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Bin ich zu anspruchsvoll?
Hallo,
ich muss mir hier mal meinen Kummer von der Seele schreiben.
Vor 3 Monaten habe ich (w,29) einen Mann kennengelernt (m, 32), der mich von der ersten Sekunde an begeistert hat. Auf beiden Seiten relativ schnell Bauchkribbeln, Verliebtheit, die gemeinsame Zeit war immer wahnsinnig schön.
Ich bin jetzt seit einiger Zeit Single und ich konnte mich schon lange nicht mehr so intensiv auf einen Mann einlassen.
Von Anfang an gab es immer wieder Konflikte in der Häufigkeit des Sich-Sehens. Ich hätte ihn am liebsten rund um die Uhr um mich gehabt, für ihn war ein Treffen in der Woche mehr als ausreichend. Dafür aber tägliche WhatsApp-Nachrichten, teilweise im 10-Minuten Takt. Auf meine Nachfrage eröffnete er mir, dass das bei ihm auch bei seinen letzten Beziehungen so der Fall war, ihm oft der Gedanke reicht, dass der andere da sei und er keine so häufige Frequenz bei Treffen bräuchte. Schließlich hatten wir ein tränenreiches Gespräch, dass wir offensichtlich andere Bedürfnisse haben und so beide nicht miteinander glücklich werden.
Mich macht die Situation völlig fertig, ich war ewig nicht mehr so verliebt und habe das Gefühl, den passenden Partner einfach nicht zu finden und zu anstrengend / klammernd / anspruchsvoll zu sein. Dazu fühle mich mich einfach ungeliebt, obwohl er mir beteuert hat, dass es definitiv nicht an mangelnden Gefühlen seinerseits läge - im Gegenteil, er hätte lange nicht mehr so für eine Frau gebrannt. Kann das tatsächlich sein? Habt ihr einen Ratschlag, wie ich damit am besten umgehe? Mir geht es gerade wirklich schlecht...
ich muss mir hier mal meinen Kummer von der Seele schreiben.
Vor 3 Monaten habe ich (w,29) einen Mann kennengelernt (m, 32), der mich von der ersten Sekunde an begeistert hat. Auf beiden Seiten relativ schnell Bauchkribbeln, Verliebtheit, die gemeinsame Zeit war immer wahnsinnig schön.
Ich bin jetzt seit einiger Zeit Single und ich konnte mich schon lange nicht mehr so intensiv auf einen Mann einlassen.
Von Anfang an gab es immer wieder Konflikte in der Häufigkeit des Sich-Sehens. Ich hätte ihn am liebsten rund um die Uhr um mich gehabt, für ihn war ein Treffen in der Woche mehr als ausreichend. Dafür aber tägliche WhatsApp-Nachrichten, teilweise im 10-Minuten Takt. Auf meine Nachfrage eröffnete er mir, dass das bei ihm auch bei seinen letzten Beziehungen so der Fall war, ihm oft der Gedanke reicht, dass der andere da sei und er keine so häufige Frequenz bei Treffen bräuchte. Schließlich hatten wir ein tränenreiches Gespräch, dass wir offensichtlich andere Bedürfnisse haben und so beide nicht miteinander glücklich werden.
Mich macht die Situation völlig fertig, ich war ewig nicht mehr so verliebt und habe das Gefühl, den passenden Partner einfach nicht zu finden und zu anstrengend / klammernd / anspruchsvoll zu sein. Dazu fühle mich mich einfach ungeliebt, obwohl er mir beteuert hat, dass es definitiv nicht an mangelnden Gefühlen seinerseits läge - im Gegenteil, er hätte lange nicht mehr so für eine Frau gebrannt. Kann das tatsächlich sein? Habt ihr einen Ratschlag, wie ich damit am besten umgehe? Mir geht es gerade wirklich schlecht...