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  • #31
Lieber Cologne1980,

nur ganz schnell, da ich arbeiten muss.

Die Töchter meines Partners sagen uns oft beim Besuch bei uns ihre Auffassung über das Geld in der Partnerschaft. Beide wollen nach dem Studium beruflich Fuß fassen (Vollzeit). Nach paar Jahren heiraten, 1-max. 2 Kinder bekommen. Und spätestens nach dem 3. Jahr Mutterschaftsurlaub wieder in Vollzeit in den Beruf zurückkehren. Sie wollen modern und finanziell unabhängig sein, sie wollen Ehefrau, Mutter und eine beruflich erfolgreiche Frau sein. Wie genau im Prozent die Kostenaufteilung in der Ehe sein sollte, dazu haben sie sich noch nicht geäußert. Das können sie jetzt noch nicht. Ich denke aber, dass sie sich gut mit ihren zukünftigen Ehemännern darüber einigen werden.

Also, mach Dir keine Sorgen. Die jungen Frauen von heute wollen finanziell vom Mann unabhängig sein, selber genug verdienen und in so einer Situation halte ich es für logisch, dass sie sich stark bei den gemeisamen Kosten beteiligen-ob 50:50 oder anteilsmäßig-das werden sie individuell mit ihren Partnern absprechen.

Heute lassen sie sich niemals zu einem Kaffee von einem Mann einladen. Na ja, das ist auch sehr einfach, wenn der Papa sie vollfinanziert,die vom Mann unabhängige Freundin zu geben. Dazu sagen wir aber nichts. Lass die ihr Studium genießen-sie werden schon früh genug merken, wie ist es selbst Geld zu verdienen und das Leben dadurch zu finanzieren.

Auf jeden Fall betonen sie immer, sie möchten von ihren zukünftigen Ehemännern unabhängig sein und sich beruflich verwirklichen und was erreichen. Kind/er möchten sie unbedingt, ein großes schönes Haus in Top-Lage und ein tolles Auto, viele schöne Reisen sowieso, gut aussehen wollen sie auch. Mal schauen, wie die Praxis aussehen wird.

Heutzutage denken so viele junge Frauen, also keine Angst.

w/39
 
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  • #32
... Auf jeden Fall betonen sie immer, sie möchten von ihren zukünftigen Ehemännern unabhängig sein und sich beruflich verwirklichen und was erreichen. Kind/er möchten sie unbedingt, ein großes schönes Haus in Top-Lage und ein tolles Auto, viele schöne Reisen sowieso, gut aussehen wollen sie auch. Mal schauen, wie die Praxis aussehen wird.

Heutzutage denken so viele junge Frauen, also keine Angst.

w/39
Keine Angst? Vor Frauenansprüchen und Frauenlogik? Da ist höchste Vorsicht angesagt, und solche Aussagen wie oben lassen mich panisch davon rennen.

Deine (Prinzessinen-)Töchter haben nur gelernt haben zu wollen, ohne eine Vorstellung davon zu haben welchen Wert in Euro sie fordern, oder haben sie schon einmal eine Gesamtkostenrechnung aufgestellt mit ihren geplanten Ausgaben und ihren notwenigen Einnahmen gegengerechnet? Werden sie je in der Lage sein ihren gewünschten Lebensstandard selber zu finanzieren? Wohl kaum.

Wie soll es denn bitte gehen, dass eine junge Frau studiert, einen hohen Lebensstandard lebt, viel verreist, sich ein schönes Haus in bester Lage finanziert, ein tolles Auto fährt, 2 Kinder bekommt, und jeweils 2-3 Jahre in Mutterschaft geht? Und das alles bis 35? Das alles will eine Frau mit nur wenigen Jahren Erwerbsarbeit finanzieren? Das ist völlig irrationelle Frauenlogik. - Ausser die Frau hätte einen Sponsor, in jungen Jahren Papa, später dann einen doofen Mann. Frauen wie deine Töchter sind käuflich für ca. 50.000.- Unterhalt pro Jahr, und von solchen Frauen gibt es mehr als genug.

