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Date erwähnt Tochter erst während erstem Sex
Hallo, ich hatte neulich ein nettes Date und schon beim ersten Treffen küssten wir uns ( wobei die Initiative klar von ihm ausging). Gleichzeitig zeigte er sich besorgt bzw. sagte er sei verunsichert, ob ich so etwas oft machen würde, was ich verneinte und er mir sagte, dass es bei ihm nicht anders sei- ich hatte also durchaus den Eindruck, dass vielleicht mehr daraus werden könnte. Am nächsten Abend lud er mich zu sich ein und kam gleich "zur Sache". ( Bitte keine Moralpredigten). Mitten im leidenschaftlichen Sex bat er mich plötzlich vehement keine "'Spuren" an seinem Körper zu hinterlassen, da seine Tochter sonst ausflippe.
Ich konnte hiernach das Zusammensein nicht mehr genießen und bin relativ abrupt aufgebrochen um meine Gedanken zu ordnen. Als ich ihn später wissen ließ, dass ich dies als keinen guten Zeitpunkt empfunden hatte mir von seinen- offensichtlich schwierigen- Kindern zu erzählen, meinte er, er rede erst über die Kinder wenn sich eine ernsthafte Bindung abzeichne, gleichzeitig verstecke er sie nicht, denn es stünden ja Fotos in der Wohnung und dass Teenager nicht wollen, dass der Vater Sex hat, sei schließlich allgemein bekannt. Als ich entgegnete, dass ich es allen Beteiligten gegenüber als unehrlich empfinde, die Kinder ( die bei der geschiedenen Frau leben, die Scheidung ist schon viele Jahre her) zu verschweigen und es wohl auch keine Gesetzmäßigkeit sei, dass Teenager per se nicht wollen, dass die single Eltern wieder Sex haben, reagierte er extrem bockig, bezeichnete mich als kompliziert und zickig ( weshalb, obwohl ich eine tolle Frau sei ,wohl auch nichts weiter aus uns werden würde) und sprach mir das Recht ab solche Dinge zu äußern, da die Sache mit den Kindern ohnehin schon kompliziert genug sei.
Wie findet ihr all das?
Ich konnte hiernach das Zusammensein nicht mehr genießen und bin relativ abrupt aufgebrochen um meine Gedanken zu ordnen. Als ich ihn später wissen ließ, dass ich dies als keinen guten Zeitpunkt empfunden hatte mir von seinen- offensichtlich schwierigen- Kindern zu erzählen, meinte er, er rede erst über die Kinder wenn sich eine ernsthafte Bindung abzeichne, gleichzeitig verstecke er sie nicht, denn es stünden ja Fotos in der Wohnung und dass Teenager nicht wollen, dass der Vater Sex hat, sei schließlich allgemein bekannt. Als ich entgegnete, dass ich es allen Beteiligten gegenüber als unehrlich empfinde, die Kinder ( die bei der geschiedenen Frau leben, die Scheidung ist schon viele Jahre her) zu verschweigen und es wohl auch keine Gesetzmäßigkeit sei, dass Teenager per se nicht wollen, dass die single Eltern wieder Sex haben, reagierte er extrem bockig, bezeichnete mich als kompliziert und zickig ( weshalb, obwohl ich eine tolle Frau sei ,wohl auch nichts weiter aus uns werden würde) und sprach mir das Recht ab solche Dinge zu äußern, da die Sache mit den Kindern ohnehin schon kompliziert genug sei.
Wie findet ihr all das?