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Eine wenig gebildete Partnerin - ist vielleicht dafür die bessere Haushälterin - für den Mann ?
Eine intelligente/gebildete Frau will einsetzen, was sie kann, z.B. beruflich.
Und hat ebenso nach einem langen, harten Arbeitstag keine Lust auf Hausarbeit, kochen, etc.
Während eine einfache, oder gar ungebildete Frau eher für Hausfrau und Mutter = Jobverzicht zu bewegen ist ?
Oder so "dressiert", daß sie die Mehrfachbelastung Haushalt, Mutter, eigener Job "gehorsam" mitmacht ?
Und ihr Mann somit eine (ganztätige´) Haushälterin hat ?
Aber die gebildete Frau so niedriges Niveau und Ausbeutung nicht akzeptiert ?
Und deswegen abschreckend auf viele Männer wirkt ?
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Wieviele Männer unterstützen ihre Partnerinnen während der sog. "Babypause" ?
z.B. intellektuell. Oder lässt sie geistig "verhungern", weil ihr Job nun Haushalt + Kinder sind ?
Oder umgekehrt: Wie oft noch intellektuelle Themen, wenn die Frau Mutter geworden ist ?
Dreht sich ihr Themenkreis nur noch ums Kind, und das Wissen drumrum ?
Kauft sich die intellektuelle Frau dann ein halbes Dutzend Babyratgeber, und hat nur noch dieses Thema ?
d.h. wer als Mann das klassische Rollenmodell anstrebt, ist mit einer weniger gebildeten Partnerin dafür besser dran ?
Eine intelligente/gebildete Frau will einsetzen, was sie kann, z.B. beruflich.
Und hat ebenso nach einem langen, harten Arbeitstag keine Lust auf Hausarbeit, kochen, etc.
Während eine einfache, oder gar ungebildete Frau eher für Hausfrau und Mutter = Jobverzicht zu bewegen ist ?
Oder so "dressiert", daß sie die Mehrfachbelastung Haushalt, Mutter, eigener Job "gehorsam" mitmacht ?
Und ihr Mann somit eine (ganztätige´) Haushälterin hat ?
Aber die gebildete Frau so niedriges Niveau und Ausbeutung nicht akzeptiert ?
Und deswegen abschreckend auf viele Männer wirkt ?
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Wieviele Männer unterstützen ihre Partnerinnen während der sog. "Babypause" ?
z.B. intellektuell. Oder lässt sie geistig "verhungern", weil ihr Job nun Haushalt + Kinder sind ?
Oder umgekehrt: Wie oft noch intellektuelle Themen, wenn die Frau Mutter geworden ist ?
Dreht sich ihr Themenkreis nur noch ums Kind, und das Wissen drumrum ?
Kauft sich die intellektuelle Frau dann ein halbes Dutzend Babyratgeber, und hat nur noch dieses Thema ?
d.h. wer als Mann das klassische Rollenmodell anstrebt, ist mit einer weniger gebildeten Partnerin dafür besser dran ?