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  • #33
Wie soll es denn bitte gehen, dass eine junge Frau studiert, einen hohen Lebensstandard lebt, viel verreist, sich ein schönes Haus in bester Lage finanziert, ein tolles Auto fährt, 2 Kinder bekommt, und jeweils 2-3 Jahre in Mutterschaft geht? Und das alles bis 35? Das alles will eine Frau mit nur wenigen Jahren Erwerbsarbeit finanzieren?
m


Natürlich heiratet eine junge Frau nur ausnahmsweise bis nie, während sie studiert. Die beiden sind die Töchter meines Partners, ich habe keine Kinder aus früheren Beziehungen und wir haben keine eigenen gemeinsamen Kinder.

Ich finde, es ist doch legitim, wenn sie sich das wünschen. Sie möchten ja auch selber paar Jahre arbeiten, bevor sie Mutter werden. Und dann wieder relativ schnell in den Beruf zurückkehren. Das ging doch in den 50 Jahren und später auch, dass viele Famillien ein schönes Haus (durch Abbezahlen von Bankkrediten) finanziert haben und auch Reisen gemacht haben. Kinder haben sie auch gekriegt-Du bist auch der Beweis dafür.

Und wenn Du vergleichst, wieviel Stunden/Minuten man in Deutschland für ein Pfund Kaffee/Brot oder technische Geräte in den 50-ern arbeiten musste und heute arbeiten muss, wird Dir auffallen, dass man damals länger (in Std./Min. gemessen) seine Arbeitsleistung erbringen musste, um sich mit dem Verdienst entsprechende materielle Güter zu leisten. Und damals haben die Frauen nicht alle gearbeitet.
Es ging auch und es ging nicht schlecht. Wieso soll es heute nicht gehen, wenn die Frauen kräftig mitarbeiten.

Gar nicht zu unterschätzen, dass viele Menschen Immobillien in Deutschland geerbt und vermieten und somit zusätzlich Einnahmen haben. Jeder, der hier Miete zahlt, zahlt diese oft an eine Privatperson, was ihr Einkommen neben dem Erwerbseinkommen steigert. Es gibt zwar viele Wohnungsgesellschaften, die vermieten aber auch so viele private Personen, die Eigentümer sind und vermieten, vererben etc. So schlecht kann es vielen doch nicht gehen.

Klar, wenn man nichts geerbt hat und von Null anfängt, ist es nicht einfach. Wie ich aber lese, es wird doch massenhaft vererbt und geerbt in Deutschland. Also, es soll auch die Menschen geben, für die diese Wünsche realisierbar sind.

Dann ist die Kostenaufteilung wieder eine ganz andere in der Beziehung. Es sei denn, man sagt, von meinem Erbe profitiere nur ich und mein/e Partner/in zahlt mir Miete oder es geht sie mein Vermögen nichts an-auch oft anzutreffen. Aber dann bitte nicht jammern, dass vieles nicht finanzierbar ist, wenn es doch finanzierbar ist, aber nicht die Bereitschaft gegeben ist, gemeisam zu wirtschaften ohne genau auszurechnen und aufzurechnen.

Solange man in Kategorien denkt "eine Frau kostet mich so und so viel" und "ich will keine Frau ernähren und aushalten", wird es wirklich nicht einfach sein. Gott sei Dank stören sich viele Frauen nicht an dieser Denkweise und so geht es doch wieder mit der Beziehung.

w/39
 
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  • #34
Deine (Prinzessinen-)Töchter haben nur gelernt haben zu wollen, ohne eine Vorstellung davon zu haben welchen Wert in Euro sie fordern, oder haben sie schon einmal eine Gesamtkostenrechnung aufgestellt mit ihren geplanten Ausgaben und ihren notwenigen Einnahmen gegengerechnet? Werden sie je in der Lage sein ihren gewünschten Lebensstandard selber zu finanzieren? Wohl kaum.


m

Natürlich kann das kaum eine Frau selber finanzieren-das ist klar. Der FS hat aber klar und deutlich gesagt, er möchte zusammen mit seiner Partnerin seine Lebensziele verwirklichen.

