Es hat mehrere Gründe, sich nicht auf einen Menschen als festen Lebenspartner festzulegen:
Nr 1 : Die Intensität der Gefühle, die man füreinander hat . Man kennt das doch. Man findet eine Frau anziehend, sexy und interessant, aber hat keine Liebes-sondern Freundschaftsgefühle für sie und dagegen kann man auch nichts machen, es IST so. Das Einzige, was man tun sollte, ist, sich das einzugestehen und reinen Tisch zu machen, dann kann man, zumindest von der eigenen Seite aus, eine tolle Freundschaft zu dieser Frau auszuleben.
Nr 2 : Die berufliche Situation . Es ist absehbar, daß man nicht lange an dem Ort verweilt, an dem grade eine tolle Frau kennengelernt hat und wird aus eigenem Anspruch heraus auf jeden Fall wieder den Ort wechseln, weil man sich selber vervollkommnen will. ( und das ist mit Anfang 30 auch komplett richtig )
Es macht also überhaupt keinen Sinn, jemandem falsche Hoffnungen zu machen, wenn diese Frau an dem kennengelernten Ort beruflich fest verankert und es bei dem Mann nicht klar ist, wo und wann er wirklich einmal sesshaft wird.
Nr 3 : Der Charakter und emotionale Intelligenz der Freundin. Viele Frauen neigen dazu, ihre Freunde mehr oder weniger bewusst einzuengen, weil sie Besitzansprüche hegen aufgrund der nicht vorhandenen Fähigkeit, sich ausreichend mit sich selber zu beschäftigen und dabei glücklich zu sein, Stress provozieren, weil sie mit sich selber nicht im reinen sind, konsumorientiert und damit teuer sind und eigentlich nur an sich denken, auch, was die Kinderproduktion angeht.
Das sind negative Eckpfeiler, auf die ein Mann keine Lust hat und man belässt es daher lieber bei einem ungezwungenen Verhältnis, was aus männlicher Sicht auch absolut verständlich ist.
M,30