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@Rudi,
ich kann mich nur denen anschliessen, die Dir raten, es nicht mit vergebenen Frauen zu versuchen. Du klagst sinngemäss über den mangelnden Charakter dieser Frauen. Doch hat ein Mensch Charakter der für eine Affäre eine Beziehung aufgibt, egal ob Mann oder Frau? Mehr noch, ist nicht schon ein einmaliges Fremdgehen moralisch und charakterlich inakzeptabel? Spielt eine Frau damit nicht mit den Gefühlen ihres Mannes, der, obwohl er sich vielleicht als Versorger und Alleinverdiener besonders toll vorkommt, dennoch eine Persönlichkeit ist, die Respekt verdient hat?
Du solltest überdenken, ob es für einen Sportler, also für einen Menschen, dem Fairness und Ehrlichkeit etwas bedeuten sollten, in Ordnung ist, sich derart vom Ego leiten zu lassen.
@alle
Ich selbst trainiere auch 4 bis 5 mal die Woche (ohne Roids), wobei meine ursprüngliche Intention ein Ausgleich zur geistigen Tätigkeit war. Dazu kommt natürlich ein gewisser Ehrgeiz und Genugtuung über sich steigernde Trainingsergebnisse. Trotzdem habe ich weit mehr Interessen als Training und gesunde Ernährung Ich verstehe es trotz des hohen Stellenwerts, den das Training für mich einnimmt, zu geniessen. Damit meine ich z. B. Ausgehen in gute Restaurants und ab und zu ein Bier oder ein Glas guten Weines zu trinken.
EIne Ex von mir sagte sinngemäss, dass sie sich nicht wegen meines Körpers zu mir hingezogen fühlt, ihr komme es nicht auf Muskeln an. Sie sagte jedoch, dass man unabhängig von den körperlichen Auswikrungen durch Sport seinen Charakter formt und an Zielstrebigkeit gewinnt.
Hier vermuten viele Diskussionsteilnehmer, dass die Frauen in besagter Pumpstation Hausfrauen seien. Ich dachte immer, wir leben in einer modernen Welt, in der Frauen ebenso wie Männer arbeiten. In meinem Bekanntenkreis sind die Hausfrauen in der absoluten Minderheit.
Ohne verurteilen zu wollen kann ich mir denken, dass eine Hausfrau ab einem bestimmten Alter gefrustet ist (vgl. Udo Lindenberg: 'Sie ist 40'') und daher ab zu aus dem Hamsterrad der vorgeschriebenen Rolle ausbrechen möchte. Dennoch scheint deren Versorger-Kartoffel der Hausfrau zu vertrauen, keine Affäre mit Rudi und co. einzugehen. Es bleibt die Frage zu beantworten, ob die von Rudi erwähnten Dame charakterlich stabiler wären, wenn sie selbst einer verantwortlichen beruflichen Tätigkeit nachgehen würden.
ich kann mich nur denen anschliessen, die Dir raten, es nicht mit vergebenen Frauen zu versuchen. Du klagst sinngemäss über den mangelnden Charakter dieser Frauen. Doch hat ein Mensch Charakter der für eine Affäre eine Beziehung aufgibt, egal ob Mann oder Frau? Mehr noch, ist nicht schon ein einmaliges Fremdgehen moralisch und charakterlich inakzeptabel? Spielt eine Frau damit nicht mit den Gefühlen ihres Mannes, der, obwohl er sich vielleicht als Versorger und Alleinverdiener besonders toll vorkommt, dennoch eine Persönlichkeit ist, die Respekt verdient hat?
Du solltest überdenken, ob es für einen Sportler, also für einen Menschen, dem Fairness und Ehrlichkeit etwas bedeuten sollten, in Ordnung ist, sich derart vom Ego leiten zu lassen.
@alle
Ich selbst trainiere auch 4 bis 5 mal die Woche (ohne Roids), wobei meine ursprüngliche Intention ein Ausgleich zur geistigen Tätigkeit war. Dazu kommt natürlich ein gewisser Ehrgeiz und Genugtuung über sich steigernde Trainingsergebnisse. Trotzdem habe ich weit mehr Interessen als Training und gesunde Ernährung Ich verstehe es trotz des hohen Stellenwerts, den das Training für mich einnimmt, zu geniessen. Damit meine ich z. B. Ausgehen in gute Restaurants und ab und zu ein Bier oder ein Glas guten Weines zu trinken.
EIne Ex von mir sagte sinngemäss, dass sie sich nicht wegen meines Körpers zu mir hingezogen fühlt, ihr komme es nicht auf Muskeln an. Sie sagte jedoch, dass man unabhängig von den körperlichen Auswikrungen durch Sport seinen Charakter formt und an Zielstrebigkeit gewinnt.
Hier vermuten viele Diskussionsteilnehmer, dass die Frauen in besagter Pumpstation Hausfrauen seien. Ich dachte immer, wir leben in einer modernen Welt, in der Frauen ebenso wie Männer arbeiten. In meinem Bekanntenkreis sind die Hausfrauen in der absoluten Minderheit.
Ohne verurteilen zu wollen kann ich mir denken, dass eine Hausfrau ab einem bestimmten Alter gefrustet ist (vgl. Udo Lindenberg: 'Sie ist 40'') und daher ab zu aus dem Hamsterrad der vorgeschriebenen Rolle ausbrechen möchte. Dennoch scheint deren Versorger-Kartoffel der Hausfrau zu vertrauen, keine Affäre mit Rudi und co. einzugehen. Es bleibt die Frage zu beantworten, ob die von Rudi erwähnten Dame charakterlich stabiler wären, wenn sie selbst einer verantwortlichen beruflichen Tätigkeit nachgehen würden.