Ich denke schon, dass eine studierte Frau heutzutage gemeinsam mit ihrem Mann sehr viel erreichen kann (auch materiell).

Das sagen doch die jungen Frauen von heute gerade-sie wollen nicht ausgehalten werden. Sie arbeiten mit und finanzieren mit. Das finde ich doch nicht prinzessinhaft. Und wenn der Papa der Mutter (nicht mir) ein Leben mit schönem Haus und tollem Auto ermöglicht hat, dann haben sie das so vorgelebt bekommen und suchen dann nach Männern, die ähnlich es vorgelebt bekommen haben und sich das auch so wünschen. Du weißt, es gibt viele Unterschiede bei den Familien in Deutschland (finanziell). Je nachdem, wie die Herkunftsfamilie war, wie es dort vorgelebt wurde, so werden die Ansprüche geprägt. Der große Unterschied zu früher-heute wollen/oft auch dringend müssen die Frauen arbeiten gehen und finanziell selber einen Beitrag leisten. Das konnten und durften viele Frauen in den 50-ern nicht, auch wenn sie es insgeheim wollten.

Also-ich verstehe nicht, wieso die Männer von heute jammern. So viel berufstätige Frauen, wie es heutzutage in Deutschland gibt, haben ihre Väter und Opas nicht erlebt. Die Männer werden heute doch finanziell durch die Frauen entlastet. Falls Dein (Ur-)-Opa noch lebt, wird er Dir erzählen, wie es war, wo man Alleinverdiener war. Heute ist kaum noch ein Mann Alleinverdiener.

w/39
 
  • #35
@31: Die Wünsche der Mädchen von Gast 30 sind doch erst mal normal - und vermutlich wird ebenso jeder junge Mann in dem Alter die gleichen Wünsche haben...? Du wirst doch nicht ernsthaft von einer Fünfzehn- oder Achtzehnjährigen erwarten, daß sie die mentale Reife haben, jeden Lebenswunsch für die nächsten fünfzehn Jahre finanziell durchzukalkulieren!
Was ist - bitte schön - an diesen Frauen käuflich, wenn sie sagen, sie möchten Vollzeit arbeiten, beruflich was erreichen und finanziell unabhängig sein?? Manchmal verstehe ich bei manchen Aussagen die Welt nicht mehr.
 
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  • #36
Wie soll es denn bitte gehen, dass eine junge Frau studiert, einen hohen Lebensstandard lebt, viel verreist, sich ein schönes Haus in bester Lage finanziert, ein tolles Auto fährt, 2 Kinder bekommt, und jeweils 2-3 Jahre in Mutterschaft geht? Und das alles bis 35?
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Das ist für Männer, die aus gehobenen Kreisen kommen, kein Problem. Es gibt Familien, die seit Generationen zu einer wirtschaflich besser situierten Schicht gehören. Junge Frauen und Männer, die solcher Familien entstammen, haben natülich andere Ansprüche und Vorstellungen und sie können nicht viel dafür. Sie sind dort reingeboren.

Wenn Dir dieser Typ vom Frau nicht passt, brauchst Du sie nicht daten. Manche Frauen haben nun mal Väter, die sie gerne finanzieren. Warum sollen sie dann einen Ehemann haben, mit dem sie auf einem anderen Niveau leben als sie es bei ihren Eltern vorgelebt bekommen haben.

Lediglich in den Ost-Blockländern sind alle fast gleich vor der Wende gewesen. Diese Zeiten sind endgültig vorbei in Europa.
In der BRD gab es immer deutlich besser oder weniger gut oder eben nur normal situierten Familien. Such eben in den für Dich passenden Kreisen nach einer Frau-dann passt es schon.

w/39
 
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  • #37
Schade, dass von den Männern so viel Frauenhass herüberkommt.

