel die Diskriminierung die hier stattfindet.
A wurde warmgewechselt und ist inzwischen geschieden. A hat es immer noch nicht verarbeitet, meldet sich auf EP als "geschieden" an und würde entsprechend berücksichtigt.
B hat sich friedlich getrennt. Die Scheidung läuft noch. B meldet sich auf EP als "getrennt lebend" an und wird diskriminiert.
C hat nie geheiratet. Er ist unzufrieden, sucht eine Affäre, will aber die Trennung von Frau und Kind noch nicht. C meldet sich auf EP als "Single" an und wird voll akzeptiert.
D hat nie geheiratet. Er hat sich zwar getrennt, geregelt ist aber noch nichts. Es gibt jeden Tag Stress wegen den Kindern und der Ex. D meldet sich auf EP als "Single" an und wird voll akzeptiert.
E ist verheiratet und will nur mal seinen Marktwert testen. E sucht sich den Status "Single" aus weil er weiß, getrennt Lebende werden hier wegen Vorurteilen gemieden.

Ich hoffe, ich konnte eine Anregung zum Nachdenken geben.
 
  • #10
(...) Der getrennt Lebende kann bereits viel weiter sein als der Verwitwete bzw. der Single, der nie verheiratet war. (...) Ich denke, bei mir ist mehr geregelt und entschieden als bei so manchem Geschiedenen oder Single, der gar nicht erst verheiratet war. Ich finde es schlimm, wie getrennt Lebende hier ausgegrenzt werden.

Volle Zustimmung.

Es ist eben diese - wie ich sie nenne - "Kultur des Misstrauens". Man versucht "auf Nummer sicher zu gehen" und will dies durch Anwendung fraglicher Ausschlusskriterien erreichen. Aber diese Sicherheit wird man allein durch Anwendung von Filter- & Ausschlusskriterien nie erreichen.

Ein bisschen Risiko bleibt. Hier hilft nur Mut & Menschenkenntnis ...

Ich würde ja meinen Status auf "geschieden" setzen, wenn der Scheidungstermin vor Gericht feststeht und ALLES andere (so weit möglich) geregelt ist ... also keine Altlasten mehr zu verarbeiten sind.

Würde die FS (und alle anderen Foristen) meine Definition teilen ?
 
  • #11
Ich hatte bei diesem Mann sogar den Eindruck, er möchte sich eine neue Partnerin "gönnen", die ihn sexuell und emotional von den Strapazen seiner Ehe entschädigt. Der arme Mann hat es sich verdient, verwöhnt zu werden, nachdem die Ehefrau ihn so ausnimmt. Und die Neue darf sich glücklich schätzen, ihn zu haben! Eigentlich den Rest von ihm, der nach der Ehefrau übrig bleibt-aber das realisiert er nicht.

w/39

w/39[/QUOTE]


Du bringst es auf den Punkt. So ähnlich habe ich das auch erlebt....Ich bekomme oft Zuschriften von Männern mit dem Beziehungsstatus "getrennt lebend" und auch "verheiratet". Wenn ich ablehne, kommt ganz oft die Message "Auch ich habe ein Recht auf emotionalen Austausch und Zärtlichkeit". Gemeint hat er Sex...
Einmal mailte ich mit einem sehr sympathischen Mann. Als er mich in eine Stadt 350 km entfernt zu einem ersten Date einladen wollte (er war dort geschäftlich) schlug ich einen Samstagabendtermin vor. Wenn Männer da nicht können, ist das ein untrüglichen Zeichen, dass er liiert ist und Familienprogramm hat. Er meinte dann, dass seine Frau Alkoholikerin sei und er keine Zärtlichkeit für sie empfinde. Aber sie brauche halt seine finanzielle und moralische Unterstützung. Und er wäre ja kein Schwein, er würde sie nicht verlassen. Dennnoch fehle ihm so vieles, und es sei sein gutes Recht, sich das zu holen...
Ich frage dann immer nach, wie er mich unterstützen könne, wenn ich mal in eine Krise komme....ich meine damit mehr mental, betone das allerdings nicht. Dann kam die Antwort: du hast sicher eine Freundin...ich habe dann immer das Gefühl, als Objekt der Begierde benutzt zu werden. Schrieb dann retour: "für sowas gibts escortmädels". Da kam prompt zurück: Du hast recht, nur kann ich mir das nicht leisten....
 
