- #1
Bin ich zu gut in einer Beziehung, zu wenig egoistisch?
Ich und meine Partnerin (beide 36) haben uns im November 2012 hier bei Elitepartner kennen und lieben gelernt. Es war eine wundervolle Zeit, ich habe sie immer mit kleinen Dingen überrascht. Mal ein Geschenk, ne Geste, ein überraschender Besuch. Wir sind nie zusammengezogen.
Nach 3 Monaten hatten wir eine kurze Krise, weil sie der Meinung war, ich würde nicht oft genug "Ich liebe dich" zu ihr sagen. Sie meinte, sie bräuchte diese Bestätigung täglich. Ich sagte ihr, das es nicht nur diese 3 Worte sind, sondern viel mehr die kleinen DInge des Alltags, die aus meiner Sicht mehr Wert sind. Sein es nur ein Kaffee, den ich dabei habe, wenn ich sie abhole.Komischerweise andersrum war das nie der Fall. Es gab keine Aufmerksamkeiten oder Geschenke. Sie hat mich komplett aus ihrem Umfeld herausgehalten. Ich lernte keiner ihrer Freunde kennen. Wenn jemand da war, hatte ich Besuchsverbot. Ihre Mutter lernte ich erst nach 9 Monaten kennen, weil sie mich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hielt mich für ein Phantom.
Im 10 Monat unserer Beziehung zog sie sich immer weiter zurück. Ich dachte, ich hätte was falsch gemacht, suchte Fehler bei mir. Dann kam per SMS eine Absage eines vereinbarten Wochenendes. Kurze Zeit später eine Email, mit dem Inhalt, sie möchte beruflich ins Ausland. Sie denkt schon seit Wochen darüber nach. Sie wäre durcheinander. Ich wäre ein toller Mann, sie würde mich sehr lieben. Aber sie möchte sich selbst verwirklichen.
Für mich brach eine Welt zusammen. Im Anschluss daran meldete sie sich immer wieder, bat darum, zukünftig eine Freundschaft haben zu wollen. Da ich sehr wichtig für sie wäre. Es kam immer wieder zu treffen, jedesmal zu Sex. Wenn sie etwas braucht, kann sie sich melden. Wenn ich mal ne Schulter brauche, hat sie keine Zeit.
War ich zu wenig egoistisch? Ich habe immer kompromisse gesucht. Das WIR über das ich gestellt. Eher auf etwas verzichte, nur um gemeinsame Zeit zu haben.
Was geht in so einem Menschen vor?
Nach 3 Monaten hatten wir eine kurze Krise, weil sie der Meinung war, ich würde nicht oft genug "Ich liebe dich" zu ihr sagen. Sie meinte, sie bräuchte diese Bestätigung täglich. Ich sagte ihr, das es nicht nur diese 3 Worte sind, sondern viel mehr die kleinen DInge des Alltags, die aus meiner Sicht mehr Wert sind. Sein es nur ein Kaffee, den ich dabei habe, wenn ich sie abhole.Komischerweise andersrum war das nie der Fall. Es gab keine Aufmerksamkeiten oder Geschenke. Sie hat mich komplett aus ihrem Umfeld herausgehalten. Ich lernte keiner ihrer Freunde kennen. Wenn jemand da war, hatte ich Besuchsverbot. Ihre Mutter lernte ich erst nach 9 Monaten kennen, weil sie mich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hielt mich für ein Phantom.
Im 10 Monat unserer Beziehung zog sie sich immer weiter zurück. Ich dachte, ich hätte was falsch gemacht, suchte Fehler bei mir. Dann kam per SMS eine Absage eines vereinbarten Wochenendes. Kurze Zeit später eine Email, mit dem Inhalt, sie möchte beruflich ins Ausland. Sie denkt schon seit Wochen darüber nach. Sie wäre durcheinander. Ich wäre ein toller Mann, sie würde mich sehr lieben. Aber sie möchte sich selbst verwirklichen.
Für mich brach eine Welt zusammen. Im Anschluss daran meldete sie sich immer wieder, bat darum, zukünftig eine Freundschaft haben zu wollen. Da ich sehr wichtig für sie wäre. Es kam immer wieder zu treffen, jedesmal zu Sex. Wenn sie etwas braucht, kann sie sich melden. Wenn ich mal ne Schulter brauche, hat sie keine Zeit.
War ich zu wenig egoistisch? Ich habe immer kompromisse gesucht. Das WIR über das ich gestellt. Eher auf etwas verzichte, nur um gemeinsame Zeit zu haben.
Was geht in so einem Menschen vor?