Ich und mein Partner verdienen glücklicherweise ca. gleich viel und eher wenig. Wir haben einen Betrag abgemacht, den jeder am Monatsanfang in die Haushaltskasse legt.

Jeder behält sein Konto. Manches teilen wir auch, manches übernimmt mal er, mal ich. Wir reden jeweils drüber, auch wenn einer mal knapp ist.

Beim Essen gehen zahlt mal er, mal ich, es ist ungefähr gleich fair, wir machen kein auf den Pfennig aufrechnen.

Wir sind ungefähr gleich sparsam. Manchmal muss man auch über die Aufteilung sprechen.

Ich denke, mit einem sehr gut verdienenden Mann hätte ich ein Problem, denn ich würde mir übervorteilt vorkommen, ich könnte nicht so viel geben wie ich wollte und er würde sich ausgenutzt vorkommen. Ich bin mit meinem Partner, der Handwerker ist, also sehr zufrieden.

Allerdings, ich möchte nicht wie eine WG-Partnerin sondern wie eine Frau behandelt werden. D. h. ich genieße es, mich auch mal einladen zu lassen. Aber er "kriegt das zurück", auf andere Weise. Darauf lege ich Wert.

Er hat in dem Haus, das seines ist, viel renoviert. Ich wollte nichts dafür ausgeben, denn wenn es mit uns auseinander geht, ist alles futsch. Ich habe dafür unseren Skandinavienurlaub für beide gezahlt, denn die Erinnerung daran kann mir keiner nehmen.

Aber wie soll man das machen, wenn Frau z. B. 1 100 Euro netto hat und er 3 000 Euro netto ?

Es ist in dem Fall wohl doch das Beste, ein Konto für beide, und solange niemand mit dem Geld prasst, sich als Paar einfach als Einheit zu sehen.

w,40
 
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  • #38
mit einem sehr gut verdienenden Mann hätte ich ein Problem, denn ich würde mir übervorteilt vorkommen, ich könnte nicht so viel geben wie ich wollte und er würde sich ausgenutzt vorkommen.

Wie gut, daß Frauen immer ganz genau wissen, wie wir Männer uns fühlen (müssen), schon meine Mutter wußte ganz genau, bei welcher Temperatur es mich an den Händen zu frieren hat.

Der Mann hat doch die Wahl, ob er sein Geld lieber allein ausgibt oder mit Dir zusammen, und wenn er sich für letzteres entscheidet, wird es ja wohl auch in Ordnung sein für ihn.
 
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  • #39
@31: ... Was ist - bitte schön - an diesen Frauen käuflich, wenn sie sagen, sie möchten Vollzeit arbeiten, beruflich was erreichen und finanziell unabhängig sein?? Manchmal verstehe ich bei manchen Aussagen die Welt nicht mehr.
Eine Frau die finanziell unabhängig sein will, und zugleich plant über ihre finanziellen Verhältnisse zu leben, ist ein Widerspruch in sich. Wenn die Frau einen Mann braucht um sich ihrern gewünschten Lebensstandard leisten zu können (Haus, Auto, Reisen, Kinder-Auszeit), dann ist sie finanziell nicht unabhängig, sondern sie hängt am Tropf ihres Sponsors, oder Mannes.

Du hättest meine letzte stolze, finanziell unabhänige, Vollzeit arbeitende Partnerin mal jammern hören sollen, als sie bei der Trennung aus meinem Haus ausziehen durfte, wie teuer doch die Mieten wären, und dass sie sich nun kein neues Auto mehr leisten könnte, und sie den Urlaub nicht gebucht hätte wenn sie es früher gewusst hätte, usw. Die gute Frau hatte leider übersehen, dass sie sich ihr Luxus-Leben nur leisten konnte weil sie bei mir völlig kostenfrei gewohnt hat, und ihr Gehalt als ihr persönliches Taschengeld hat ihr natürlich dicke gereicht.