  • #12
Absolute Sicherheit hast du nie - ganz unabhängig vom Beziehungsstatus.
Ich war bis zu meiner Scheidung vor ein paar Wochen fast fünf Jahre "getrennt lebend" - hatte mich von meinem Mann getrennt, wir lebten schon längst nicht mehr zusammen, nur die Scheidung zog sich wegen Formalia ewig hin. Dafür kann ich doch nichts - soll ich deshalb fünf Jahre warten, bis ich mich in einer Singlebörse anmelden kann? Das wäre doch blödsinnig, denn die Ehe ist längst längst für mich abgeschlossen.

Die Umstände können also sehr unterschiedlich sein. Ich würde niemandem wegen eines "falschen" Status ablehnen, wenn er mir sonst gefällt.

w, 49
 
  • #13
Das alles irritiert mich etwas. Ich selbst bin "getrennt lebend", und so lange kein neuer Partner da ist, der heiraten möchte, gibt es für mich keinen Grund, dass zu ändern. Das gilt ebenso für meine Ex. Ich kann wirklich guten Gewissens sagen, dass das Thema Ex für mich durch ist, ich hätte aber auch nie gedacht, das der Status "getrennt" anders bewertet wird, als geschieden. Auch wenn man geschieden ist, ist das doch kein Garant dafür, dass man mit dem Vorleben abgeschlossen hat, das haben so einige Erlebnisse hier mit entsprechenden Damen eindeutig belegt. Konzentriert euch mehr auf den Menschen, und nicht auf das Profil. Und fangt einfach mal an, Anfragen zu beantworten, und nicht auszusitzen.
 
  • #14
Ich gebe Dir ein Beispiel aus dem RL und du kannst Dir selber ein Bild machen, wie es sein kann (nicht muss). Ich lernte im RL einen sehr sympathischen Mann, der mich umwarb. Wir traffen uns zum Kaffetrinken. Erst nachdem ich genau seinen Familienstatus hinfragte (denn er hat ziemlich drumherum geredet), erfuhr ich, dass er seit 4 Jahren getrennt lebend ist. D.h. seine Frau lebt im gemeinsamen Haus, er ist ausgezogen in einer Mietwohnung. Eine Scheidung wird nicht eingereicht und er gibt seiner Ehefrau freiwillig jeden Monat eine nette Summe zu ihrem kleinen Teilzeitgehalt. Rentenanwartschaften erwirbt sich die ganze Zeit, da er deutlich mehr als sie verdient. Ich fragte ihn, wie er sich denn eine Partnerschaft mit mir vorstelle. Darauf hin sagte er mir, ich würde ihn haben und seine Seele streicheln dürfen. Und zwar ihn ganz für mich haben, da er

Als ich ihm eine begründete Absage erteilte, meinte er mir einem fast vorwurfsvollem Ton, schade dass ich SO orientiert bin. Also, soll ich mich dafür entschuldigen und

Ich bin geschieden, kinderlos und möchte in einer neuen Partnerschaft eine vollwertige Partnerin sein und einen vollwertigen Partner haben. Mit einem getrennt Lebenden bin ich das nicht, zumindest so sehe ich das.

Eigentlich wundert es mich, dass getrennt lebende Männer es gar nicht merken, dass sie nicht die Voraussetzungen für eine neue, erfüllte Partnerschaft mitbringen und so von sich überzeugt sich als Partner anbieten.
Für mich kann ein getrennt lebender niemals ein Partner sein, solange er seine Partnerin (Ehefrau) hat. Das realisieren die getrennt lebenden irgendwie nicht.

