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Gast
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- #1
Das liebe Geld - Unterhalt an erwachsene Kinder.
Meine Tochter studiert. Sie bekommt von beiden Elternteilen Unterhalt (insges. 800 €) und mal hier und da was von Oma, Tante etc. zugesteckt (regelmässig).
Sie hat eine eigene Wohnung und ein kostspieliges Hobby.
So weit, so gut.
Ihre WG mit ihrem Ex ist aufgelöst wegen Trennung. Seitdem kommt sie nicht mehr mit ihrem Geld hin, da sie ja nun die Miete alleine zahlt (1-Zimmer-Wohnung).
Sie jobbt auch, aber in meinen Augen nicht genug, 2-3 Mal die Woche Babysitten.
Jetzt ist Monat für Monat die Situation, dass sie jammert, nicht mit ihrem Geld auszukommen.
Und ich packe immer mal was drauf; (indem ich ihren Einkauf zahle oder Strom etc.) habe selber aber auch eher wenig, d.h., verkneife mir schon lange Shoppen, Urlaube , Konzerte, Ausgehen etc.
Wie kann ich ihr, ohne das es Stress gibt, sagen, dass sie daran arbeiten soll, endlich selbst komplett auszukommen (zB. mehr jobben).
M.E. lässt ihr Zeitplan es zu.
Den Ratschlag "Sprich es an!" brauche ich nicht. Denn das bedeutet Stress und Tränen.
Die Frage ist das "wie".
Sie hat eine eigene Wohnung und ein kostspieliges Hobby.
So weit, so gut.
Ihre WG mit ihrem Ex ist aufgelöst wegen Trennung. Seitdem kommt sie nicht mehr mit ihrem Geld hin, da sie ja nun die Miete alleine zahlt (1-Zimmer-Wohnung).
Sie jobbt auch, aber in meinen Augen nicht genug, 2-3 Mal die Woche Babysitten.
Jetzt ist Monat für Monat die Situation, dass sie jammert, nicht mit ihrem Geld auszukommen.
Und ich packe immer mal was drauf; (indem ich ihren Einkauf zahle oder Strom etc.) habe selber aber auch eher wenig, d.h., verkneife mir schon lange Shoppen, Urlaube , Konzerte, Ausgehen etc.
Wie kann ich ihr, ohne das es Stress gibt, sagen, dass sie daran arbeiten soll, endlich selbst komplett auszukommen (zB. mehr jobben).
M.E. lässt ihr Zeitplan es zu.
Den Ratschlag "Sprich es an!" brauche ich nicht. Denn das bedeutet Stress und Tränen.
Die Frage ist das "wie".