Ich schätze, genau so wie meine Ex stellen sich viele Frau ihre "finazielle Unabhängigkeit" vor. Der Mann sponsert das Haus, und zahlt immer wieder gerne beim Ausgehen, und ab und an sollten auch wertige Geschenke drin sein. - Die Frau arbeitet Vollzeit, und ihr Gehalt steht ihr alleine zur freien Verfügung. So lässt sich's prima "auf Augenhöhe" leben. - Frauenlogik eben. Aber nur für Frauen.

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  • #40
Eine Frau die finanziell unabhängig sein will, und zugleich plant über ihre finanziellen Verhältnisse zu leben, ist ein Widerspruch in sich. Wenn die Frau einen Mann braucht um sich ihrern gewünschten Lebensstandard leisten zu können (Haus, Auto, Reisen, Kinder-Auszeit), dann ist sie finanziell nicht unabhängig, sondern sie hängt am Tropf ihres Sponsors, oder Mannes.

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Ich habe mir mehrmals diesen Beitrag durchgelesen. Der sitzt.

Was mich dabei stört ist: die Frau plant über IHRE Verhältnisse zu leben.
Sie braucht einen Mann, um sich IHREN gewünschten Lebensstandart zu leisten. Da frage ich mich-wenn ich in einer Beziehung mit einem Mann bin, habe ich dann MEINE Verhältnisse und er SEINE Verhältnisse, habe ich MEINEN Lebensstandart und er SEINEN Lebensstandart oder sind es UNSERE Verhältnisse und UNSER Lebensstandart-schließlich wohnen wir zusammen, schlafen im selben Bett und essen vom selben Kühlschrank und benutzen die selbe Rolle Klopapier. Oder etwa nicht?

Solange Du in MEINEN und DEINEN Lebensstandart denkst, kannst Du nicht von einer Beziehung/Partnerhschaft sprechen, sondern höchstens um eine Bekanntschaft/Affäre bei getrenntem Wohnen.

Hast Du denn nicht die brennende Frage der finanziellen Kostenaufteilung geklärt, bevor ihr zusammenzieht?

Ich glaube, der FS kann daraus nur lernen-so schnell wie möglich klar absprechen, was mein/dein/unser Lebensstandart ist.

So viel Frust über das Geld in der Beziehung in einem Land, wo der Wohlstand ziemlich an der Spitze in der EU ist! Es ist echt kraß, wie manche Männer verbittert über die Frauen sind.

Ich bin nicht auf Partnersuche, sollte ich aber wider Erwartung es wieder mal sein, würde ich wirklich die Frage der finanziellen Aufteilung in der Beziehung als erstes mit einem Mann klären, der mir sonst gefällt. Alles andere bringt nur Schockzustände zu späteren Zeit.

Ein guter deutscher Spruch ist-das letzte Hemd hat keine Taschen. Manchen Menschen reicht nicht mal ein Studium, um diese einfache und wahre Tatsache hinreichend zu begreifen.

Ehrlich-mir tun Frauen leid, deren Partner sich selbst als Sponsor ansehen.

Also, lieber FS, finde endlich eine Antwort auf die Frage nach der Kostenaufteilung in der Beziehung-denn davon hängt das Glück auf Erden vorrangig ab (habe ich so den Eindruck, wenn ich manches hier lese).

w/39
 
  • #41
@38: Du hattest ja eine komische Partnerin, das muß ich jetzt mal sagen.

Weißt Du, wie es bei mir ist? Sehr großzügige selbsterschuftete ETW, Auto, Fernreisen gehabt, Kind. Okay - Kinderauszeit war knapp bemessen, da selbständig - aber ansonsten? Alles dabei. Da ist kein Cent von einem Mann dabei.
 
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