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Gast
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Brauchen Frauen die Nähe von Geld und Macht, um lieben ZU KÖNNEN?
Auffallend ist - im Gegensatz zu Männern - der Blick der Frauen nach "Augenhöhe" oder - besser noch - darüber. Wenn ich bewusstes Kalkül mal ausklammere: Kann es sein, dass viele Frauen nur in der Nähe von Geld und Macht lieben KÖNNEN? Die emotionale Kompetenz quasi an eine materielle Voraussetzung gebunden ist? Schon klar: Frau könnte einwenden, Männer bräuchten den haptischen Genuss von Frische, um Liebe entfalten zu können. Oder aber: Man könnte auch zu dem Schluss kommen, dass das ganze Gewese um "Liebe" nur ein Schönreden im Verborgenen wirkender archaischer Mechanismen und Egoismen ist?