Ich hatte bei diesem Mann sogar den Eindruck, er möchte sich eine neue Partnerin "gönnen", die ihn sexuell und emotional von den Strapazen seiner Ehe entschädigt. Der arme Mann hat es sich verdient, verwöhnt zu werden, nachdem die Ehefrau ihn so ausnimmt. Und die Neue darf sich glücklich schätzen, ihn zu haben! Eigentlich den Rest von ihm, der nach der Ehefrau übrig bleibt-aber das realisiert er nicht.

w/39

w/39
Interessanter Beitrag. Das mit dem vollwertigen Partner verstehe ich nicht ganz. Wenn er getrennt Lebend ist, aber auf dem Papier verheiratet, warum ist er denn nicht vollwertig? Wenn er räumlich getrennt ist und emotional abgeschlossen hat? Wenn du ihn heiraten wollen würdest, dann kann er sich ja scheiden lassen aber es gibt Menschen, die wollen dann einfach nicht mehr heiraten. Mich würde ehrlich interessieren, weshalb so jemand kein vollwertiger Partner wäre.
 
  • #15
Ein "getennt lebend" als Status hat mich in der Zeit, in der ich online gedatet habe, auch immer eher zurückgehalten, mich zu melden. Da schien mir die Trennung noch zu kurz zurückliegend.
 
  • #16
Sehr spannend...!!
Ich persönlich wäre ja sehr vorsichtig damit, vom angegebenen "Familienstand" auf die emotionale Verfügbarkeit oder gar auf die Seriosität der romantischen Absichten eines Menschen zu schließen!

Ich kenne Menschen, die seit 20 Jahren geschieden oder mit 50 Jahren noch ledig sind, weil sie unter massiven Bindungsängsten leiden und deshalb zwar auf dem Papier "frei", aber emotional dennoch nicht verfügbar sind!

Und ich kenne Menschen, die seit einigen Jahren getrennt leben (es gibt durchaus pragmatische Gründe, die zu so einer Konstellation führen können - insbesondere, wenn es gemeinsame Kinder gibt), die aber emotional und in ihrer Lebensgestaltung vollkommen frei und sowohl willens als auch in der Lage sind, eine verbindliche neue Beziehung einzugehen!

Oder denken wir mal an die Verwitweten: der eine meldet sich wenige Monate nach dem Tod seiner Frau bei EP an und zwar nur deshalb, weil er sich mit der Trauer nicht auseinandersetzen möchte oder kann. Zu Hause fällt ihm die sprichwörtliche Decke auf den Kopf und so versucht er sich mit Dates und unverbindlichen Flirts abzulenken. Während eine andere seit drei Jahren Witwe ist, sich ausreichend Zeit zum trauern genommen hat und jetzt wieder aus vollem Herzen bereit ist, sich auf einen neuen Partner einzulassen.

Und dann gibt es natürlich auch noch diejenigen, die einfach ganz dreist falsche Angaben machen (sind zwar verheiratet, geben aber geschieden oder ledig an).

Welche Aussagekraft hat nun also das Feld "Familienstand"?

Mein Fazit: Wem ein Stück Papier (Ehe- oder Scheidungs-Urkunde) wichtiger erscheint als die emotionale Verfügbarkeit und der Wille zum
Commitment, der sollte die getrennt Lebenden unbedingt von vornherein aussortieren!

Mir persönlich ist der im Profil angegebene Familienstand allerdings erstmal vollkommen egal! Ich schau mir das "Gesamtpaket" an und achte eher darauf, ob mir gefällt was ich im Profil sehe und lese, ob es zu mir, meinem Werten und meiner Lebensplanung passt und ob das, was in den Antworten steht, auch stimmig und kongruent ist.

Alles weitere ergibt sich dann meist sehr schnell aus der schriftlichen und später persönlichen Kommunikation...
 
  • #17
Ich sehe es nicht so negativ. Ich unterstelle jedem in einer Partnerbörse erst mal, dass er ernsthaft was suchst. Dieses Recht hat erstmal, so eine Chance zu bekommen.
Man weiß doch, dass man erst ein Trennungsjahr braucht, um sich scheiden lassen zu können. Letztendlich ist das auch Lebenszeit, die man verliert und die ist sehr, sehr kostbar. Warum sollte man sich da nicht wieder verlieben dürfen und einen Partner finden?

Ob man damit klar kommt, is eine individuelle Sache. Es gibt genauso viele, wenn nicht sogar mehr Singles, die noch mit dem Ex anbandeln. Das außer Augen zu lassen, ist nicht sehr clever.

