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Coronabedingt noch immer Studentin, was denkt ihr?
Hallo,
ich habe mich eben extra angemeldet, da ich denke, dass ihr mir hier bei dieser Frage am ehesten weiterhelfen könnt.
Zunächst einmal zur Vorgeschichte.
Ich (Anfang 30) habe mich im letzten Jahr ein paar Mal mit einem Mann getroffen, den ich kennengelernt hatte. Es war alles super bis Corona kam. Wegen diversen Gründen (näher möchte ich hierauf jedoch nicht eingehen, da dies keine Rolle spielt) hat sich der Kontakt dann leider verloren. Er ist etwa 10 Jahre älter als ich und steht bereits mitten im Berufsleben. Dass ich noch studiert habe hat ihn jedoch nicht gestört, so schien mir, und ich hätte eigentlich auch schon längst fertig und ebenfalls am Arbeiten sein sollen.
Nun sind wir jedoch wieder erneut in Kontakt und er möchte mich auch wieder treffen (er fragte). Alles soweit gut würde ich schätzen, aber ....
... ich studiere aufgrund von Corona bzw. den Auswirkungen hiervon immernoch und aufgrund einer nicht bestandenen Prüfung, welche ich noch einmal machen muss, muss ich noch ein weiteres Semester dran hängen (direkt wiederholen geht leider nicht). Er kennt meinen etwas grummen Lebensweg und scheint auch hier keine Probleme zu haben. Als er erfuhr, dass ich noch immer nicht fertig bin mit dem Studium, schien er eher interessiert an dem was ich im letzten Jahr erlebt habe als ablehnend. Mit Grund für das anhaltende Studium ist eine durch verschiedene Faktoren in Kombination mit der Corona-Politik (das Problem liegt an mir, nicht an der Politik, möchte ich aufgrund der Thematik an dieser Stelle erwähnen) ausgelöste Depression. Ich persönlich bin mit mir absolut im Reinen, ich gehe die Schwierigkeiten an, bin gewillt die Depression vollständig hinter mir zu lassen und bin fokussiert auf das Beenden meines Studiums. Die Situation ist jetzt wie sie ist und ich kann nur noch das Beste aus ihr machen. Meine Freunde stehen hinter mir und unterstützen mich wo sie können um gut durch diese Zeit zu kommen. Jedoch kennen sie mich schon seit Jahren und schätzen mich. Ich stell mir das nicht gerade toll für das Gegenüber vor, jemanden kennezulernen dem es so ergeht wie mir derzeit. Klar muss das derjenige entscheiden.
Wie würdet ihr das denn sehen?
ich habe mich eben extra angemeldet, da ich denke, dass ihr mir hier bei dieser Frage am ehesten weiterhelfen könnt.
Zunächst einmal zur Vorgeschichte.
Ich (Anfang 30) habe mich im letzten Jahr ein paar Mal mit einem Mann getroffen, den ich kennengelernt hatte. Es war alles super bis Corona kam. Wegen diversen Gründen (näher möchte ich hierauf jedoch nicht eingehen, da dies keine Rolle spielt) hat sich der Kontakt dann leider verloren. Er ist etwa 10 Jahre älter als ich und steht bereits mitten im Berufsleben. Dass ich noch studiert habe hat ihn jedoch nicht gestört, so schien mir, und ich hätte eigentlich auch schon längst fertig und ebenfalls am Arbeiten sein sollen.
Nun sind wir jedoch wieder erneut in Kontakt und er möchte mich auch wieder treffen (er fragte). Alles soweit gut würde ich schätzen, aber ....
... ich studiere aufgrund von Corona bzw. den Auswirkungen hiervon immernoch und aufgrund einer nicht bestandenen Prüfung, welche ich noch einmal machen muss, muss ich noch ein weiteres Semester dran hängen (direkt wiederholen geht leider nicht). Er kennt meinen etwas grummen Lebensweg und scheint auch hier keine Probleme zu haben. Als er erfuhr, dass ich noch immer nicht fertig bin mit dem Studium, schien er eher interessiert an dem was ich im letzten Jahr erlebt habe als ablehnend. Mit Grund für das anhaltende Studium ist eine durch verschiedene Faktoren in Kombination mit der Corona-Politik (das Problem liegt an mir, nicht an der Politik, möchte ich aufgrund der Thematik an dieser Stelle erwähnen) ausgelöste Depression. Ich persönlich bin mit mir absolut im Reinen, ich gehe die Schwierigkeiten an, bin gewillt die Depression vollständig hinter mir zu lassen und bin fokussiert auf das Beenden meines Studiums. Die Situation ist jetzt wie sie ist und ich kann nur noch das Beste aus ihr machen. Meine Freunde stehen hinter mir und unterstützen mich wo sie können um gut durch diese Zeit zu kommen. Jedoch kennen sie mich schon seit Jahren und schätzen mich. Ich stell mir das nicht gerade toll für das Gegenüber vor, jemanden kennezulernen dem es so ergeht wie mir derzeit. Klar muss das derjenige entscheiden.
Wie würdet ihr das denn sehen?