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Delikate Botschaften an den Ex. Wie damit umgehen?
Meine Partnerin sind nach kurzer Trennung wieder zusammen. Zwischenzeitlich hatte sie einen Freund. Nun ergab sich folgender Sachverhalt:
Es gehört m.E. zu den persönlichen Freiheiten, auch in einer festen Beziehung, zu bestimmen, mit wem man welchen Umgang pflegt. Dazu kann auch der Exfreund gehören. Ich sehe auch in einem Ex-Partner grundsätzlich keine Bedrohung und wenn sich die beiden weiterhin gut und vertraut austauschen ist dies für mich selbstverständlich in Ordnung.
Anderseits gibt es für mich bei der individuellen Entfaltung der persönlichen Freiheit gewisse Grenzen. Ich finde es stört mein Vertrauensverhältnis wenn noch Monate nach der Trennung Botschaften wie „Vermisse dich, denke oft an dich, liebe dich“ etc.) ausgetauscht werden. Es stellen sich für mich folgende Fragen:
1. Aus welchem Grund behält man grundsätzlich den Kontakt aufrecht?
2. Was verspricht man sich von der Kommunikation wie oben erwähnt für die Zukunft?
3. Wäre es den Absendern geheuer, wenn der aktuelle Partner den Inhalt der Botschaften sähe?
Ich bin zugegebenermassen etwas ratlos und fühle mich unsicher, was meinem Selbstwertgefühl abträglich ist und die Gefahr mit sich bringt, dass ich mich zu sehr über die Zuneigung der Partnerin definiere. Ich spüre aber weder Eifersucht und Zorn noch erhebe ich irgendwelche Vorwürfe. Es geht mir lediglich darum, die obigen Fragen ehrlich beantwortet zu bekommen, damit ich mir ein klares Bild machen kann um die Grundlage für eine gemeinsame Lösung zu schaffen.
Es ist nicht so, dass ich mich unwohl fühle. Wir haben es schön zusammen und es liegt mir viel daran, wenn ich den Weg weiter mit meiner Partnerin gehen kann.
Bin gespannt und danke für Eure Meinungen.
feelosofia
Es gehört m.E. zu den persönlichen Freiheiten, auch in einer festen Beziehung, zu bestimmen, mit wem man welchen Umgang pflegt. Dazu kann auch der Exfreund gehören. Ich sehe auch in einem Ex-Partner grundsätzlich keine Bedrohung und wenn sich die beiden weiterhin gut und vertraut austauschen ist dies für mich selbstverständlich in Ordnung.
Anderseits gibt es für mich bei der individuellen Entfaltung der persönlichen Freiheit gewisse Grenzen. Ich finde es stört mein Vertrauensverhältnis wenn noch Monate nach der Trennung Botschaften wie „Vermisse dich, denke oft an dich, liebe dich“ etc.) ausgetauscht werden. Es stellen sich für mich folgende Fragen:
1. Aus welchem Grund behält man grundsätzlich den Kontakt aufrecht?
2. Was verspricht man sich von der Kommunikation wie oben erwähnt für die Zukunft?
3. Wäre es den Absendern geheuer, wenn der aktuelle Partner den Inhalt der Botschaften sähe?
Ich bin zugegebenermassen etwas ratlos und fühle mich unsicher, was meinem Selbstwertgefühl abträglich ist und die Gefahr mit sich bringt, dass ich mich zu sehr über die Zuneigung der Partnerin definiere. Ich spüre aber weder Eifersucht und Zorn noch erhebe ich irgendwelche Vorwürfe. Es geht mir lediglich darum, die obigen Fragen ehrlich beantwortet zu bekommen, damit ich mir ein klares Bild machen kann um die Grundlage für eine gemeinsame Lösung zu schaffen.
Es ist nicht so, dass ich mich unwohl fühle. Wir haben es schön zusammen und es liegt mir viel daran, wenn ich den Weg weiter mit meiner Partnerin gehen kann.
Bin gespannt und danke für Eure Meinungen.
feelosofia