Trotz dessen sage ich nein. Für mich käme ein getrennt Lebender nicht in Frage, weil ich die verbundenen Komplikationen damit nicht stämmen kann, weder körperlich noch emotional, auch weil ich einen Partner auf meiner Erfahrungsebene brauche, um mich behaglich zu fühlen.
 
  • #18
Ich weiss gar nicht, warum sich getrennt Lebende bei einer seriösen Partnerbörse wie EP überhaupt anmelden dürfen.

Getrennt lebend heisst verheiratet, egal, wie man es dreht und wendet.

Ich habe während meiner Partnersuch-Zeit getrennt Lebende von vornherein ohne Diskussion ausgeschlossen und einen Mann gefunden, der wie ich geschieden war. Und wir haben inzwischen geheiratet.

Ich bin zum Beispiel über 7 Monate von meiner Frau getrennt und werde mich mit dieser GANZ SICHER nicht mehr vertragen, da sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und bereits einen neuen Partner hat. Deshalb bin ich hier.

Eine Scheidung kann Jahre dauern, wenn sie nicht gütlich abläuft (meine Frau macht z.B. Ärger), man kann doch nicht erwarten, dass man sich drei Jahre von Partnerschaftsbörsen fernhält, oder?!

Ich finde man sollte immer mit offenen Karten spielen und das tun vielleicht nicht alle Männer und Frauen, die nur getrennt leben aber noch nicht geschieden sind.

Es sollte sich grundsätzlich NIEMAND hier anmelden, der mit seinem früheren Partner nicht emotional abgeschlossen hat. Das ist allerdings, meiner Ansicht nach, eine Selbstverständlichkeit.

Ich habe nicht vor meine neue Partnerin, sofern ich hier eine finde, für meine alte toxische Partnerin zu verlassen. Um Himmels willen!!!
 
  • #19
Getrennt lebend sollte man in der Regel als "in Scheidung lebend" interpretieren. Vielleicht sollte Elitepartner genau diesen Menüpunkt aufnehmen, da es offenbar hier Menschen gibt, die nicht ganz verstehen, was "getrennt lebend" in einer Partnerbörse bedeutet.

Wer in Scheidung in lebt und sich bei einer Partnerbörse anmeldet, der hat in der Regel mit seinem früheren Partner abgeschlossen. Es läuft die Scheidung.
Was ist dann daran falsch, wenn man während der Scheidungsperiode, die übrigens mehrere Jahre(!) dauern kann, ich kenne Fälle von 4-5 Jahren (da geht es ums Geld und Vermögen, nicht um Gefühle) auf die Suche nach einem neuen Partner geht?

Liebe Leute, lebt ihr in der Realität? Viele offenbar nicht, denn getrennt lebend ist nichts Besonderes und auch nichts Negatives.

Wer sich hier anmeldet, der ist in der Regel "frei" und ist nicht mehr gebunden. Es mag Ausnahmen geben aber das kann bei frisch geschiedenen Menschen nicht anders sein.

Wenn jemand gerade mal 6 Monate geschieden ist oder jemand seit 3 Jahren getrennt lebt...wie sieht es dann aus?

Ich glaube wirklich, dass hier viele Menschen eher auf ihre Gefühle hören sollten und weniger auf den Kopf.

Langsam bekomme ich nämlich wirklich den Eindruck, dass manche Menschen Partnerbörsen mit einem Einkaufsladen für perfekte Produkte verwechseln und vermutlich mehr Ansprüche stellen, als sie bei einer persönlichen zufälligen Bekanntschaft auf der Straße stellen würden.
 
  • #20
Ich bin zum Beispiel über 7 Monate von meiner Frau getrennt und werde mich mit dieser GANZ SICHER nicht mehr vertragen, da sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und bereits einen neuen Partner hat. Deshalb bin ich hier.
Jetzt kommt ein gutgemeinter Rat:
Wenn deine Ex wirklich Narzisstin ist, und du das jahrelang mitgemacht hast, dann stimmt mit DIR auch etwas gewaltig nicht.
Emotional gesunde Menschen machen keine toxischen Beziehungen über Jahre mit.
Ich glaube nicht (und es sind eben viele Frauen mit Lebenserfahrung genau dieser Ansicht) dass man da nach 7 Monaten schon soweit sein kann dass das irgendwie aufgearbeitet und abgeschlossen ist. NEVER
Das merken die Frauen, und deshalb klappt es nicht.
Also überlege erstmal was mit dir nicht stimmt, bevor du über die anderen schimpfst.
 
