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Mann67
Gast
- #1
Darf sie nach 7 guten Jahren einfach so gehen?
Hallo Forum,
ich wende mich mit einer Frage an euch, die mir aktuell den Schlaf und den Glauben an das Gute in den Frauen raubt.
Meine Partnerin und ich sind 7 Jahre zusammen gewesen. In dieser Zeit hatte ich einen angesehenen Beruf und habe gut verdient. Mit dem Eintritt in die 50 ging es bei mir dann leider in etwas stürmischeres Gewässer. Meine erfolgreiche Selbstständigkeit gelangte in stürmischeres Fahrwasser, gesundheitlich hatte ich mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen, die zum einen den zeitweiligen Verlust meiner Lebensfreude als auch meiner Energie, Mobilität und sogar gelegentlich meiner Leistungsfähigkeit in Sachen Potenz zur Folge haben.
Gerade jetzt wünsche ich mir Rückendeckung, Liebe und Unterstützung von meiner Partnerin, diese hat meinen natürlichen Bedürfnissen nach Liebe, Verständnis und Pflege jedoch eine unfassbar kalte Absage erteilt.
Sie müsste arbeiten und überhaupt wären wir doch gar nicht verheiratet gewesen, hätten mit 50:50 Kostenteilung zusammengewohnt und ich hätte mich ja immer geweigert finanziell für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.
In einer ausgewogenen Partnerschaft halte ich diese Dinge für selbstverständlich, auch dass jeder in guten Zeiten seinen Freiraum behält. In schweren muss man als Paar aber zusammenstehen. Sie dagegen hat mich einfach so schulterzuckend in dieser wohl schwierigsten Situation meines Lebens alleingelassen, auf Singlebörsen und im richtigen Leben scheinen Männer ab 50 nur etwas zu zählen, wenn sie viel Geld, Status und Aussehen haben, Männer in einer schwierigen Situation werden von Frauen, selbst den weniger hübschen dagegen mit einer einzigen Handbewegung für nicht tauglich befunden und dann einfach ohne ein näheres Kennenlernen weggeworfen.
Nun meine Frage: Darf eine Frau aus rechtlicher und moralischer Sicht das, was meine Exfreundin gerade mir antut ? Da sie Angst hat, ich könne meinen Mietanteil nicht mehr 50:50 zahlen hat sie sogar gedroht, mich aus der gemeinsamen Wohnung zu klagen und will, dass ich so schnell wie möglich ausziehe. Kann ich nach 7 guten Jahren nicht Verständnis, Unterstützung, Liebe und Mitgefühl verlangen?
Mann(51 und verzweifelt)
ich wende mich mit einer Frage an euch, die mir aktuell den Schlaf und den Glauben an das Gute in den Frauen raubt.
Meine Partnerin und ich sind 7 Jahre zusammen gewesen. In dieser Zeit hatte ich einen angesehenen Beruf und habe gut verdient. Mit dem Eintritt in die 50 ging es bei mir dann leider in etwas stürmischeres Gewässer. Meine erfolgreiche Selbstständigkeit gelangte in stürmischeres Fahrwasser, gesundheitlich hatte ich mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen, die zum einen den zeitweiligen Verlust meiner Lebensfreude als auch meiner Energie, Mobilität und sogar gelegentlich meiner Leistungsfähigkeit in Sachen Potenz zur Folge haben.
Gerade jetzt wünsche ich mir Rückendeckung, Liebe und Unterstützung von meiner Partnerin, diese hat meinen natürlichen Bedürfnissen nach Liebe, Verständnis und Pflege jedoch eine unfassbar kalte Absage erteilt.
Sie müsste arbeiten und überhaupt wären wir doch gar nicht verheiratet gewesen, hätten mit 50:50 Kostenteilung zusammengewohnt und ich hätte mich ja immer geweigert finanziell für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.
In einer ausgewogenen Partnerschaft halte ich diese Dinge für selbstverständlich, auch dass jeder in guten Zeiten seinen Freiraum behält. In schweren muss man als Paar aber zusammenstehen. Sie dagegen hat mich einfach so schulterzuckend in dieser wohl schwierigsten Situation meines Lebens alleingelassen, auf Singlebörsen und im richtigen Leben scheinen Männer ab 50 nur etwas zu zählen, wenn sie viel Geld, Status und Aussehen haben, Männer in einer schwierigen Situation werden von Frauen, selbst den weniger hübschen dagegen mit einer einzigen Handbewegung für nicht tauglich befunden und dann einfach ohne ein näheres Kennenlernen weggeworfen.
Nun meine Frage: Darf eine Frau aus rechtlicher und moralischer Sicht das, was meine Exfreundin gerade mir antut ? Da sie Angst hat, ich könne meinen Mietanteil nicht mehr 50:50 zahlen hat sie sogar gedroht, mich aus der gemeinsamen Wohnung zu klagen und will, dass ich so schnell wie möglich ausziehe. Kann ich nach 7 guten Jahren nicht Verständnis, Unterstützung, Liebe und Mitgefühl verlangen?
Mann(51 und verzweifelt)