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Gast

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  • #31
@#26 - Natürlich genieße ich es aber auch, wenn er meine Lust in den Vordergrund stellt und mich toll befriedigt. Ich denke, die richtige Mischung macht es, aber mein Freund würde mir leid tun, wenn er immer nur an mich denken soll und nicht auch einfach mal nur an sich.

Üben macht da den Meister!
 
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Gast

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  • #32
Was unterscheidet den Menschen vom Affen?
Die Affen paaren sich und die Menschen diskutieren über Orgasmus.
 
E

excuse-me

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  • #33
@ 24 Graf Dracula: Es hat keinen Sinn, es zu erklären. Sehe ich auch so.
Ich habe gelegentlich versucht es Freundinnen zu beschreiben - Stille, große Augen, Ungläubigkeit.
Und ja, es muss die richtige Schwingung zwischen zwei Menschen vorhanden sein - Beide tief empfinden - sehr viel Liebe und Vertrauen vorhanden sein, sonst geht es nicht.
 
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Fräulein Smilla

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  • #34
@Graf Dracula
Ich würde das ja jetzt lieber im rachmonischen Cafe sitzend bei einer Kaffee Tasse erläutern, so bleibt mir nur eine sehr undeutliche virtuelle Sprache (<mod>gerecht) ich hoffe dass doch etwas ankommt.
Was ich mit dem Voyeurismus meinte war einfach die Tatsache, dass Menschen wie Du und ich andere Erfahrungen machen- wir können irgendetwas steuern, uns zurückhalten, oder wie man das auch nennen mag. Die Erfahrungen die gemacht wurden sind einfach andere.

Ich habe jetzt keine Stoppuhr neben meinem Bett liegen, aber ich hatte schon hin und wieder in meinem Leben das Erlebnis, dass ich bei meinem Partner dachte „Mensch kann der lang“ und damit meine ich jetzt nicht wilde akrobatische Übungen sondern einfach die Tatsache dass er unglaubliches „Durchhaltevermögen“ hatte und man sich als Frau schon wundern musste wie so etwas möglich sei.
Da ich nun davon ausgehe, dass die meisten von uns keine groß angelegten Langzeitstudien mit möglichst vielen Partnern betreiben, sondern eher einen normalen Erfahrungsschatz von ein paar Kurz- und -je nach Alter- ein paar Langzeitbeziehungen hatten, also sich die eigenen Studien auf durchschnittlich 10-20 Partner ( und das sind für manche ja anscheinend schon Promiske Zeichen...)
beziehen können, wundern mich Aussagen wie „normalerweise“, bei den „meisten“ und „immer“ und ich denke mir, entweder hat mir jemand beim GV zugeschaut, was ich nicht mitbekommen habe, oder er/sie schließt von seinem Verhalten und von seinen Möglichkeiten auf meine Form der Sexualität, was ich für einen grundsätzlichen Trugschluss halte.
Zurück zum Thema:
Wenn ich also meine eigene kleine Statistik anfertigen möchte bleibt mir nur eine Möglichkeit
andere Menschen zu fragen wie sie es erleben. Genau dies hast Du lieber Fragesteller getan.
Deine Erfahrungsdauer ist zwei Minuten, ich habe keine Ahnung wie Du zu dieser Zeitmessung kamst, ob da eine Stoppuhr daneben liegt, oder was Du machst?
Ich bin eine Frau und dementsprechend „funktioniere“ ich anders. Meine Orgasmusfähigkeit ist wahrscheinlich von so vielen Faktoren abhängig, dass es schwierig werden dürfte sie genau aufzuschlüsseln, aber auch ich erlebe deutliche Unterschiede und es gibt Techniken seinen Orgasmus zu steuern und auch die Standfestigkeit beim Mann zu erhöhen. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und ich bin froh zu hören, dass es Männer gibt die mit ihrer Sexualität umgehen können und den Beischlaf nicht zu einem langweiligen Rein- Raus Spielchen verkommen lassen. Vielen Dank für die bereichernde Frage. Wieder etwas gelernt- ich hatte bisher viel Glück und einen passenden Partner.

Fräulein Smilla
 
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  • #35
Bei mir (m/42j) hängt die Dauer von dem Verhalten meiner Partnerin beim Sex (Liebe machen).

Wenn Sie mich gefüllvoll verwöhnt (Blasen, Küssen auf weiteren erogenen Zonen) und wenn ich fühle dass sie geil auf mich ist dann kann ich den Sex richtig genießen und vergesse die Sache mit dem Aushalten. Dabei achte ich auf Stärke meines Verlangens, das in Form einer Welle erscheint (Geilheitswelle), wenn sie strak ist dann stoße ich stark und schnell, ebbt sie ab, dann langsam und mild.
Also bei mir spielt die Partnerin die Schlüsselrole. Ich habe momentan eine Partnerin, die starke Beckenbodenmuskeln hat und sie zur Auübung eines leichten Drucks auf meinen Penis einsetzt. So eine Frau ist eine Million Dollar Baby.
Natürlich ist sie für mich sexy und wir lachen viel. Außerdem verwöhne ich sie auch und ich mache meine Hausaufgaben was Fitness betrift ( jogge jeden 2.tag, klimmzüge 6 mal)
Aber wenn ich sie nicht aktiv sein möchte, dann verwöhne ich sie mit Hand, Zunge, etc. und nachdem sie ihren Orgasmus hat, möchte sie meinen Penis in ihre Muschi haben, aber dann kurz und heftig.
Das wars.
Tamer

(Sorry für evtl. Schreibfehler (D istt nicht mein Muttersprache und ich bin jetzt faul nachzuschlagen)
 
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  • #36
Pauschal gibt es keine Dauerangabe; mal sehr schnell, mal mehrere Stunden mit Stellungswechsel, ... Wichtig: Der Mann muss Herr seines kleinen Freundes sein, es darf bei mir nicht das gefühl entstehen, dass sein "Druck" das ganze bestimmt sondern seine Leidenschaft; das ist dann auch der Unterschied zwischen einem Jungen und einem Mann.
w/41
 
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  • #37
Wenn wir viel Zeit füreinander haben, dann wird der Sex am schönsten, dh. für jeden die intensivsten Orgasmen.
Die Penetration spielt eine untergeordnete Rolle, manchmal gar nicht dabei vorhanden.
Viel Zeit dafür haben bedeutet so eine bis zwei Stunden voller Zärtlichkeit/Sinnlichkeit.
Penetrationsdauer etwa 15 Minuten, die mir jedenfalls keinen Orgasmus beschehrt.
 
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