• #31
Frau Schröder schreibt selber, dass ihr Rücktritt nicht bedeutet, dass man Familie und Beruf nicht unter Einen Hut bringen kann. Insofern ist die ganze Diskussion hier überflüssig. Das beides geht haben ja wohl schon sehr viele Frauen, unter anderem auch die Ministerin, bewiesen. w52
 
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  • #32
Abgang der Ministerin Kristina Schröder

Sie bleibt doch Abgeordnete mit geregelter 40h/Woche und Bezügen.
Den Bundestag präsidieren wird sie nicht - da will schon Frau Roth hin.
In Brüsseler Bürokratielabyrinthen landet sie auch nicht, weil das mit dem harmonischen Familienleben nicht passt. Ihr Mann bringt sich 50 % in die Erziehung ein- welche Frau kann das schon sagen ? Vielleicht sollte die neue Koalition nun eine(n) Minister für Familie, Senioren und Soziales wählen. Es täte der Gleichstellung gut wenn mal ein Mann sich um dieses Weibergedöns (Gerhard Schröder) kümmern würde.
 
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  • #33
Es geht hier nicht um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kristina Schröder ist und bleibt MdB und ihr Mann ist Staatssekretär im Innenministeruim. Ihre aufreibende Arbeit als Ministerin kam bisher noch oben drauf. Das war ihr zu viel angesichts ihrer noch so jungen Tochter, die sie erleben will und die auch ihre Mutter erleben können soll. Eine Frau mit Augenmass und nicht nicht einfach nur karrieregeil. Und das ist gut so. m48
 
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  • #34
Ich finde, dass sich Kind und Karriere nicht vereinbaren lassen, wenn nicht der Mann zuhause bleibt und sich um das Kind kümmert.

Ja, aber so fortschrittlich scheint ihre Ehe dann ja doch am Ende nicht zu sein.
Sie fügt sich. Ihr Mann ist Staatsekretär. Sie sieht ihm dann zu. Und darf klatschen.
 
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  • #35
Die Frage ist pure Provokation.

Jedes Paar, auch wenn sie eine Ministerin ist, hat das Recht, das Familienleben so zu regeln, wie man es für angemessen hält.

Ein "Verteidigungsminister" muss ja auch nicht in vorderster Front in Afghanistan kämpfen oder ein Minister für Forschung und Bildung selbst eine neue Erfindung machen.
 
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  • #36
Es wird wie so oft hier wieder einmal am Thema vorbei diskutiert! Frau Schröder war nicht erfolgreich mit ihrer Politik, das ist alles, deshalb wirft sie das Handtuch und nicht wegen dem Kind und Punkt. Das Kind ist für sie jetzt ein passendes Argument.
 
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