  • #21
Ich mache seit der Trennung Therapie und mir geht es sehr gut, bin emotional komplett gelöst obwohl ich noch beruflich mit meiner Ex zu tun habe. Also ganz locker bleiben.

Meine Ex ist keine Narzisstin, sie wurde mit einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Kleiner aber feiner Unterschied. Wer schon mal erlebt hat, wie die "Maske" fällt, der ist fürs Leben geheilt und will mit so jemandem nie wieder etwas zu tun haben.

Ich hatte schon mehrere Dates und es lief wirklich gut. Wäre ich emotional unstabil und würde noch an der Ex hängen, hätte es nicht geklappt oder ich wäre eine Beziehung eingegangen, für die ich nicht bereit gewesen wäre.

Also bitte die Pferde im Stall lassen. ;)

Nicht alle Menschen tragen ein Trauma davon, vor allem wenn sie realisieren, dass man nicht schuld daran ist und sowieso nichts hätte ändern können.

Therapie war aber wichtig, um ein mögliches Trauma richtig verarbeiten und einordnen zu können. Meine Therapeutin war eigentlich diejenige, die meinte, ich solle anfangen zu daten und sie hatte vollkommen Recht. Ich habe so viele nette Frauen kennengelernt, mit denen ich sogar noch Kontakt per WhatsApp habe, ganz freundschaftlich und habe gelernt, dass es sehr viele nette Menschen "da draußen" gibt und meine Ex einfach nur Pech war. So ist das Leben. :)
 
  • #22
Nicht alle Menschen tragen ein Trauma davon, vor allem wenn sie realisieren, dass man nicht schuld daran ist und sowieso nichts hätte ändern können.
Ja dann ist ja gut. In einem anderen Thread hast du ja geschrieben dass dein Kind auch psychisch misshandelt wurde.
Vielleicht schreckt das auch ab. Mir wäre ein Vater suspekt der sein Kind da nicht mit allen Mitten versucht hätte zu schützen.
Ansonsten ist es wie es ist, je älter man wird desto schwieriger wird es jemanden zu finden der in den Alltag mit schon vorhandener Familie etc. passt.
 
  • #23
Man kann sein Kind nicht schützen, wenn man nicht weiß, was abgelaufen ist. Das Kind dachte, dass das Verhalten der Mutter normal ist, weil es keinen Vergleich hatte und wenn der Vater (ich) nach Hause kam, war das Kind überglücklich und erzählte auch nichts.
Wer noch nie mit jemandem mit NPS etwas zu tun hatte, der kann sich das nicht vorstellen. Meine Ex war auch noch eine verdeckte Narzisstin, die hochmanipulativ ist. Die sind so manipulativ, dass selbst Therapeuten oft auf sie reinfallen.

Meine Kinder sind erwachsen, ich brauche niemanden, der in die Familie "passt" sondern einfach nur eine Partnerin. Meine Kinder sind über jede Frau froh, die mich glücklich macht, mit ihrer Mutter wollen sie nichts mehr zu tun haben, der Kontakt ist seit dem Weggang komplett abgebrochen.

Ich habe überhaupt kein Problem eine Frau zu finden, hatte schon mehrere durchaus sehr nette Dates aber ich will jemanden, mit dem ich wirklich glaube die nächsten Jahre verbringen zu können und ich wollte keine Beziehung anfangen, die vielleicht nicht funktionieren wird. Das kann ich auch diesen netten Frauen, die ich treffen durfte, nicht antun. Bis auf eine Ausnahme waren diese Frauen wirklich sehr nett und angenehm.

Ja, ich habe Ansprüche aber dabei geht es einfach um das Gesamtpaket aus Attraktivität, Intellektualität und Herzlichkeit. Das hat bisher eben leider noch nicht ganz gepasst und wie ich schon sagte, suche ich nicht eine Beziehung nur um der Beziehung wegen sondern ich suche eine Lebenspartnerin. Irgendwann finde ich die Richtige. :)
 
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