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Gast
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- #1
Depressiver Partner
Ich bin seit 2 jahren mit meinem Partner zusammen. Es ist eine schöne und harmonische Beziehung, wenn es gut läuft und es ihm gut geht. Nun wird es aber immer schlimmer, mit seinen depressiven Episoden. Er ist seit gut einem Jahr arbeitssuchend und bekommt eine Absage nach der nächsten. Seine geplante Selbstständigkeit geht auch gerade den Bach runter. Zu seinen Eltern hat er ein "geht-so" Verhältnis. Da ist viel, was unausgesprochen da ist und ihn auch (noch) belastet. Wenige Freunde.Er zieht sich lieber mal zurück, als sich in den Trubel zu begeben. Obwohl er sehr gut mit Menschen umgehen kann. Er ist sensibel und herzlich.
Es belastet mich aber zusehends, dass ich mich so hilflos fühle. Er äußert mindestens einmal im Monat, dass er so nicht mehr Leben wolle, dass das alles keinen Sinn macht.Das er ein Nichtsnutz ist, der im Leben noch nichts gebacken bekommen hat...ect ( a la´ "mein Haus, mein Pferd, meine Yacht").Da wir nicht zusammen wohnen, ist es die Hölle für mich, nach solch einem Gespräch allein gelassen zu werden.Ich mach mir dann solche Sorgen, da er bezüglich solcher Gedanken eine ernstere Vorgeschichte hat. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Er sieht auch nicht ein, dass er eventuell Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Wenn es ihm gut geht, ist es so wunderbar mit ihm. Ich will ihn unterstützen und für ihn da sein, aber ich merke, wie ich immer mehr selber darunter leide. Ich fühle mich so unglaublich hilflos...
Es belastet mich aber zusehends, dass ich mich so hilflos fühle. Er äußert mindestens einmal im Monat, dass er so nicht mehr Leben wolle, dass das alles keinen Sinn macht.Das er ein Nichtsnutz ist, der im Leben noch nichts gebacken bekommen hat...ect ( a la´ "mein Haus, mein Pferd, meine Yacht").Da wir nicht zusammen wohnen, ist es die Hölle für mich, nach solch einem Gespräch allein gelassen zu werden.Ich mach mir dann solche Sorgen, da er bezüglich solcher Gedanken eine ernstere Vorgeschichte hat. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Er sieht auch nicht ein, dass er eventuell Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Wenn es ihm gut geht, ist es so wunderbar mit ihm. Ich will ihn unterstützen und für ihn da sein, aber ich merke, wie ich immer mehr selber darunter leide. Ich fühle mich so unglaublich hilflos...